28. November 2010 00:52 | Autor: Angelo Peer
Wie der Skandal um die Deixschen "Gottesbilder" unsere Religionsgemeinschaften endgültig demaskiert hat.
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27. November 2010 19:24 | Autor: Friedrich Romig
Sollte Josef Pröll in einer Telefonkonferenz dem Bail out Irlands zustimmen, begeht er Verfassungsbruch. Am Telefon lassen sich hochkomplizierte Wirtschaftspläne nicht prüfen. Ohne Prüfung zu handeln ist fahrlässig. Man verlässt sich nicht auf Fremde, wenn´s ums eigene Geld geht.
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26. November 2010 01:24 | Autor: Franz Falter
Vor einigen Wochen befasste sich das Tagebuch mit der seit Jahrzehnten dem Verfall preisgegebenen Riesenorgel. Der Beitrag hat ein gewaltiges Echo ausgelöst. Eine erstaunlich rasch wachsende Gruppe von Bürgern kämpft nun um diese Orgel. In der Folge ein Beitrag eines renommierten Organisten der die Orgel besser kennt als kaum ein anderer.
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24. November 2010 19:24 | Autor: Paul Fischer
Weit weg von uns, im Fernen Osten, dräut ein Krieg, der wie bei einem Asteroideneinschlag auch auf dem Gegenpol – im Nahen Osten – eine heftige Reaktion auslösen könnte. Der Ausfall einer ganzen Atomanlage im Iran könnte schon so einen Hinweis bieten. Die Toten der letzten Stunden auf einer südkoreanischen Insel, die von Nordkorea her mit Granaten beschossen wurde, sind ein Fanal, möglicherweise der Auftakt zu einem Dritten Weltkrieg.
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24. November 2010 13:30 | Autor: Philipp Starl
Immer wieder ist die Rede vom Liberalismus, von liberal. Allzu oft wird der Begriff für die eigene Ideologie missbraucht, wie zum Beispiel damals bei der Gründung des Liberalen Forums. Diese Partei vertrat keineswegs Ideen des Liberalismus, im Gegenteil, sie legte sich dessen Deckmantel um, um sozialistische Gleichschaltungspolitik zu betreiben. Liberal war damals nur der Name und die Politik für gewisse Gruppen.
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24. November 2010 11:39 | Autor: Pannonicus
Auszusetzen gibt es vieles -
ob man’s aber sagen kann,
ist nicht Frage bloß des Stiles,
nein, auf Macht kommt’s meistens an.
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22. November 2010 14:02 | Autor: Friedrich Romig
Jetzt ist der dauerhafte Bruch des Lissabonvertrags beschlossene Sache: Mit ein paar Zeilen wird die Europäische Union real in einen Bundesstaat und eine Fiskal-, Haftungs- und Transfergemeinschaft umgewandelt. Die spärlichen Reste an Souveränität, die Österreich noch hat, werden an die Union abgetreten. Österreich hört als Staat praktisch zu existieren auf, alle wesentlichen Kompetenzen sind auf die EU übertragen. Nur die Sozialnetze darf es noch zerreißen.
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19. November 2010 22:02 | Autor: Philipp Starl
Mit der in der Überschrift angesprochenen Pointe hat Erich Streissler am Donnerstag einen spannenden Abend im dicht gefüllten Piaristenkeller eröffnet. Die Partner des Tagebuchs und eine Studentengruppe diskutierten mit ihm und Tagebuch-Schreiber Unterberger die Zukunft des Euro und der österreichischen Wirtschaft.
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18. November 2010 17:53 | Autor: Herwig Hösele
Die demokratiepolitisch im höchsten Maße besorgniserregenden Vorgänge im ORF, insbesondere im Zusammenhang mit der Abwahl des Informationsdirektors Elmar Oberhauser und die das Unternehmen schädigenden und wohl auch lähmenden parteipolitischen Dauerdiskussionen verlangen nach einem Neubeginn im ORF. Eigentlich müsste es jetzt eine breite SOS-ORF bzw. Rettet-den-ORF-Bewegung der Zivilgesellschaft geben.
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18. November 2010 01:18 | Autor: Philipp Starl
Anlässlich des Terrorismuspräventionsgesetzes, das zwar auf die lange Bank geschoben worden ist, aber noch immer als Regierungsvorlage existiert, sollte man sich Gedanken darüber machen, inwieweit die Freiheit in unserem Staate tatsächlich eingeschränkt ist.
Allzu schnell ist von Faschismus die Rede, besonders von der linken Reichshälfte, doch lässt sich dieser Pauschalvorwurf mit harten Fakten unterlegen? Will man diese Frage beantworten, muss man sich ansehen, wie denn Faschismus definiert ist, wodurch er sich auszeichnet.
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17. November 2010 01:20 | Autor: Friedrich Romig
Friedrich Romigs Idee des christlichen Gottesstaates hat eine lebhafte Debatte ausgelöst – sowohl hier im Tagebuch wie auch bei Veranstaltungen. Hier wird die Debatte mit einer Antwort Romigs zu den Ausführungen von Christian Zeitz (Gastkommentar 12. November) zu Romigs Text „Aut Christus aut nihil!“ (Gastkommentar 7. November) fortgeführt.
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16. November 2010 00:16 | Autor: Astrid Meyer-Schubert
Die Frage, ob für Europa die Gefahr einer Islamisierung besteht oder nicht, lässt sich anhand der im Jahr 2008 gehaltenen Kölner Rede des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan mit einem klaren Ja beantworten. Denn selten wurde in einer politischen Ansprache der Brennpunkt der Auseinandersetzung zwischen Abendland und Orient so offenbar wie in diesem Antiassimilierungsaufruf an die eigenen Landsleute.
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12. November 2010 10:49 | Autor: Christian Zeitz
Friedrich Romig hat hier am 7. November einen brillanten und geistreichen Essay veröffentlicht, mit dem er die Idee eines christlich begründeten Gottesstaates zu restaurieren versucht. Er positioniert diesen als einzig denkbare Alternative zu den zerstörerischen Folgewirkungen eines positivistischen Beliebigkeits-Staates, der Maß und Mitte verloren hätte, weil er nicht dem Heiligen verpflichtet sei. Romig wähnt sich in der Ablehnung eines wert-losen liberalen Rechtsstaates und einer ziel-losen Demokratie eines Sinnes mit dem Islam, der den Absolutheitsanspruch einer göttlichen diesseitigen Ordnung völlig zu Recht für sich in Anspruch nehmen würde. Er löste eine breite und lebhafte Diskussion aus, welche die große Sehnsucht der Christen und Konservativen nach einem wirksamen politischen Instrumentarium zur Durchsetzung ihrer lange unterdrückten Ansichten und verächtlich gemachten Anliegen zum Ausdruck bringt. Doch ist der Gottesstaat der geeignete Rahmen für die Anwendung des christlichen Gestaltungsauftrages? Christian Zeitz, ein konservativer evangelikaler Katholik klassisch-liberaler Prägung, kommt in der folgenden Analyse zu ganz gegenteiligen Ergebnissen.
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12. November 2010 10:38 | Autor: Dieter Zakel
Mein Angebot, ein Webinterface zur Kommunikation mit den Nationalratsabgeordneten einzurichten, ist typisch austriakisch aufgenommen worden. Daher wird jetzt in der ersten Phase eine österreichische Tradition fortgeführt und ein Provisorium errichtet.
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10. November 2010 14:18 | Autor: Pannonicus
Wenn die Gunst der Wähler drastisch
ganz auf eine Seite schwenkt,
nennt man’s Erdrutschsieg bombastisch -
was beweist, daß keiner denkt:
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07. November 2010 13:21 | Autor: Friedrich Romig
Nicht mit der Lüge leben: Auch das Christentum steht in schroffem Gegensatz zum Grundgesetz. Wider die Heuchelei im Umgang mit Islam und Muslimen.
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06. November 2010 14:53 | Autor: Pannonicus
Die Stadt New York sei arg verwanzt,
so heißt’s jetzt in Berichten -
vielleicht fühlt mancher sich gepflanzt,
denn neu klingt das mitnichten:
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04. November 2010 14:19 | Autor: Elisabeth Hennefeld
Wie wirkt sich die exzessiv beschleunigte Dollar-Produktion auf den Euro aus? Wird der Euro zur wichtigsten Währung der Welt? Oder reißen Griechenland, Portugal & Co die gemeinsame Währung in den Abgrund? Und wie kann der Euroraum krass unterschiedliche Produktivitätsentwicklungen in den einzelnen Ländern überleben? Über all diese existenziellen Fragen wird Erich Streissler, Österreichs bedeutendster Ökonom, in einer exklusiven Veranstaltung, zu der alle Partner des Blogs herzlich eingeladen sind, referieren und diskutieren.
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04. November 2010 13:49 | Autor: Dieter Zakel
Ein neues Internet-Programm soll den Bürgern die Möglichkeit geben, ihre Meinung direkt den Politikern mitzuteilen.
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04. November 2010 10:32 | Autor: Terbuan und Martin Bauer
Treffen einer Gruppe von Partnern des Tagebuchs zum Jahrestag des Wechsels ins Internet – ein Bericht der Organisatoren.
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03. November 2010 12:56 | Autor: Herwig Hösele
„Der große Gewinner von Loipersdorf dürfte, ist zu befürchten, wieder einmal HC Strache heißen.“ Dieser Schlusssatz des Leitartikels des Wiener Redaktionsleiters der Kleinen Zeitung am 29. Oktober drückt die Befürchtung der überwiegenden Mehrheit der politischen Kommentatoren aus.
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02. November 2010 09:37 | Autor: Unbekannt
Es war im Jahre 2030 …
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31. Oktober 2010 20:15 | Autor: Susanne Pascher
Wenn man die zweimal jährlich stattfindende Zeitumstellung betrachtet, dann gibt es eigentlich fast nur Nachteile.
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27. Oktober 2010 18:11 | Autor: Pannonicus
Verwirrend ist’s – soviel ist klar,
denn was in heilen Welten
durch viele Jahre Dogma war,
soll plötzlich nimmer gelten?
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