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die besten Kommentare

  1. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
    46x Ausgezeichneter Kommentar
    17. November 2020 00:51 - Zehn Denkfehler in erschreckender Serie

    Als ich vor langer Zeit in der Oberstufe im Gymnasium saß, rätselten wir Schüler mit dem Lehrer, wie es zur Katastrophe des Nationalsozialismus kommen konnte. Wir Schüler waren damals ziemlich ratlos und wir hielten unsere Elterngeneration mehrheitlich für depperte Nazis. Der damalige Philosophieprofessor verortete die Ursache in der "Vermassung" der Menschen. Damals nahmen wir ihm den Unsinn ab, er lag meilenweit daneben.
    Wie es sich damals wohl zugetragen hat, dafür bekommen wir jetzt - erste Reihe fußfrei - einen realitätsnahen Anschauungunterricht. Wer hätte sich noch vor wenigen Jahren gedacht, dass Österreich mit Verordnungen regiert wird, wie das zuletzt im Februar 1933 der Fall war? Wer hätte sich vor kurzer Zeit noch gedacht, dass jemand seine berufliche Existenz verlieren wird, wenn er sich gegen die Regierungspropadanda stellt? Wer das für übertrieben hält, der möge die Suchmaschine seiner Wahl anwerfen und nachlesen, wie es den Ärzten Peer Eifler oder Konstantina Rösch ergangen ist. Andersdenkenden die berufliche Existenz zu zerstören, ist schon starker Tobak. Und wer von uns Älteren hätte sich vor 30 Jahren gedacht, dass wir eine Medienlandschaft haben werden, die praktisch Regierungspropaganda betreibt? Das hatten wir doch schon einmal vor so etwa 80 Jahren, oder?
    Derzeit wird die geballte mediale Macht dafür mißbraucht, den Menschen einen ordentlichen Schrecken einzujagen. Jedenfalls hat es Tradition, jedes Mal eine neue Sau durchs Dorf zu treiben. Einmal ist es der Feinstaub, vor dem wir uns fürchten sollen, dann ist es wieder der Klimawandel, der den Planeten angeblich "verbruzzeln" lässt und dann ist es halt ein Virus, das zwar nach Angaben der CDC nicht gefährlicher als ein Grippevirus ist, das jedoch als Legitimation herhalten muss, um mit der Abrißbirne durch die österreichische Wirtschaft zu fahren. Nicht-Fürchten sollen wir uns aber vor der massiven Geldentwertung, die so sicher kommen wird wie das Amen im Gebet und die die Ersparnisse dahinschmelzen lassen wird wie Schnee in der Sommersonne. Wir sollen uns auch nicht vor drohenden Stromausfällen fürchten, die mit der zerbrechlichen Ökoenergie mit der Installation jeden neuen häßlichen Windrades wahrscheinlicher wird. Wir sollen uns auch nicht vor dem Islam fürchten, sondern vor den bösen Rechten. Und wenn einmal einer unter Allahu-Akbar-Rufen schießenderweise durch die Wiener Innenstadt rennt, findet sich noch immer ein stramm links durchideologisierter Anchormann, der noch immer inständig hofft, dass es sich nur um einen Amoklauf, aber nicht um einen Terroranschlag handelt (Armin Wolf). Nach dem gängigen Narrativ hat ja Islam und Islamismus nichts miteinander zu tun. Die ideengeschichtlichen Zusammenhänge werden einfach ignoriert und tatsächlich ist das gängige Narrativ genauso idiotisch wie die Behauptung, Alkoholismus hätte nichts mit Alkohol zu tun. Gut, das wäre nicht der erste intellektuelle Bauchfleck, den gehypte Medienstars bei uns hingelegt haben. Aber mir geht es jetzt gar nicht um die Medien, von denen einige durchaus verblüffende Ähnlichkeiten mit dem "Stürmer" und dem "Völkischen Beobachter" aufweisen, sondern eher darum, wie unsere Nachfolgeneration unser gegenwärtiges passives Verhalten beurteilen wird.

    Wir lassen uns ja nicht nur den Lockdown ohne weiteres gefallen. Es soll ja auch das Bargeld abgeschafft werden. Das ist längst kein Gerücht mehr, sondern teilweise bereits Realität. Schon heute sind Bargeldtransaktionen, die einen bestimmten Betrag überschreiten, schlicht und einfach verboten, wobei die Höhe des Betrages in den einzelnen EU-Mitgliedsstaaten unterschiedlich ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Bargeld ganz verschwindet. Unser Vermögen wird dann nur noch durch ein paar Bytes auf einem Computerserver repräsentiert - und man ist damit dem Vater Staat auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
    Den Systembanken geht es schlecht? Kein Problem, der Negativzinssatz wird um ein paar Prozentpunkte erniedrigt und die Sache ist erledigt. Ein nicht mehr bezahlbares Budgetdefizit? Mit einer Bevölkerung ohne Bargeld ist das Problem alsbald gelöst.
    In so einer Welt kann man seinen Kindern nicht einmal mehr einen Eislutscher kaufen, ohne dass Vater Staat das weiß. Mao und Honecker hätten ein feuchtes Hoserl bekommen, hätten sie solche Möglichkeiten gehabt.
    Doch das ist ja noch nicht alles. Wir haben mehr oder weniger in der ganzen EU eine Gesetzgebung, die Gefühlsregungen unter Strafe stellt. Gemeint ist der Haß, gegen den man in Wahrheit gar nichts tun kann, wenn man ihn empfindet. Haß gegen Schwule ist strafbar, Haß gegen Moslems ist strafbar, Haß gegen Ärzte ist erlaubt, genauso wie Haß gegen Bienenzüchter oder Bergsteiger. Diese Gesetze sind Realität und die Beiblätter erklären den Richtern ganz genau, wie sie das Gesetz anzuwenden haben. Es geht nicht um den Haß, den Islamisten verbreiten, sondern darum, die Supermarktkassierin zu kriminalisieren, die ein idiotisches Twitter- oder Facebookposting absetzt. Tatsächlich ist das Gesetz so gemacht, dass man damit jedes unliebsame Posting kriminalisieren kann, wo wir uns dann im Jahr 1938 wiederfinden.
    Weitere Angriffe auf unsere Freiheit sind längst in Planung. Was die EU unter anderem mit uns vorhat, ist hier näher beschrieben:
    https://www.danisch.de/blog/2020/11/14/die-grosse-europaeische-firewall-ende-des-freien-internets-2025/

    Mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher, ob es eine gute Idee ist, den auch bei mir näherkommenden Lebensabend hier in Österreich zu verbringen. Eigentlich schade, dass ein so schönes Land nachhaltig ruiniert und kampflos preisgegeben wird.
    Auf eine kleine Leistung kann ich aber verweisen: wenn meine Enkelkinder mich fragen, warum ihr es soweit kommen habt lassen, kann ich wenigstens sagen, dass ich zumindest den Versuch unternommen habe, Widerstand zu leisten. Ich habe es probiert und zumindest ein klein wenig probiert - aber ich wäre wohl auch kein Widerstandskämpfer im dritten Reich gewesen, deren Anzahl mit dem zeitlichen Abstand zum Nationalsozialimus ins Unermeßliche wächst.

  2. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
    46x Ausgezeichneter Kommentar
    03. November 2020 06:37 - Der Krieg, der Islam – und Österreichs Justiz (und die "Stille Nacht")

    Was wir *nicht* brauchen:

    irgendwelche geheuchelten Beileidsbekundungen von Politikern, die Parteien angehören, welche seit Jahren und Jahrzehnten die Migration befördern.

    Was wir dringend brauchen:

    einen totalen und unbefristeten Lockdown des Islam, also:

    * Verbot des politischen Islam durch ein Verbotsgesetz
    * Schließung islamischer Schulen und Kindergärten
    * Verbot von islamischen Organisationen
    * Verbot des islamischen Kopftuches im öffentlichen Raum
    * Verbot von NGOs, die sich für Moslems einsetzen (darunter fallen wohl diverse Flüchtlingsvereine, aber auch Diakonie und Caritas)
    * sofortige Aufhebung der Blasphemieparagrafen, der jede Kritik am Islam unterbindet
    * sofortige Entlassung der Justizministerin wegen Unvereinbarkeit (der Islam ist mit unseren Rechtsstaat nicht vereinbar, weswegen eine moslemische Justizministerin untragbar ist.

    Solange man nicht ansatzweise solche Maßnahmen trifft, sind alle Betroffenheitsmeldungen der Politiker keinen Pfifferling wert. Meiner Meinung nach sollte sich der Hr. Kurz noch persönlich bei Martin Sellner für seine Entgleisung entschuldigen, ihn in aller Öffentlichkeit als widerlich bezeichnet zu haben.

  3. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
    45x Ausgezeichneter Kommentar
    15. November 2020 06:22 - Corona: ein notwendiger Lockdown und fünfeinhalb fundamentale Fehler

    Richtig erfasst hat die Lage nicht Dr. Unterberger, sondern Dr. Wegscheider:

    https://www.servustv.com/videos/aa-252z6wqew2112/

    Die Überlastung der Krankenhäuser, vor der uns Kurz, Anschober und Konsorten so dringend warnen, ereigneten sich in den vergangenen Jahren in regelmäßigen Abständen, ohne dass irgendein Politiker auf die Idee gekommen wäre, einen Lockdown zu verhängen. Da gab es Aufnahmesperren, Patienten mussten abgewiesen werden - und ja, die Triage, vor der uns insbesondere unsere Bundesmaturant warnt, war tägliche Praxis.

    Ja, damals wurden keine Lockdowns verordnet, man hat aber Intensivbetten abgebaut und war sehr zurückhaltend mit der Einstellung von Personal. Die Schwesternschülerinnen, die in ihren Jahrgängen den Abschluss gemacht und damit die Berufsberechtigung erworben haben, wurden mehrheitlich nicht in den öffentlichen Krankenhäusern angestellt. Und jetzt jammert man über zuwenig Betten und zuwenig Personal.

    Doch nicht nur das: bei den Grippewellen in den vergangenen Jahren verstarben mehr Leute als gegenwärtig an Corona, darunter auch Kinder, was die Influenza von Corona unterscheidet. Denn bis jetzt ist noch kein einziges Kind an Corona verstorben, bei Influenza passiert das aber - Gott sei Dank nicht häufig, aber es passiert, wobei hier Kinder betroffen sind, die im Ausgangspunkt kerngesund waren. Die Schulen hätte unser kongenialer Bundesmaturant also bereits im Jahre 2018 schließen sollen, als wir von der Influenza heimgesucht wurden.

    Aber wozu braucht man logisches Denken, wenn man als Regierung über eine Journaille verfügt, die nichts anderes als Hofberichterstattung betreibt. Damit kann man der Bevölkerung jeden Blödsinn reindrücken und sogar Leute wie dr. Unterberger gehen der Regierungspropaganda auf den Leim.

    Was Schweden betrifft, so habe ich mir letzte Woche die Zahlen angesehen, als Österreich bei 67.000 aktiven Fällen stand. In Schweden gab es zu dem Zeitpunkt nur 35.000 aktive Fälle bei einer Bevölkerunganzahl von 10,23 Millionen Menschen. Der Unterschied ist eklatant. Diese Zahlen sind auf der Website der von Kurz so heißgeliebten EU verfügbar. Anstatt ständig Pressekonferenzen zu geben, wäre es nicht schlecht gewesen, wenn der Bundesmaturant von seiner heißgeliebten EU die allgemein zugänglichen Daten runterlädt und ansieht (sonst tippselt ja der Hr. Bundeskanzler auch ständig auf seinem Handy herum).
    Jedenfalls sprechen die Zahlen in Schweden eine eindeutige Sprache. Dass das von der Task-force und der Politik nicht zur Kenntnis genommen wird und statt dessen Maßnahmen getroffen werden, die die Zukunft unserer Kinder endgültig ruiniert, ist nur ein klarer Beleg dafür, dass wir von einem Haufen bildungsferner Pseudointellektueller angeführt werden, die auch glauben, dass unser Planet wegen der Klimakrise verbruzzelt, während wir einen kühlen und nassen Sommer erlebten.

    Nicht Corona ist das Problem, das Problem hat mehrere Namen: Kurz, Anschober, Blümel, Köstinger, Tanner, Gewessler usw.

    Solche Leute, die wenig Ahnung, im Gegenzug aber eine tiefe Überzeugung haben, sollten von politischen Ämtern ferngehalten werden und statt dessen professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

    PS:
    Man stelle sich vor, was wäre, wenn wir keine PCR-Tests oder Schnelltests hätten, so wie es in den vergangenen Jahrzehnten der Fall war?
    Antwort:
    Man hätte keine Ahnung von Fallzahlen und wäre nie und nimmer auf die Schnapsidee verfallen, die Menschen einzusperren und an ihrer Berufsausübung zu hindern.

    Tatsächlich ist das ja in der Vergangenheit des öfteren passiert. Dass unsere Bundesregierung mit ihrer Task-force all das nicht erkennt, ist ein intellektueller Bauchfleck mit verheerenden Folgen für unser Land.

  4. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
    41x Ausgezeichneter Kommentar
    25. November 2020 01:12 - Tests, Impfungen und die Freiwilligkeit

    Unser Blogmaster hat einen wesentlichen Einwand übersehen, der seine ganze Argumentation in sich zusammenfallen lässt.

    Es handelt sich bei Covid19 nicht um eine Erkrankung in der Kategorie der schwarzen Pest, man kann Covid19 nicht einmal ansatzweise mit Ebola oder dem hämorrhagischem Fieber verursacht durch Ebola, Lassa oder Hanta vergleichen, wo Menschen massenweise dahinsterben.

    Die Letalität von Covid19 liegt bei schlappen 0,27%, bei unter 65-Jähringen bei 0,05%. Diese Zahlen sind keine Erfindungen von mir, sondern sind bei der WHO nachzulesen. Auch das RKI hat die Letalität von ursprünglich 3% auf 0.3% reduziert.
    Darüber besteht also ein wissenschaftlicher Konsens und es ist mittlerweile eine Tatsache, dass Covid19 in seiner Gefährlichkeit mit einer Influenza zu vergleichen ist, mit einem einzigen Unterschied: der Influenza fallen auch Kinder zum Opfer, die vorher kerngesund waren. Bei Covid19 hat man das bisher nicht beobachten können.

    All das zusammengenommen brauchen wir weder einen Lockdown noch eine Impfung und schon gar nicht brauchen wir Politiker, die die Gelegenheit nutzen, die Freiheitsrechte massiv einzuschränken.

    Man sollte lieber einmal nachsehen, welche fachliche Qualifikation die Leute haben, die bei uns in der Taskforce sitzen. Da habe ich nämlich meine Zweifel, ob diese Leute die Bezeichnung Fachmänner verdienen. Wenn ein Mitglied der Taskforce einmal in aller Öffentlichkeit von sich gibt, dass ein positiver Test automatisch eine Infektion bedeutet, dann muss man leider sagen, dass der Mann während des Studiums nicht aufgepasst hat. Wenn auch mein Studium schon lange zurückliegt, so kann ich mich genau erinnern, wie wir den Unterschied zwischen Infektion, Infestation und Besiedlung eingepaukt bekamen. Das ist Basiswissen in der Mikrobiologie - und wenn Schwesterschülerinnen bei mir zur Prüfung antreten und diese Unterschiede nicht kennen, dann fliegen sie raus. Doch das nur so nebenbei.

    Man sollte den Tatsachen ins Auge blicken und zur Kenntnis nehmen, dass die Eliten und die Politik den Coronaausbruch zum Anlass nehmen, die Karten neu zu mischen. Sogar die Eliten reden schon vom "großen Reset", unter anderem Hr. Klaus Schwab, mit dem auch unser Bundeskanzler Umgang pflegt.

    Das sollte uns Sorgen machen - nicht ein Virus, das wie so viele andere auch, in der Bevölkerung zirkuliert.

  5. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
    41x Ausgezeichneter Kommentar
    07. November 2020 04:07 - Ein erster winziger Schritt von vielen notwendigen

    Die Identitären haben etwas kapiert, was viele Konservative (sowohl Blaue als auch Schwarze) nicht verstanden haben.

    Es geht um Metapolitik, es geht um den vorpolitischen Raum, es geht um Framing, es geht um den gesellschaftlichen Narrativ. Das ist der Raum, in dem die gesellschaftlich-kulturelle Verankerung des Menschen erfolgt. Der politischen Linken ist es gelungen, diesen Raum nach den Vorgaben der Frankfurter Schule zu besetzen, weswegen es die Linke ist, die den gesellschaftlichen Diskurs beherrscht. Die Zustände, die Hr. Dr. Unterberger zu Recht beklagt, nämlich dass selektiv die politische Rechte verfolgt wird, wohingegen die Islamisten ungeschoren davonkommen, um nur ein Beispiel von vielen zu nennen, ist die konsequente Folge der Besetzung des vorpolitischen Raumes durch Linke, in denen Rechte oder Konservative gar nicht vorkommen.

    Von den Linken lernen heißt Siegen lernen! Das zeigt gegenwärtig nicht nur der Blick in die USA. Lies nach bei Antonio Gramsci.

    Es ist eben ein himmelhoher Unterschied, ob der Mensch in Kategorien wie Kolonialismus, Kapitalismus, Ausbeutung, fehlende Gleichberechtigung denkt und handelt, oder ob die Denkmuster durch Begriffe wie Freiheit, Unabhängigkeit, Ehrlichkeit, Treue, Kultur und Tradition geprägt sind. Genau das haben die meisten Konservativen nicht verstanden, weswegen sie sich dann wundern, dass es die Identitären sind, die geradezu prophetisch die Zukunft antizipieren.

    Philosophisch besser beschlagene Politiker wie Viktor Orban haben die Bedeutung solcher "Graswurzelbewegungen" erfasst. Das gilt auch für die ehemals schwarze und nunmehr blaue Politikerin Ursula Stenzel, die der Versuchung widerstanden ist, in einem ORF-Interview die Identitären pauschal als gefährliche Rechtsextreme zu verunglimpfen.

    Politische Parteien ohne Verankerung in den vorpolitischen Raum haben keinen Bestand. Das ist der tiefere Grund dafür, weswegen die FPÖ immer nur sehr kurz Regierungspartner war. Denn wenn eine solche Verankerung nicht vorhanden ist, ist es ein Leichtes für den deep-state, eine solche Partei bei passender Gelegenheit aus der Regierung zu kicken.

    Auch bei der ÖVP schwindet der Bezug zu ihrer Basis von jahr zu Jahr, was der Hauptgrund dafür ist, weswegen die ÖVP immer weiter nach links abdriftet. Woher soll den die ÖVP sonst ihre Anhänger nehmen, wenn nicht von links?

    Wenn ein Hr. Sebastian Kurz das Bild von Engelbert Dollfuß aus dem Parteilokal der ÖVP entfernen lässt, dann spricht das jedenfalls Bände. Auch wenn man den Hr. Dollfuß nicht so gern mag, muss man eingestehen, dass er es war, der zumindest den Versuch unternommen hat, den aufkeimenden Nationalsozialismus in Österreich hintanzuhalten und diesen Versuch letztendlich mit dem Leben bezahlt hat. Wenn man ein solches Bild abhängt und dann keine Worte dafür findet, wenn wieder einmal das Lueger-Denkmal in Wien von "Antifaschisten" geschändet wird, weiß man, dass die ÖVP längst keine bürgerlich-konservative Partei mehr ist.

    Das ist das wahre Problem, nicht ein Herbert Kickl, der verzweifelt versucht, zu retten, was noch zu retten ist.

  6. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
    39x Ausgezeichneter Kommentar
    20. November 2020 01:25 - Die Demaskierung der Universitäten

    Aus welcher Ecke all das Ungemach kommt, ist zwar bestens bekannt, wurde aber bisher von unserem Blogmaster weitgehend ignoriert.

    Es ist George Soros höchstpersönlich, der diese Agenda mit den Milliarden, die er ergaunert hat, betreibt. Der im Kurier und anderen Afterpostillen als Philanthrop bezeichnete Mensch hat nicht nur die Bank von England geknackt, er hat auch in Thailand eine veritable Wirtschaftskrise vom Zaun gebrochen, auch Malaysia hat unter den "Aktivitäten" von Soros gelitten. Tatsache ist, dass George Soros Tausende und Abertausende um ihr Vermögen gebracht und viele sicher in den Selbstmord getrieben hat.

    Wenn man sagt, es sei unfair, George Soros mit Charles Manson zu vergleichen, dann würde ich das sogar befürworten. Denn Charles Manson hat "nur" sieben Menschen auf dem Gewissen, George Soros Tausende.

    Wie sieht den der Philanthropismus von George Soros denn aus?
    Beginnen wir einmal:

    1. George Soros hat gute Verbindungen zu der Fa. Smartmatic, die Geräte zur elektronischen Abstimmung zur Verfügung stellen. Das Wahlergebnis in den USA mit seinen absurden Unregelmäßigkeiten, die eigentlich eine statistische Unmöglichkeit darstellen, kommt nicht von irgendwoher.

    2. George Soros hat finanzielle Hilfe geleistet, um den republikanischen Höchstrichter Brett Kavanaugh abzuhören.

    3. In Frankreich wurde George Soros wegen Insiderhandels verurteilt. Die Strafe von 2.3 Mio Euro hat er nicht bezahlt.

    4. George Soros ist einer der Betreiber der Flüchtlingskrise. Dies macht er auf verschiedenen Wegen. Einerseits finanziert er über Open Syndicate verschiedene Zeitungen, die Stimmung für Flüchtlinge und Stimmung gegen Andersdenkende machen, wobei hier mit Andersdenkenden nicht viel Federlesens gemacht wird. Dann werden noch die als NGOs getarnten Schlepperorganisationen von Soros unterstützt, die uns dann die Goldstücke herbringen, die wir dann noch durchfüttern dürfen.

    5. Soros ist auch ein Fan vom Klimaschutz, weil er uns viel Geld kostet und uns außer Wohlstandsverlust nichts bringt - das ist ganz nach dem Geschmack des "Philanthropen".

    6. Soros mag auch Antifa und BLM. Überhaupt mag er alles, was einem Konservativen lieb und wert ist.

    7. Soros tritt auch für höhere Steuern ein, wobei er damit meint, dass die Steuern gefälligst die Anderen bezahlen sollen. Er selbst ist einer der geschicktesten Steuervermeider.

    Und dieser liebe Herr lässt sich gerne mit Juncker, Merkel, Kurz, Faymann, van der Bellen ablichten. Und ja, auch von unserem Bundesmaturant existieren Fotos, die ihn zusammen mit George Soros zeigen.

  7. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
    38x Ausgezeichneter Kommentar
    26. November 2020 01:37 - Die Heuchler mit doppeltem Boden

    @Massentestungen
    Zunächst sollte man sich einmal die Frage vorlegen, was man mit Massentestungen erreichen will. Im Gespräch mit Befürwortern solcher Massentests klingt immer wieder die irrationale Annahme durch, dass, wenn man nur alle flächendeckend testet und die positiv Getesteten in Quarantäne steckt, man diese Krankheit ausrotten kann.

    Das wäre schön - nur ist das grundverkehrt!
    Der Grund dafür ist simpel. Es gibt auf diesem Planeten mehr als 7 Milliarden Menschen, die als potentielle Überträger dieses Virus in Frage kommen. Es ist vollkommen weltfremd zu glauben, dass man das Virus aus der Welt schaffen kann, indem man jeden "Fall" nachrennt und die positiv getesten Menschen einsperrt. Das ist genauso idiotisch wie der Versuch, wie die Stellung der Erdachse mit dem Schraubenzieher zu reparieren. Es funktioniert einfach nicht!

    Es ist auch völlig sinnlos, kerngesunde Menschen auf das Wuhan-Virus zu testen. Kein Arzt, der auch nur etwas mehr Hirn hat als ein Spatz Fleisch auf der Kniescheibe, käme auf die Schnapsidee, einem gesunden beschwerdefreien Patienten ein Knie-MRT zu verordnen (zumindest, wenn es kein Privatpatient ist - aber das ist ein anderes Thema!).
    Der Grund dafür liegt auf der Hand - solche Untersuchungen sind teuer, kosten Ressourcen, die anderweitig fehlen und haben kaum einen Effekt.
    Für Corona gilt sinngemäß dasselbe. Menschen ohne Symptome haben eben nicht das Coronavirus oder - sie haben es doch, aber in so geringer Menge, dass es keine sichtbare Reaktion des Körpers auslöst. Dann ist aber die Viruslast so gering, dass diese Leute kaum als Überträger in Frage kommen. Ich schreibe "kaum", weil man es nicht 100%-ig ausschließen kann, doch hier gilt das eherne Gesetz - Krankheiten werden von Kranken übertragen, nicht von Gesunden. Es gibt Ausnahmen von dieser Regel, etwa HIV. Bei Krankheiten mit langen Inkubationszeiten wird diese Regel durchbrochen, doch zu diesen Erkrankungen gehört Covid19 ganz offenbar nicht.

    Auf der Negativseite einer solchen Massentesterei steht der Aufwand und die damit verbundenen Kosten. Ein Testkit für eine molekularbiologische Untersuchung kostet zwischen 20€ und 50€. Das sind aber nur die Materialkosten. Dazu gesellen sich die Kosten für die Geräte, die man dafür benötigt und natürlich das Personal, die die Tests durchführt und auch die Testergebnisse administriert. Mir kam zu Ohren, dass die Covid-Fighter für einen einzelnen Test ca. 170€ in Rechnung stellen.

    Will man ernsthaft alle 8-einhalb Millionen Östereicher flächendeckend durchtesten, so kostet ein Testlauf ca. eineinhalb Milliarden Euro, wobei es ja mit einem Testlauf nicht getan ist. Man bräuchte nach einen zweiten und dritten, eventuell auch einen vierten. Man landet dann bei astronomischen Beträgen in der Spielklasse des ÖBB-Defizits.

    Das geht einfach nicht - und diese Unmöglichkeit könnte auch die Fr. Rendi-Wagner einsehen, wenn sie diese Zusammenhänge erfasst hat. Solche großen Summen kann man anderweitig besser und wirksamer investieren, indem man etwa vorübergehend höhere Aufnahmekapazitäten in Spitälern für Patienten schafft.

    Ähnliche Überlegungen gelten auch für das Kontakttracing. Dieses ist sinnvoll am Beginn einer Epidemie mit einer überschaubaren Anzahl an positiv Getesteten/Erkrankten. Wenn aber einmal mehr als 65.000 Menschen als potentielle Infektionsquelle in Frage kommen, ist Kontakttracing völlig sinnlos und hinausgeschmissenes Geld. Davon abgesehen gibt es nirgends auf der Welt ein Gesundheitsamt mit Organisationsstrukturen, die diesen Aufwand schultern können. Wenn der Hr. Dr. Unterberger bemängelt, dass es ewig lange dauert, bis Getestete über ihr Testergebnis infomiert werden, so liegt das daran, dass die Organisatoinsstrukturen in den Behörden nicht auf so einen Ansturm vorbereitet sind. Wie in aller Welt sollen die Bezirkshauptmannschaften und Gesundheitsämter ein Kontakttracing ausführen, wenn jeden Tag Tausende Fälle hinzukommen? Das funktioniert nicht, hat nie funktioniert und wird auch nie funktionieren.

    PS: Viel furchtbarer als das Wuhan-Virus ist der Umstand, dass unsere Regierung völlig beratungsresistent ist. Ich bin überzeugt davon, dass unsere "brillanten" Regierungspolitiker schon die eine oder andere kritische Stimme vernommen haben, nur wurden diese Leute komplett ignoriert. Diese Stimmen der Vernunft werden mit der geballten Macht der Medien als Verschwörungstheoretiker, Trotteln, Covidioten oder gar als Nazis verunglimpft. An dieser öffentlichen Desavouierung sind oftmals Menschen beteiligt, die sonst die Spaltung der Gesellschaft zutiefst bedauern und problematisieren. Dass diese Leute selbst Teil des Problems sind, geht völlig unter.

    Zu den Pressekonferenzen der Regierung sind bezeichnenderweise nur Medien geladen, die eine im Großen und Ganzen regierungskonforme Berichterstattung garantieren. Solche Strukturen rufen Erinnerungen an die DDR und Sowjetunion wach - und wenn wir nichts tun und uns all das weiter gefallen lassen, werden wir uns in einer repressiven Gesellschaft wiederfinden, wie sie in den berühmten Dystopien von Orwell und Huxley beschrieben sind.

  8. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
    36x Ausgezeichneter Kommentar
    24. November 2020 02:32 - Welche radikalen Typen von der Salzburger Uni und dem ORF gefördert werden

    Michael Ley hat richtigerweise bemerkt, dass Europa nur durch eine moderne Reconquista zu retten ist. Eine solche ist aber mit dem politischen Personal, das wir derzeit in Europa haben, nicht machbar. Wie sollen denn Schießbudenfiguren vom Schlage eines Macron, Kurz, Merkel, van der Leyen oder Conte eine Deislamisierung umsetzen, die sich vor einem lächerlichen grippalen Infekt zu Tode fürchten?

    Karl Martell und sein Enkel Karl der Große haben sehr robuste Methoden angewandt, um die Moslems aus Europa zu vertreiben. Karl dem Großen wird nachgesagt, dass er nicht Lesen und Schreiben konnte, doch in vieler Hinsicht ist er unseren Warmduschern, die sich als Politiker bezeichnen, haushoch überlegen.

    Als die Moslems im Jahre 711 von Gibraltar aus begannen, das heutige Spanien (damals westgotisches Reich) zu überrennen, trafen sie auf wenig Widerstand. Doch entgegen der herrschenden Meinung linksdrehender Historiker brachten die Moslems, die immer als Mauren bezeichnet werden, nicht die große Kultur, sondern Sklaverei. Nachdem damals nicht nur ganz Spanien, sondern auch Teile Frankreichs islamisch waren, wurde es dem Hausmeier Karl Martell zu dumm und er begann mit den Aufräumarbeiten, die heute kein Politiker mehr bereit ist, zu übernehmen.

    Ruhe gaben die Moslems jedenfalls nie. Es gab immer wieder militärische Aktionen der Moslems am Balkan und in Europa, von denen gerade die beiden Türkenbelagerungen 1529 und 1683 gerade noch bekannt sind. Von den moslemischen Provakationen, die den Kreuzzügen vorangegangen waren bis zum Fall Konstantinopels und der Islamisierung praktisch des gesamten nahen Ostens rede ich erst einmal gar nicht.

    Michael Ley meint weiter, dass die Islamisierung im Westen Europas irreversibel sei und wir eine Wiederauflage des 30-jährigen Krieges erleben werden, wo religiös verfeindete Gruppen innerhalb eines Landes einander gegenüberstanden. Die Aussichten sind mehr als trübe, denn der 30-jährige Krieg hat vielen Leuten das Leben gekostet und ganze Landstriche buchstäblich leergefegt.

    Die einzigen Hoffnungsgebiete, in denen das Abendland überleben wird, sind Ungarn, Polen, Tschechien und die baltischen Staaten. Dort lebt eine Bevölkerung, die sich der Bedeutung des Nationalstaates bewusst ist. Und ich habe den Eindruck, dass Ungarn und Polen noch solange bei der EU bleiben werden, solange sie finanzielle davon profitieren. In dem Moment, wo es ans Eingemachte geht und diese Länder nach der Vorstellung von Merkel und van der Leyen Scheinflüchtlinge sonder Zahl aufnehmen sollen, sind diese Länder schnellstens draußen.

    Das werden auch die Länder sein, wo ich wohl meinen Lebensabend verbringen werde, denn ich habe im Alter keine Lust, auf die religiösen Befindlichkeiten der Moslems Rücksicht zu nehmen, deren Religion mit zutiefst zuwider ist.

  9. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
    35x Ausgezeichneter Kommentar
    10. November 2020 06:43 - Schlag gegen Muslimbrüder: Großes Lob mit vielen Einschränkungen

    Vor allem fehlt eine Hausdurchsuchung bei der Fr. Zadic und anderen grünen Politikern, die der fraglichen Moschee einen offiziellen Besuch abgestattet haben.

    Wo treibt sich diese Frau herum? Würde ein (vermeintlich) Rechter einen gleichwertigen Umgang pflegen, dann hätte es längst eine Hausdurchsuchung gesetzt, Handys und Computer wären beschlagnahmt, die Banken hätten das Konto gesperrt und der Bundeskanzler hätte diese Person öffentlich als "widerlich" gebrandmarkt.

    Vergessen wir nicht, dass es unser kongenialer Bundeskanzler Kurz war, der die Fr. Zadic ins Amt gehoben hat.

  10. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
    35x Ausgezeichneter Kommentar
    04. November 2020 01:32 - Nein, das ist nicht die richtige Antwort!

    Das Problem ist der Islam.
    Ich habe noch nie von einem Kuhbauer aus dem Allgäu gehört, dass er sich in einer katholischen Kirche radikalisiert hätte, um hernach mit einem automatischen Gewehr unschuldige Menschen niederzumetzeln. Auch kenne ich keinen Juden, der sich einen Sprengstoffgürtel angelegt und auf einem belebten Markplatz in die Luft gejagt hätte. Von Moslems kennen wir aber so ein Verhalten und dafür gibt es einen Grund - den Islam!

    Bezeichnenderweise beginnt die islamische Zeitrechnung nicht mit der Geburt des Propheten Mohammed, sondern mit einer kriegerischen Handlung, nämlich dem Auszug von Mekka nach Medina. Schon vom Selbstverständnis her ist also der Islam eine ganz andere Religion als das Christentum. Dazu kommt, dass der Koran, anders als die von Menschenhand geschriebenen Evangelien des Christentums, das direkte Wort Gottes repräsentiert und deshalb in der islamischen Theologie unverrückbar ist.

    Das alles wäre noch kein Problem, wenn der Koran nicht an mehr als 20 Stellen zum Töten von Ungläubigen aufriefe. Zu all dem kommt noch, dass es im Koran mehr antisemitische Passagen gibt als in Hitlers Mein Kampf. Wenn dann diese Religion noch eine eigene Gesetzgebung (Sharia) mit politischen Anspruch hat, wird das ganze äußerst problematisch.

    Seit dem Ende des 30-jährigen Krieges existiert eine Abmachung zwischen den christlichen Religionsgemeinschaften und dem Staat. Der Staat schützt die Religionsgemeischaften und ihre Gläubigen, verlangt aber im Gegenzug die unbedingte Anerkennung seiner Gesetze. Dieser Gedanke geht auf Thomas Hobbes zurück, die in seinem Hauptwerk "Leviathan" niedergeschrieben sind.

    Auf diese Art und Weise ist eine Koexistenz von Staat und Relgionsgemeinschaft möglich, ganz nach dem Motto: " Gib Gott, was Gottes ist und gib dem Staat, was des Staates ist."

    Doch der Islam kann das nicht hinnehmen, weil er seine Gesetzgebung über die Gesetze des Staates stellt. Der Islam ist damit unvereinbar mit unserem Rechtsstaatsprinzip, weswegen er verboten werden müsste, genauso wie eine politische Partei, die sich nicht an die demokratischen und rechtsstaatlichen Spielregeln hält.

    Eine solche Diskussion müsste man einmal führen anstatt blödsinnige Schönwetterparolen in den Afterpostillen abzusetzen, wie etwa "Der Islam gehört zu Österreich."

    Wenn dem so ist, dann gehört auch die Frauenunterdrückung zu Österreich, genauso wie die Zwangsheirat und der Ehrenmord und letztendlich auch die Verfolgung von Ungläubigen samt abschließender Exekution.

    Was wir im Jahr 2015 erlebt haben, war übrigens keine Flüchtlingswelle, sondern eine Hidschra. In der islamischen Theologie bezeichnet man damit die Landnahme auf mehr oder weniger friedlichen Weg. Die derart indoktrinierten Menschen, die zu uns kamen, fühlen sich im Recht, was sich deutlich in ihrem Anspruchsdenken zeigt. Wir sind für sie Ungläubige, die unrechtmäßig den Boden besetzen, der nach islamischer Theologie ihnen zusteht. Deswegen kamen auch keine Kriegsversehrten zu uns, sondern junge Männer im wehrfähigen Alter, ausgestattet mit Mobiltelefon, Rucksack und Tennisschuhen, was eher an einen Wandertag als an eine Flucht erinnert.

    Man sollte sich auch vergegenwärtigen, dass Abraham, Jesus Christus und andere Heilige des Christentums in der islamischen Theologie als Propheten angesehen werden, die eigentlich Moslems waren, aber noch nicht den ganz richtigen Islam predigten. Nach deren Vorstellung ist es Mohammed, der die letztendliche Fassung des Islam den Menschen brachte. Daraus resultiert das Überlegenheitsdenken vieler Moslems, die ihre Religion für die einzige gültige und wahre halten und die auf andere Religionen geringschätzig herabschauen.

    Man sollte sich auch vergegenwärtigen, dass viele Moscheen nach islamischen Eroberern benannt sind. Das wäre etwa so, wie wenn man eine christliche Kirche in der Türkei als Sobieski-Kriche oder Graf Rüdiger von Starhemberg-Kirche bezeichnen würde. Auch das ist ein bezeichnender Unterschied zum Christentum, wo Gotteshäuser nach Jesus, Maria oder Johannes benannt werden.

    Ich halte eine Koexistenz von Rechtsstaat westlicher Prägung und dem Islam in der orthodoxen Ausprägung für unvereinbar. Und er wird wohl unvereinbar bleiben. Bassam Tibi hat versucht, einen säkularen Euroislam zu etablieren. Er ist kläglich gescheitert und hat das auch eingestanden. Es gibt keinen reformierten Islam und es auch kein solcher in Sicht.

  11. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    04. November 2020 01:38 - Nein, das ist nicht die richtige Antwort!

    Eine Christin aus dem Iran schreibt folgendes:

    ...Ihr alle braucht einen Grundkurs für Islam.
    Viele von Euch haben kein ausreichendes Wissen über diese "Religion" Ihr seid zu schnell bereit die "Seiten" zu wechseln, wenn einer mit gut klingenden Argumenten kommt.
    Ich bin iranische Christin und seit über 36 Jahren in Deutschland.
    Mittlerweile lebe ich in der Schweiz weil sie mir politisch stabiler erschien. Aber ich muss feststellen, dass es auch hier sehr viel Dummheit und Naivität in Bezug auf den Islam gibt.
    Ich kenne den Islam aus nächster Nähe.
    Ich bin nach dem Sturz des Schahs Mohammed Reza Pahlavi vor dem Islam nach Deutschland geflohen.
    Ich habe hier studiert, geheiratet und Kinder bekommen.
    Ich habe mich vollständig integriert und mich den Regeln des Gastlandes angepasst. Das war und ist für mich immer eine Frage des Repekts und Anstands gewesen!
    Der "gläubige" Moslem kann das nur sehr schwer, denn es würde bedeuten sich unterzuordnen. Das aber verbietet ihm seine Religion. Er kann aber so tun, als ob, denn das erlaubt ihm die Taqiiya
    (Bitte googeln!).
    Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern!
    Das ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter kommen.
    Der Moslem glaubt, ihm gehöre die ganze Welt.
    Das hat ihnen Mohammed so versprochen.
    Dabei ist es den Muslimen erlaubt, alle andersdenkenden zu ermorden.
    Das ist Islamlegitimes Wissen und Praxis.
    Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt - hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen!
    Zur Erklärung:
    Schauen Sie sich bitte den Koran und die Geschichte des Islam an.
    Ich habe als Iranerin Zugang zu Moscheen, und höre dort immer wieder erschreckende Dinge, die definitiv nicht Grundgesetz konform sind.
    Dort wird gepredigt, dass die Welt NUR Allah und NUR seinen Gläubigen gehört.
    Dieses Recht sollen alle Muslime einfordern, auch mit Gewalt.
    Das ist deren einziger Antrieb im Leben.
    Dies verfolgen sie geradezu fanatisch (wie man ja überall gut sehen kann)!
    Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist.
    Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke.
    Daher hat man sich auf "friedliche" Invasion verlegt.
    Ich war als Iranerin unerkannt schon in vielen Moscheen, und habe immer wieder radikale imperialistische Töne gehört.
    So sollen sich die Muslime in fremde Länder begeben, sich dort ruhig und friedlich verhalten, sich reichlich vermehren, und auf den Tag Allahs warten.
    Und nun schauen Sie sich die Geschichte der 57 islamischen Länder auf der Welt an.
    Ein Teil wurde kriegerisch erobert, aber ein nicht geringer Teil wurde durch Verdrängung in Besitz genommen.
    Die Taktik ist immer die Gleiche:
    - Einwandern,
    - ruhig verhalten,
    - vermehren,
    - Moscheen bauen,
    - Islamverbände gründen,
    - in die Politk gehen,
    - Übernahme
    Deutschland und auch die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen gerade am vorletzten Punkt...
    Wenn Sie das nicht erkennen, haben Sie verloren.
    Ihnen kann ich also nur dringend empfehlen auch mal über den Tellerrand zu schauen...!

  12. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    29. November 2020 02:42 - Small ist beautiful

    Small is beautiful - ja das stimmt!
    Wenn man sich zu dieser Ansicht durchgerungen hat, muss man auch den zweiten Schritt gehen und sagen, dass die EU nicht "beautiful" ist, weil diese eben nicht klein, sondern auch nach dem Brexit doch noch recht groß ist. Und die EU soll ja noch größer werden, denn sonst hätten wir wohl keinen EU-Erweiterungskommissar.

    Es sind die "glühenden Europäer", die uns den Unsinn andrehen wollen, dass ein kleiner Staat lang- und mittelfristig nicht konkurrenzfähig sei, weswegen wir angeblich eine EU bräuchten. Wenn sich die EU samt ihren Organisationsstrukturen auf magische Weise von heute auf morgen in Luft auflöste, würde das den normalen Menschen gar nicht auffallen. Für mich ist das ein klares Indiz dafür, dass die EU einfach unnötig ist.

    Doch nicht nur das, die EU ist auch gefährlich für Europa. Es ist die EU, die eine verantwortungslose monetäre Geldpolitik fährt, es ist die EU die den Wirtschaftsstandort Europa mit sinnlosen Emissionsbeschränkungen nachhaltig schädigt, es ist die EU, die mit Gerichtsurteilen eine no-border-Politik umsetzt, welche zu massiven sozialen und wirtschaftlichen Verwerfungen führt. Es ist auch die EU, die uns eine political correctness abverlangt, es ist die EU, die das gender mainstreaming befördert, wo wir und dann den Blödsinn anhören dürfen, dass man sich das biologische Geschlecht aussuchen kann. Und last but not least ist es die EU, die die Meinungsfreiheit nach und nach einschränkt.

    Erinnert sich noch wer an die Sowjetunion? Sowjet ist das russische Wort für Rat - und interessanterweise haben wir einen europäischen Rat. Tatsächlich betrachte ich die EU als gelungenen Versuch, den Sozialismus in Europa durch die Hintertür wieder einzuführen. Die Völker müssen endlich aufwachen und realisieren, was da passiert.

    Die "glühenden Europäer" sind in Wahrheit nichts anderes als verkappte Bolschewiken und Kryptokommunisten, die oftmals unter der Flagge konservativer Parteien segeln. Das Schicksal der arbeitenden Menschen, die wegen der ausufernden Globalisierung ihren Job und ihre Existenz verlieren, ist diesen Leuten schlichtweg egal.

    Die Zukunft der EU besteht in ihrer Auflösung.

  13. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
    31x Ausgezeichneter Kommentar
    11. November 2020 07:04 - Der Islam siegt und siegt

    Der Haß der Blauen auf die ÖVP hat ganz andere Ursachen, als Dr. Unterberger vermutet. Es hat nicht mit dem Abschuss Herbert Kickls durch unseren hochwohlgeborenen Bundeskanzler zu tun, sondern einfach mit dem Umstand, dass die ÖVP mit dem Programm der Blauen die Wahl fulminant gewonnen hat, ohne aber auch nur einen einzigen Programmpunkt umgesetzt zu haben.

    Wenn man nur dauernd so tut, als man man etwas unternähme, in Wirklichkeit aber nur Stimmenfang betrieben hat, dem keine Taten folgen, dann keimt Wut auf.

    Erinnern wir uns, was die ÖVP alles versprochen hat: direkte Demokratie, ORF-Reform, Kammerreform usw.

    Was wurde umgesetzt? Praktisch nichts - und es war immer die ÖVP, die als Bremsklotz auftrat.

    Und wenn es keine FPÖ gegeben hätte, dann hätte Kurz sogar den irrwitzigen Migrationspakt mit Begeisterung unterschrieben, wo genau der Blödsinn drinnensteht, den Kurz uns als Außenminister reindrücken wollte ("resettlement" etc).

    Und last but not least sollte man die Verantwortung bei den Personen suchen, die sie auch tragen. Und für die Mißstände im BVT ist längst nicht mehr der Hr. Kickl verantwortlich, der dass Innenministerium vor eineinhalb Jahren zum letzten Mal von Innen gesehen hat, sondern eben ein gewisser Hr. Nehammer, der ja von Kurz in das Amt gehoben wurde, genauso wie die Fr. Zadic.

  14. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    01. November 2020 05:26 - So richtig die Maßnahmen, so richtig die Proteste dagegen

    Diesmal ist der Hr. Dr. Unterberger der Regierungspropaganda ordentlich auf den Leim gegangen.

    Denn mittlerweile ist längst bekannt und auch amtlich, dass die Letalität von Covid19 bei lächerlichen 0,23% liegt, bei unter 70-jährigen deutlich darunter. Die Letalität liegt damit im Bereich einer völlig normalen saisonalen Grippe. Sogar die WHO hat die Letalität dieser Erkrankung von ursprünglich 3% um einen Faktor 10 (!!) hinuntergestuft.

    Der springende Punkt ist, dass wir überhaupt keinen Lockdown brauchen. Wäre ein solcher bei einer derart lächerlich niedrigen Letalität notwendig, erhebt sich die zwingende Frage, warum wir in den Jahren und Jahrzehnten davon ohne Lockdown ausgekommen sind.

    Wenn jetzt der Langzeitstudent Kurz gemeinsam mit dem abgehalfterten Volksschullehrer behauptet, es gehe nur darum, unser Spitalswesen vor Überlastung zu schützen und Triage zu vermeiden, dann sei diesen beiden intellektuell Benachteiligten folgendes ins Stammbuch geschrieben:

    Buchstäblich jedes Jahr wurde unser Spitalssystem stark belastet, wenn wieder einmal die saisonale Grippe Österreich erreichte. In jedem Jahr wurden die Betten knapp, in jedem Jahr landeten Leute mit respiratorischen Problemen auf den Intensivstationen, in jedem Jahr musste auf den Intensivstationen Platz geschaffen werden (etwa indem man 98-Jährige Beatmete auf die Normalstation verlegte, um Platz für Jüngere zu schaffen, was auch nichts anderes als Triage ist).

    All das ereignete sich in jedem Jahr aufs Neue, einmal mehr, einmal weniger, je nachdem, wie schwer die Grippesaison eben ausgefallen ist. Kein Politiker hat sich dafür interessiert oder eingesetzt, dass man einmal die Ressourcen aufstocken könnte. Die Politiker haben uns via Regierungsfunk verkünden lassen, dass wir das beste Gesundheitssysstem der Welt hätten (was nicht stimmt) - und das war es dann!

    Und jetzt auf einmal brauchen wir angeblich einen Lockdown. Dass man einen solchen angesichts der Zahlen eben nicht braucht, dafür braucht man nicht einmal ein Maturazeugnis, sondern dafür reicht tatsächlich der Hausverstand, der bei unseren Politikern ganz offenbar nicht vorhanden ist.

    Mittlerweile hatte ich ja Gelegenheit, einige Mitglieder der Task-Force in Fernsehdiskussionen zu beobachten. Ich habe es nicht fassen können, welche Armleuchter als Regierungsberater tätig sind. Einer behauptete sogar, dass der MRSA ein gramnegatives Bakterium sein. Sogar Schwesternschülerinnen wissen, dass der MRSA ein grampositiver Kokk´ ist, nur eben der Hr. Experte nicht! Offenbar wurden all die Experten, die zumindest ein bisserl eine Ahnung von den Dingen hatten, alsbald lateralisiert, sodaß nur noch ahnungslose Ja-Sager übrig blieben. Politiker lieben es eben, sich mit Speichelleckern zu umgeben.

    Wenn jetzt der Bundesmaturant verkündet, die zweite Welle sei da, dann muss er sich die Frage gefallen lassen, warum er und sein kongenialer Gesundheitsminister keine Vorbereitungen getroffen haben, diese erwartete zweite Welle aufzufangen. Man hätte nämlich ohne weiteres Intensivbetten zur Verfügung stellen können, man hätte medizinisches Personal im Umgang mit Beatmungsgeräten schulen können, statt dessen hat es unsere Bundesregierung vorgezogen, eine Pressekonferenz nach der anderen abzuhalten, um sich medial zu inszenieren.

    Und nun Themenwechsel:

    unser Problem ist nicht Sars-Cov2, sondern unser Problem ist die voranschreitende Islamisierung, die durch Corona medial überdeckt wird. Tatsächlich befinden wir uns längst im Krieg, wir befinden uns in einem Krieg, der uns nie erklärt wurde und der ohne Panzer und Kanonen ausgetragen wird.

    Rund um uns werden Christen enthauptet, sogar während eines Gottesdienstes ist man nicht in Sicherheit. Unsere Kirchen werden von Allahu-Akbar-Schreiern geschändet, es wird gegen Mohammed-Karikaturen demonstriert, aber nicht gegen die Auswüchse der islamischen Religion.

    Zur Erinnerung: das Jahr 2015 war - anders als es uns der Bundeskanzler und seine grün-roten Freunde es uns erklären wollten - keine Flüchtlingskrise, sondern eine Hidschra. Und anders als der Djihad ist die Hidrscha kein kriegerischer Akt, sondern es handelt sich um eine mehr oder weniger friedliche Landnahme ganz im Sinne der islamischen Theologie. Das ist auch der Grund, weswegen sich die "Flüchtlinge" in erster Linie aus gesunden jungen Männern im wehrfähigen Alter zusammensetzen und warum sich dort kaum Alte, Verfolgte oder gar Verletzte finden. Die Bootsflüchtlinge und die Karawanen auf der Balkanroute sahen alle miteinandern nicht wie Kriegsflüchtlinge, sondern eher wie Teilnehmer eines Wandertages aus - ausgerüstet mit neuwertigen Schuhen und Rucksäcken, wobei das allgegenwärtige Smartphone auch nicht fehlte.

    Diese Leute, die über Jahre und Jahrzehnte unser Territerium besetzt haben, beginnen nun mit der Umsetzung dessen, was der Prophet Mohammed ihnen vorgeschrieben hat. Die Gesetze werden der Reihe nach den islamischen Bedürfnissen angepasst, Kritik am Islam wird unter Strafe gestellt und diejenigen, die sich dagegen tapfer mit Wort und Tat zur Wehr setzen, werden als islamophob oder gar als Nazis desavouiert - oder gar vom Bundeskanzler höchstpersönlich als "widerlich" bezeichnet.

    Es ist ohnehin schon 5 nach zwölf. Was zu tun wäre, wäre die Einleitung einer modernen Reconquista mit folgenden Maßnahmen:

    1. Da der Islam den Staat als höchste gesetzliche Instanz nicht anerkennt, ist der Islam in seiner politischen Ausprägung komplett zu verbieten.

    2. Einstufung diverser islamischer Verbände als Terrororganisation

    3. Verbot von islamischen Kindertagesstätten

    4. Verbot der Verbreitung der Lehre des politischen Islam, Verbot von islamistischen Symbolen

    5. Aberkennung der Staatsbürgerschaft für Leute, die sich einem solchen Verbotsgesetz wiederholt widersetzen.

    6. Streichung sämtlicher staatlicher Subventionen für NGOs, für die die Flüchtlinge ein Geschäftsmodell sind. Gegebenenfalls ist zu überprüfen, ob die NGO nicht als staatsfeindliche Organisation einzustufen und zu verbieten ist.

    Und dann könnte man sich überlegen, neben etlichen anderen Maßnahmen die finanzielle Rundumversorgung für unsere Neubürger einzustellen - dann wäre gleich Geld genug da für die zu schaffenden Intensivbetten.

    Aber unser gesalbte Hr. Kurz wird einen feuchten Kehricht tun. Er bedauert es ja noch immer, nicht den Migrationspakt unterschrieben zu haben, er ist tief in seinem Inneren der Meinung, dass der durchschnittliche Flüchtling besser ausgebildet sei als der indigene Österreicher und er ist der Meinung, dass man die Afrikaner hier in Europa ansiedeln soll (Stichwort "resettlement").

    Statt dessen werden die Daumenschrauben für die zahlende indigende Bevölkerung weiter angezogen, die sog. Verhetzungsparagraphen, die nichts anderes als blanke Zensur sind, wir im Sinne der Propagation des Islam verschärft und wir werden Geld noch und nöcher zum Fenster rauswerfen für sinnlose Integrations- und Wertekurse, währenddessen Gläubige in unseren Kirchen abgestochen werden.

    Und noch etwas: wer immer noch glaubt, dass die ÖVP eine Partei ist, die die Islamisierung bekämpft, der hat einfach einen Vogel - Psalm Ende!

  15. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
    30x Ausgezeichneter Kommentar
    08. November 2020 07:10 - Was bedeutet die Verkündung des Sieges des Joe Biden?

    Mittlerweile häufen sich die Hinweise, dass frei nach Josef Stalin Wahlen nicht mehr vom Wähler, sondern vom Auszählenden entschieden werden. Das gilt im übrigen nicht nur für die USA.

    Jedenfalls ist das, was in den USA als ballot-harvesting bezeichnet wird, auch in Österreich gang und gäbe. In früheren Zeiten wurde sogar in Krankenhäuser und Altenheime temporäre Wahllokale geschaffen, wo dann wohl die Begleitpersonen, aber nicht der Wähler den Wahlzettel ausgefüllt hat.

    Das war absolut üblich hier in Österreich. Jetzt braucht man das längst nicht mehr, weil eben die Brief- und Wahlkartenwahl viel größere Manipulationsmöglichkeiten bietet. Kein Mensch kann sicherstellen, dass die Wahlkarte auch wirklich vom Wähler ausgefüllt wurde.

    Ich möchte in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass bei der letzten Bundespräsidentenwahl das Endergebnis durch die Briefwahlstimmen gedreht wurde und letztendlich ist es in den USA ganz ähnlich verlaufen.

    Jedenfalls gibt es ein ganz starkes Indiz dafür, dass in den USA Wahlbetrug in großem Maßstab betrieben wurde. Es ist nämlich die Wahlbeteiligung, die in einigen Bundesstaaten utopische Werte erreichte ( in Wisconsin etwa 89%). Zur Erinnerung: in Vorbriefwahlzeiten lag die Wahlbeteiligung oftmals deutlich unter 70%.
    Und auffällig ist auch, dass diese "Unregelmäßigkeiten" in erster Linie in den sog. Swing-states zu beobachten sind. Die Frage ist meiner Meinung nach nicht, ob Wahlbetrug betrieben wurde, sondern ob ein solcher zweifelsfrei beweisbar ist.

    Was die Person des Donald Tump betrifft. Er sieht ein bißchen so aus wie Howard Carpendale. Der Unterschied besteht nur darin, dass Qualitätspostillen wie Standard, Presse und Kurier das äußere Erscheinungsbild des D. Trump thematisieren, das des Howard Carpendal allerdings nicht. Man soll zwar nicht nach Äußerlichkeiten urteilen, wenn es aber gegen D. Trump geht, ist das für unsere intellektuellen Flachbirnen in den Redaktionsstuben schon in Ordnung.

    Typisch ist in diesem Zusammenhang, dass die gesamte linke pseudointellektuelle Schickeria die Waffe der ad-personam-Attacke massiv gegen D. Trump einsetzt. Auch wenn Trump alles richtig gemacht haben, Journalisten vom Schlage eines Thomas Vieregge finden immer ein Haar in der Suppe, zumindest wenn es gegen D. Trump geht. In Wahrheit handelt es sich journalistischerseits um eine intellektuelle Bankrotterklärung, wenn man das Aussehen eines Politikers nur in irgendeiner Art und Weise thematisiert. Genauso wie Schäuble das Recht hat, medialerseits nicht als Rollstuhlfahrer verunglimpft zu werden, hat D. Trump das Recht unbeschadet seines Aussehens beurteilt zu werden. In Wahrheit zeigt die gesamte Debatte über D. Trump nur, was für jämmerliche Wichtel sich in den Redaktionsstuben herumtreiben. Durch die Bank handelt es sich dabei um Leute, deren höchste Karrierestufe der Transferleistungsempfänger wäre.

  16. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    27. November 2020 06:17 - Dynamik = Asien, Dauerkrise = Europa

    Unser Problem sind unsere Eliten, die das Heil der Menschheit in der Bekämpfung des Klimawandels und des Rassismus, in der konsequenten Umsetzung der wirtschaftlichen Deindustrialisierung und in der Vernegerung Europas sehen. Letzteres ist tatsächlich irreversibel.
    Wenn wir einmal Millionen und Abermillionen von Leuten hier sitzen haben, die nichts anderes als ihre Religion im Kopf haben und als Qualifikationsmerkmal lediglich Fertigkeiten im Umgang mit einem Sturmgewehr vorweisen können, dann werden wir hier in Europa nicht reüssieren.

    Es ist die verhängnisvolle One-World-Ideologie, der unsere Eliten anhängen. Man braucht diesen Leuten ja nur genau zuzuhören, um zu erfahren, was sie vorhaben. Sie wollen die Abschaffung des Nationalstaates, der Rassen, der Kulturen, sie wollen die biologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau abschaffen. Wer sich dem entgegen stellt, gilt automatisch als Abgehängter, als Rechter oder gar als Nazi und muss damit rechnen, dass er seine Konten von den Banken gekündigt bekommt, auf allen relevanten sozialen Kanälen gesperrt wird und vom von unseren Bundeskanzler als widerlich bezeichnet wird.

  17. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
    29x Ausgezeichneter Kommentar
    17. November 2020 01:28 - Zehn Denkfehler in erschreckender Serie

    Offenbar ist die Regierung der Meinung, man könne das Virus ausrotten, indem man einen Lockdown macht, die Menschen hernach flächendeckend testet, um die verbliebenen positiv Getesteten zu isolieren, mit dem Ziel, das Virus aus Österreich zu schaffen.

    Vom infektiologischen Standpunkt aus ist das derart weltfremd, dass man sich fragen muss, warum niemand in der Task-Force dem Bundeskanzler in den Arm fällt und auf seinen Irrtum hinweist.

    Ein in der Bevölkerung zirkulierendes Virus kann man nicht einfach ausrotten. Das geht nicht und es ist auch nicht notwendig. Wir haben ja gottseidank ein Immunsystem, das in der Lage ist, mit Virusinfektionen fertig zu werden.

    Ganz fürchterlich ist die Panikmache, die in Zusammenhang mit Corona verbreitet wird. Würden die Medien über jeden tödlichen Frontalzusammenstoß im Straßenverkehr genauso intensiv berichten wie über Corona, dann wäre die Bevölkerung binnen Kürze so weichgeklopft, dass sie Tempo 30 auf Autobahnen akzeptieren würden.

    Wir haben längst keine Medienlandschaft mehr, sondern eine Mediokratie, die der verlängerte Arm der Regierung ist. So eine Struktur ist ein demokratiepolitischer Wahnsinn.

  18. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    13. November 2020 02:43 - Was sich für Europa durch Biden ändern wird

    Was Biden will oder wofür Biden in Wahrheit steht, ist völlig irrelevant. Biden ist äußerst betagt und wird wohl nicht allzu lange die Geschäfte des weißen Hauses führen.

    Viel interessanter ist, was sein prospektiver Nachfolger, Kamala Harris für Intentionen hat. Sie steht für offene Grenzen, Reparationszahlungen für Sklaverei, staatlich geführte Zensur und für eine radikale Strafrechtsreform, die, oh Wunder, die illegale Migration legalisieren will (erinnert das jemand an irgendwen hier in Österreich?). Illegale sollen nicht mehr abgeschoben werden, sondern, ganz im Gegenteil, leichten Zugang zur amerikanischer Staatsbürgerschaft inklusive Wahlrecht erhalten. Um ihrer politischen Agenda Nachdruck zu verleihen, vergleicht Kamala schon einmal die amerikanische Einwanderungs- und Zollbehörde mit dem Klu-Klux-Clan.
    Hingegen sind für Kamala die Untaten der BLM-Terroristen, die Geschäfte plündern und Statuen zerstören, lediglich Petitessen. Kamala glaubt an den Unsinn des "systemischen Rassismus", ist aber intellektuell nicht in der Lage, ihren rassistischen Antipathien gegen Weiße und Konservative als solche zu erkennen. Ja, Kamala steht für die Vielfalt, die wir ja auch schon ansatzweise kennenlernen durften.

    Kurzum, Kamala Harris ist eine gestandene linksidentitäre Kulturmarxistin mit durchaus totalitären Elementen, die, wenn sie tatsächlich an die Macht kommt, die USA genauso destabilisieren wird, wie die politische Linke Europa in den Abgrund führt.

    Für relativierende Kommentare besteht überhaupt kein Anlass, ganz im Gegenteil wird sich in den USA "der einfache Mann von der Straße", der von der Arbeit lebt, warm anziehen müssen, denn der Globalistin Kamala steht der chinesische Facharbeiter näher als der "angry white man", von dem Kamala bis jetzt sehr gut gelebt hat.

  19. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    23. November 2020 02:27 - D-Mark und Euro: Was für ein Unterschied!

    Man sollte sich im Klaren darüber sein, dass Notenbanken einem sozialistisch-kommunistischen Konzept entspringen. Schon Karl Marx war klar, dass man die Bourgeoisie nur dann zerstören kann, wenn man die Druckerpresse in Händen hält. Deswegen forderte Marx die Oberhoheit über das Geld.

    Hätten die Bürger die Möglichkeit, das Zahlungsmittel ihrer Wahl zu verwenden, dann würden sie wohl auf Währungen zurückgreifen, die wertbeständig sind. Und eine solche Währung wären Edelmetalle oder Währungen mit Golddeckung. Alles andere ist nur bedrucktes Papier - und wenn einmal der elektronische Euro durchgeht, dann ist es nicht einmal mehr Papier, sondern nur noch ein paar Bytes in einem elektronischen Speicher.

    Wenn also linksdrehende Journalisten oder selbsternannte Wirtschaftsexperten etwas vom Versagen des Kapitalismus daherschwafeln und damit den Verfall des monetären Systems beklagen, dann zeigen sie nur, dass sie von Volkswirtschaft keine Ahnung haben. Denn versagt hat nicht der Kapitalismus, sondern der Sozialismus.

    Notenbanken sind per se sozialistisch, genauso wie Progressivsteuern, die Karl Marx sogar expressis verbis in seinem kommunistischen Manifest gefordert hat.
    Und doch gibt es eine Reihe von Wirtschaftern, die sich politisch im rechten Spektrum verorten und die trotzdem nichts gegen Progressivsteuern haben. Sie sollten aber etwas dagegen haben, denn Progressivsteuern sind genauso wie Notenbanken angewandter Sozialismus. In Wahrheit zeigt das alles nur, wie weit das Overton-Fenster sich nach links verschoben hat.

    PS:
    Überhaupt sollte man die sozialistischen Narrative vermeiden und nicht von Kapitalismus, sondern von freier Marktwirtschaft sprechen. Wenn man einmal die Terminologie des politischen Gegners übernommen hat, dann hat man schon verloren.
    Ganz im Gegenteil sollten wir danach trachten, dass wir pejorative Begriffe für all die Sinnlosigkeiten finden, die der politischen Linken heilig ist, also Klimaschutz, Gendergerechtigkeit und anderer Unsinn eben.
    Das sind eben genau die Punkte die die rechte Reichshälfte sträflich vernachlässigt hat, weswegen es die politische Linke ist, die den Diskurs angibt. Da gilt es gegenzuhalten - und jeder ist aufgefordert, das zu tun!

  20. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    02. November 2020 07:25 - Wo Trump gut und wo er schlecht für die Welt ist

    Was in der Positivliste fehlt:

    1. Trump ist aus dem sinnlosen Klimaabkommen ausgestiegen
    2. Trump ist aus der WHO ausgestiegen, jener Organisation, die uns das Coronaproblem durch (gezielte?) Falschinformationen eingebrockt hat.

    Sonst wäre noch zu sagen: Trump ist keineswegs ein Gegner des freien Welthandels. Er ist nur ein Gegner von asymmetrischen Handelsbeziehungen - so gibt es auf amerikanische Produkte in der EU höhere Zölle als umgekehrt.
    Warum man dann ein Gegner des Welthandels sein soll, erschließt sich mir nicht.

    Und dann noch zur "unrentablen" Textilindustrie. Diese wurde nach China ausgelagert. Sie war nur deswegen unrentabel, weil der Vater Staat mit seiner Steuer- und Abgabenpolitik und seiner Überregulierung den Betrieben den Atem genommen hat.

    Mit der KFZ-Industrie passiert jetzt genau dasselbe. Die wird mit unnützen gesetzlichen Vorgaben auf dem Altar des Umweltschutzes geopfert. Konkurrenzfähig wäre sie schon, wenn es Vater Staat nicht gäbe.

  21. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    07. November 2020 04:23 - Ein erster winziger Schritt von vielen notwendigen

    Es gilt auch, den linken Narrativ zu durchbrechen, die Attentäter seien alles nur Benachteiligte und Ausgegrenzte, die halt zufällig in eine "falsche" Moschee gekommen sind und dort radikalisiert wurden.
    Das aktuelle Attentat zeigt, dass genau das Gegenteil wahr ist. Der Täter ist hier in Ö. aufgewachsen, war gut integriert. Irgendwann begann er sich mit dem ISLAM zu beschäftigen (nota bene: mit dem Islam, nicht mit dem Islamismus!), was dann zur Radikalisierung führte.

    Ganz nebenbei wohnte der Attentäter in einer Gemeindewohnung, auf die viele Wiener lange und vergeblich warten müssen. Und ganz nebenbei konnte er von der Mindestsicherung und von Gelegenheitsarbeiten ganz gut leben. Sein Sturmgewehr und seine Munition sind letztendlich zu einem guten Teil durch den öst. Steuerzahler finanziert.

  22. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    22. November 2020 06:44 - Wo die Welt in eine gute Richtung geht

    Ich möchte einmal meine Zweifel anmelden, ob denn ein verbindlicher Ethikunterricht tatsächlich so segensreiche Auswirkungen hat.

    Ich kann mir nämlich gut vorstellen, wie so ein Ethikunterricht in einer linksindoktrinierten Gesellschaft ablaufen wird. Da wird man die ganzen sozialistischen Narrative eingehämmert bekommen, da wird man viel von Gerechtigkeit in allen möglichen Ausprägungen (nur nicht von der Selbstgerechtigkeit), man wird dort lernen, dass die Welt ein rechtes Jammertal ist, das von Kapitalisten ausgebeutet wird, es wird auch um Klimagerechtigkeit und anderen Schwampf gehen.

    Ganz sicher wird man dort von anderen zentralen ethischen Grundwerten hören wie Fleiß, Tüchtigkeit, Ehre, Treue, Kameradschaft etc. In Wahrheit wird der Ethikunterricht wohl nur zu Propagandazwecken benutzt werden, weswegen er grundwegs abzulehnen ist.

    Der Ethikunterricht führt auch zu einer Aufwertung des Religionsunterrichtes insgesamt, was ich ebenfalls ablehne. Mit Religion ist es wie mit dem Sex: in den eigenen vier Wänden ist das in Ordnung, in der Öffentlichkeit hat er nichts zu suchen. Vergessen wir nicht: es waren und sind unsere Oberpfaffen, die die sog. Flüchtlingskrise befördert haben. Das sind mehrheitlich diejenigen, die mit der Moralkeule in völlig unchristlicher Manier auf Andersdenke eingeschlagen haben.

    Und ja, wenn es einmal einen verbindlichen Religions- und Ethikunterricht geben wird, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir flächendeckenden Islamunterricht haben werden, der ja anscheinend oftmals ein Islamismusunterricht ist.

    Die Schule ist in erster Linie zur Wissensvermittlung da. Die ethischen Grundwerte werden daheim vermittelt. So ist das eben - und Geschriebenes gitl genauso für Moslems. Dort erfolgt die Vermittlung der Werte in den Familien und Clans - ich weiß nicht, was eine Unterrichtseinheit mit 2 Wochenstunden dagegen ausrichten soll.

  23. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
    23x Ausgezeichneter Kommentar
    17. November 2020 01:02 - Zehn Denkfehler in erschreckender Serie

    Noch eine Bemerkung zum flächendecken Testen auf Sars-Cov2:

    Breite Tests haben Sinn am Beginn einer Epidemie, solange Kontaktracing möglich ist. In der gegenwärtigen Phase ist das absolut sinnlos.

    Insbesondere ist es sinnlos, symptomlose und Gesunde zu testen, denn diese Menschen sind *nicht* infektiös. Das ist keine frei erfundene Behauptung von mir, sondern diese Einschätzung stammt vom CDC, wo tatsächlich Experten sitzen, denen ich mir vertraue, als den Hiaseln in unserer Task-Force.

    Das CDC hat die Hanta-Virus-Epidemie bei den Navajo-Indianern aufgeklärt, sie war beteiligt bei der Aufklärung der kriminellen Machenschaften der Bhagwan-Sekte in Oregon, sie hat die Legionellose entdeckt, sie hat die Ursache diverser EHEC-Epidemien aufgeklärt und vieles mehr.

    Die Leute dort sind wirklich gut. Was die sagen, hat Hand und Fuß.

    Es ist nur sinnvoll, Erkrankte oder Symptomatische zu testen, aber nicht nur auf Sars-Cov2, sondern auch auf Influenza A und Influenza B, auf Parainfluenza, auf Adenoviren usw.

    Mischinfektionen sind sehr häufig - Covid19 kommt oftmals nicht alleine daher!

  24. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    16. November 2020 07:29 - Zehn große Gewitterwolken am Himmel

    Eine Impfstoffentwicklung für eine Erkrankung, deren Letalität bei 0.2% liegt, ist einfach unnötig und Ressourcenverschwendung.

    Vor allem aber kann mir kein Mensch einreden, dass man innerhalb derart kurzer Zeit der Nachweis möglich ist, dass der Impfstoff

    1. unbedenklich ist
    2. verträglich ist
    3. und wirksam ist, also Schutz bietet.

    Um all das nachzuweisen, braucht man Feldversuche mit langen Beobachtungszeiträumen - und die dauern eben länger als 1 Jahr.
    Coronaviren sind schon seit Jahrzehnten bekannt, sind, anders als es uns die inkompetenten Journalisten der Mainstreammedien einbläuen wollen, also nichts Neues. Zudem gibt es eine ganze Reihe von Viren, bei denen man schon seit Jahrzehnten an der Impfstoffentwicklung herumlaboriert, aber erfolglos ist. Prominentes Beispiel ist HIV.

    Und last but not least sollte man den Menschen sagen, was es mit einer mRNA-Impfung auf sich hat, die sich wesentlich von einer konventionellen Impfung unterscheiden.

    Bei einer konventionellen Impfung werden abgeschwächte Viren verabreicht, die zwar eine Immunreaktion auslösen, aber eben keine Krankheit. Das sind die sog. Lebendimpfstoffe, was eine blödsinnige Bezeichnung ist, da ein Virus gar nicht einmal die Kriterien des Lebens erfüllt. Diese Methode wurde in den Jahren verfeinert, indem gar nicht mehr ganze Viren, sondern nur noch Bestandteile der Proteinhülle des Virus als Impfstoff verwendet werden.

    mRNA-Impfstoffe sind da prinzipiell anders. Es wird ein Teil der Erbsubstanz des Virus injiziert, der dann in das Erbgut des Menschen eingebaut wird. Es handelt sich also um eine Genmanipulation des menschlichen Erbgutes, von der man annehmen kann, dass sie wohl irreversibel ist. Das veränderte menschliche Erbgut soll dazu führen, dass der menschliche Körper virale Eiweißkörper synthetisiert, die in die Zellwand eingebaut werden. Diese Eiweißkörper sollen dann vom Immunsystem als fremd erkannt werden und eine Immunreaktion auslösen.

    Labors, die mit genetischen Tests beschäftigt sind, brauchen für ihre Analysen eine Einverständniserklärung des Patienten. Die braucht man auch dann, wenn man am Erbgut des Patienten gar nichts ändert, sondern es nur untersucht!

    Und jetzt will man so ohne weiteres der Bevölkerung einen Impfstoff zumuten, der das Erbgut verändert. Das ist Wahnsinn!

    Abgesehen davon kann und muss man davon ausgehen, dass derartige Impfstoffe wohl das Risiko von Autoimmunerkrankungen erhöhen. Diese treten meist schleichend und über Jahre auf. Wie will man das in einem Jahr feststellen?

    Wer so einen Impfstoff unter den gegebenen Voraussetzungen propagiert, ist in meinen Augen ein Verbrecher!

  25. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    18. November 2020 01:40 - Hut ab vor Europas tapferen Zwei!

    Unter Demenz versteht man die Einschränkung der kognitiven Fähigkeiten. Davon kann man durchaus sprechen, wenn man sich nicht einmal daran erinnern kann, ob man einen Computer besessen hat.

    Schließt man Demenz als Ursache dieser groben Erinnerungslücke aus, bleibt eigentlich nur übrig, dass Blümel unverhohlen gelogen hat, also bewußt eine Unwahrheit verbreitet hat.

    Mit Sudelei hat das nichts zu tun. Wenn Blümel das hohe Amt des Finanzministers bekleidet, kann man als Bürger schon erwarten, dass Minimalerfordernisse der Gedächtnisleistung erbracht werden.

  26. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    19. November 2020 06:48 - Was so alles medial untergegangen ist

    Wovon man auch nichts hört:

    https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/100000-betroffene-stromausfall-in-sieben-frankfurter-stadtteilen-73988450.bild.html

    Die Stromausfälle häufen sich. Angeblich sind dann ein Trafoausfall, ein Brand oder sonstwas ursächlich verantwortlich.

    Jedenfalls häufen sich diese "technischen Störungen" seit dem massiven Ausbau des Ökostroms. Wenn einmal die Grünen und mit ihnen eine technikfeindliche und bildungsferne Clique die Energieversorgung übernimmt, ist es um den Wirtschaftsstandord Europa ohnehin geschehen.

  27. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    14. November 2020 07:05 - Eurofighter und zwölf andere Verschwörungstheorien

    Eine weitere Verschwörungstheorie, der auch unserer Bundesregierung auf den Leim gegangen ist:

    "Lockdowns können Infektionsraten senken."

    Das ist ganz offensichtlich nicht der Fall, wie die Zahlen der letzten 14 Tage zweifelsfrei zeigen. Das hindert die geistigen Tiefflieger in Regierungsverantwortung jedoch nicht daran, noch mehr von dem Rezept zu verordnen, das bis jetzt nicht funktioniert hat.

    Ein weiterer Beleg für die Wirkungslosigkeit von Lockdowns ist die Entwicklung der Infektionszahlen in Schweden, das sich bekanntlich keinen Lockdown unterzog.

    Dort unterscheidet sich die Anzahl der Todesopfer seit dem Sommer kaum von den Ländern, die harte Maßnahmen getroffen haben. Während wir aber hier in Österreich ca 65.000 aktive Coronafälle hatten (Stand Ende letzter Woche), gab es in Schweden nur 35.000 Fälle. Und das, obwohl die Einwohnerzahl in Schweden um eine Million höher ist als in Österreich!

    Fazit: die Anticoronastrategie unserer hochwohlgeborenen Bundesregierung ist gründlich in die Hosen gegangen. Das kommt eben davon, wenn ein Studienabbrecher zusammen mit einem abgehalfterten Volksschullehrer die Geschicke eines Landes führt.

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    07. November 2020 21:35 - Das größte Versagen der Polizei passiert erst jetzt

    Jaja, die Spaltung der Gesellschaft! - Darüber kann man eine Menge erzählen.

    Sehen wir uns einmal die Gesellschaften an, die *nicht* gespalten sind. Die findet man in Kuba und Nordkorea, früher fand man sie in der DDR. Dort gibt und gab es keine Spaltung, dort herrschten paradiesische Zustände, wo die Partei mit 99% der Stimmen gewählt wurden.

    Ich hege den Verdacht, dass diejenigen, die sich bitterlich über die Spaltung der Gesellschaft beschweren, sich in den oben genannten Gesellschaftssystem am wohlsten fühlen. Dort kann man dann gegen Kolonialismus, gegen Imperialismus, gegen Kapitalismus, gegen Ausbeutung sein, ohne dass irgendein potentieller Spalter das in Frage stellt.

    Ich hingegen ziehe eine Gesellschaft vor, in der eine Meinungspluralität vorherrscht - also eine Gesellschaft, die in ganz vielen Fragen gespalten ist. Denn erst wenn man ein halbwegs intelligentes Gegenüber hat, das eine andere Meinung vertritt, kann man die eigenen Argumente überdenken und nachschärfen und - man kann seine Meinung auch ändern. Das ist dann notwendig, wenn der Andere recht hat. Auch das soll passieren.

    Alles in allem bin ich ein glühender Anhänger einer gespaltenen Gesellschaft. Die bunte Vielfalt, die soll es auch bei Meinungen, Ansichten und Haltungen geben.

    Ein dreifaches Hoch auf die Spaltung der Gesellschaft!

  29. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    11. November 2020 07:13 - Der Islam siegt und siegt

    Was das geplante Verbot von harter Kryptographie betrifft, verweise ich auf Hadmut Danisch, der von dem Thema sicher mehr versteht als der Dr. Unterberger.

    https://www.danisch.de/blog/2020/11/08/verschluesselungsverbote-es-geht-wieder-los/

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    22. November 2020 07:30 - Wo die Welt in eine gute Richtung geht

    Was die Taxis betrifft:
    Ich kenne schon einige Frauen, die spätabends oder nachts lieber mit dem eigenen Auto nach Hause fahren als mit dem Taxi. Die Gründe sind politisch nicht korrekt, doch auf der Hand liegend.
    Wenn nämlich Taxis mehrheitlich von Männern gelenkt werden, denen indigene Frauen sonst eher ausweichen, dann kann man wohl kaum damit rechnen, dass diese Frauen diese Dienste in Anspruch nehmen werden.

  31. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    02. November 2020 23:27 - Ganz Europa im Banne des Wiener Terrors

    Libanesische Verhältnisse jetzt auch in Wien!

    In der Gutmenschenpresse herrscht Schocktstarre. Furchtbarerweise sind die Täter keine Identitären oder Burschenschafter, sondern ganz offenbar "arme Traumatisierte" mit einschlägiger Herkunft.

    Ich bin nur neugierig, ob sich der Hr. Bundespräsident aus Solidarität ein Kopftuch aufsetzt. Die Fr. Hebein könnte man fragen, ob sie noch immer für eine Entwaffnung der Polizei ist. Gerne würde ich auch die langen Gesichter in den Redaktionsstuben von Presse, Falter, Standard und ORF sehen.

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    30. November 2020 07:33 - Lobenswertes …

    Lobenswertes muss man hierzulande suchen wie eine Stecknadel im Heuhaufen.

    Momentan ist unsere brillante Bundesregierung dabei, das Weihnachtsgeschäft komplett zu ruinieren. Statt dessen gibt es die tägliche Pressekonferenz, wo ohnehin nur Medien teilnehmen dürfen, die mehr oder weniger regierungskonform berichten.

    Der 2. Lockdown wird vielen kleinen Gewerbetreibenden und Geschäftsleuten den Hals brechen. Der wirtschaftliche Schaden, den unsere Bundesregierung angerichtet hat, ist immens und einmalig in der Geschichte der 2. Republik.

    Wer gegen diesen Wahnsinn öffentlich auftritt, wird mit der geballten Macht der Medien niedergemacht, seine Existenz wird zerstört, sogar Berufsverbote werden ausgesprochen und Hausdurchsuchungen durchgeführt.

    Dass wir ein ernstes demokratiepolitisches Problem haben, das kommt unseren Studienabbrechern vulgo Politiker nicht in den Sinn.

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    17. November 2020 00:46 - Die Pandemie und der dräuende Wohlstandsverlust

    Ein schlüssiger und brillanter Artikel von Andreas Tögel. Doch eine Bemerkung sei gestattet:

    Ich kenne einige kleinere Geschäfte, die diesen zweiten Lockdown wirtschaftlich nicht überleben werden. So sehr ich es bedauern werde, wenn es diese Geschäfte nicht mehr geben wird, so oft denke ich mir: "geliefert wie bestellt".

    Denn so wie ich die bedauernswerten Besitzer einschätze, haben diese Leute unisono schwarz gewählt - und es ist die schwarze Regierung, die im Gleichschritt mit den Grünbolschewiken mit der Abrißbirne durch die österreichische Wirtschaft fährt.

    Ich denke mir dann immer: "Die kleinen Sünden bestraft der liebe Gott sofort, die großen Sünden aber ....".

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    27. November 2020 23:14 - Corona hat auch Positives

    Ich möchte hier nicht den Oberlehrer spielen, aber das kann ich nicht unkommentiert stehen lassen:

    "Heute weiß man längst, dass es gegen Scharlach keine Impfung geben kann, weil diese Krankheit durch eine bakterielle Infektion ausgelöst wird."

    Es ist wahr, dass es gegen Scharlach keine Impfung gibt. Der Grund liegt aber nicht darin, dass es keine Impfungen gegen bakterielle Erreger gäbe. Die gibt es sehr wohl, Gott sei Dank!
    Es gibt eine Impfung gegen die Tuberkulose, die durch Mycobacterium tuberculosis verursacht ist, es gibt eine Impfung gegen Diphterie (Corynebacterium diphtericum), es gibt auch eine Impfung gegen Keuchhusten (Bordetella pertussis ) und viele andere mehr.

    Gegen Scharlach gab es einst sogar eine Impfung (das muss so in den 50-iger oder 60-iger Jahren gewesen sein). Doch die Impfung konnte sich nicht durchsetzen, erstens weil der Scharlach-Erreger (ß-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A) sehr empfindlich gegenüber konventionelle Antibiotika und damit leicht behandelbar ist und zweitens weil die Impfung nicht sehr gut wirkte. Dies deshalb, weil es sehr viele Varianten dieses Bakteriums gibt, gegen die der Impfstoff nicht in der Gesamtheit wirkte. Man konnte zwar eine Immunität gegen den einen oder anderen Streptokokk´der A- Gruppe erzeugen, aber eben nicht gegen alle.

    Bleibt dann noch die Frage, weswegen man gegen Scharlach lebenslang immun bleibt (von äußerst seltenen Ausnahmen abgesehen). Der Grund dafür liegt darin, dass das typische Scharlachexanthem (der "Ausschlag") nicht durch das Bakterium selbst, sondern durch deren Toxine hervorgerufen werden. Und gegen dieses Toxin erwirbt der Körper nach überstandener Infektion eine Immunität, nicht aber gegen das Bakterium an sich.

    Psalm Ende!

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    02. November 2020 23:38 - Die meisten Live-Videos aus Wien

    Da sieht man wieder, wie weitsichtig unsere Bundesregierung ist, die prophylaktisch Ausgangssperren verhängt hat.

    Wichtig ist jedenfalls, den Kampf gegen rechts weiter zu intensivieren. Auch soll man den Kampf gegen islamophobe Hasspostings nicht außer Augen verlieren.

    Sebastian und Zadic, hilf uns!

  36. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    08. November 2020 08:00 - Matthias Strolz zerfließt vor Mitleid mit dem Terroristen

    Die richtige Antwort auf diesen Schwachsinn, den der Hr. Strolz verzapft, gibt Henryk Broder:

    https://www.achgut.com/artikel/traenen_fuer_die_taeter

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    26. November 2020 22:43 - Ungarn und Polen rücken zueinander

    Der Weg ist vorgezeichnet. Früher oder später werden Ungarn, Polen und vermutlich noch einige andere Länder es den Briten gleichtun und der EU den Rücken kehren. Die restlichen EU-Länder werden zu shithole-countries verkommen, in denen arabische und tschetschenische Clans das Heft in der Hand haben werden.
    Wenn es einmal soweit ist, dass ein Schulkind nach einer Redeübung über die Ereignisse rund um Charlie Hebdo von Horden von moslemischen Schülern angegangen und gemaßregelt wird, dann weiß man auch, dass es längst zu spät und die Situation irreversibel ist.
    Bis der letzte Gutmensch dahinter kommt, dass da etwas schief läuft, sind wir längst ein Kalifat.

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    09. November 2020 23:08 - EU bereitet Verschlüsselungsverbot vor

    Ehrlichgesagt ist das auch mir nicht recht.

    Im Klartext bedeutet das Überwachung des Bürgers in Echtzeit. Jeder oppositionelle Gedanke kann mit künstlicher Intelligenz sofort identifiziert, gesperrt und gelöscht werden.

    Da wird mir tatsächlich Angst und bange. Honecker und Mao hätten wohl feuchte Augen bekommen, hätten sie solche Möglichkeiten gehabt. Denn damals musste erst ein Zensor mühsam jede Zeile eines Briefes lesen. Mit den Möglichkeiten der Elektronik braucht man für diese Aufgabe kaum Personal.

    Was hier installiert werden soll, ist eine weltweite elektronische Stasi, wo man eben nicht nur Terroristen, sondern auch harmlose Bürger genauestens kontrollieren kann. Der Staat hätte dann die Möglichkeit, "Abweichler" von bestimmten Ämter auszuschließen, ohne dass der Betroffene es merkt.

    Wenn man das befürwortet, kann man sich ohne weiteres auch eine Kamera und ein Mikrofon im Schlaf- und Wohnzimmer installieren - mit direkter Verbindung zu den Geheimdiensten.

    Ein Alptraum!

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  40. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    17. November 2020 00:21 - Vergebliche Suche nach einer Quotenfrau

    Wie wäre es mit der Fr. Hebein?

    Sie ist eine Frau, die außer Sozialarbeiten nicht viel kann - das sollte doch reichen, oder?

  41. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    24. Oktober 2020 08:35 - Warum in Österreich so viele Tschetschenen leben

    Wenn das stimmt, dann gehört die Fr. Plassnik zur Verantwortung gezogen. #

    Wie ich aber das bürgerliche Lager hier einschätze, wird gar nichts passieren. Die Fr. Plassnik erwartet eine hochdotierte Pension, wohingegen der kleine Mann auf der Straße sich mit den Tschetschenen herumärgern darf.

  42. Ausgezeichneter Kommentatorelfenzauberin
     
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    29. November 2020 11:05 - Welch unglaublicher Unsinn an unseren Unis gelehrt wird

    Schon interessant: der Begriff "Rasse" soll aus der deutschen Bundesverfassung gestrichen werden, doch wenn es gegen das "weiße" Europa gehen soll, ist das Konzept der Rasse sonderbarerweise herzeigbar und legitim.

    Übrigens belehrt uns die Wikipedia, wo bekanntlich jeder reinschreiben kann, was er will, vorausgesetzt es fehlt nicht an ausreichender Tagesfreizeit, dass es auf der Ebene des Genoms keine Unterschiede zwischen den Rassen gäbe, weil die Unterschiede innerhalb einer Ethnie größer seien als die zwischen den Ethnien.
    Doch dummerweise gibt es mit dem freien Auge sichtbare Unterschiede zwischen den Ethnien. Ein Finne sieht eben anders aus als ein Japaner, und indigene Nordeuropäer sehen anders aus als die Aborigines. Diese sichtbaren Unterschiede sind natürlich genetisch determiniert.

    Ja, es stimmt, die inviduellen Genome der Menschen sind zu 99% identisch. Doch ist auch das Genom des Schimpansen mit dem des Menschen zu weit über 95% (bis 99%!) identisch. Deswegen sind wir aber keine Affen, auch wenn die Wikipediagelehrten das anders sehen.


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