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Die deutschen Kirchen haben derzeit zu den elementaren geistlichen und moralischen Fragen wenig anzubieten, äußern sich aber zu tagespolitischen Themen wie eine NGO.
Die Extremismus-Entscheidung des deutschen "Verfassungsschutzes", der künftig besser als Linksparteienschutz zu bezeichnen ist, gegen die AfD hebt für Deutschland das zentrale Grundrecht der Meinungsfreiheit auf. Damit ist auch das wichtigste Fundament der Demokratie für Deutschland außer Kraft gesetzt. Dass diese Entscheidung noch dazu in den allerletzten Stunden der linken Ampelkoalition und drei Tage nach der ersten Meinungsumfrage bekanntgegeben worden ist, bei der die vom Verfassungsschutz als angeblich "gesichert rechtsextremistisch" eingestufte Partei erstmals an die Spitze des deutschen Parteienspektrums gelangt ist, macht den politischen Zusammenhang zusätzlich deutlich und eindeutig. Es ist zwar noch unklar, ob das deutsche Höchstgericht in Karlsruhe diese vorerst nur von einem untergeordneten Gericht abgedeckte Entscheidung aufrechterhalten wird. Aber davon unabhängig müssten schon jetzt eigentlich für CDU, CSU, FDP wie auch den Verfassungsschutz selber zwei zwingende Handlungspflichten folgen, sowohl gegenüber dem Islam wie auch gegenüber der AfD – zumindest wenn sich dort noch irgendwer in den Spiegel schauen will, wenn irgendjemand Deutschland auch künftig noch als Rechtsstaat und Demokratie einstufen soll.
Das zentrale Anliegen der Geld- und Finanzpolitik(er) in der Kredit- und Schuldenpyramiden-Union ist eine günstige Finanzierung der Staatsschulden für die Zwangsumverteilung in der Günstlingsordnung und im Vollkasko-Versorgungsstaat (mit offenen Grenzen!). Die machtorientierte Geldmengen- und Zinsmanipulation, die Inflationspolitik und die Politik der negativen Realverzinsung, ist eine Entschuldungspolitik der Geldsozialisten in der Enteignungsunion. Die Folgen sind eine gigantische Umverteilung von Einkommen und von Vermögen, Preissteigerungen sowie Stagnation/Rezession.
An China ist vieles zutiefst abzulehnen: die kommunistische Diktatur, die ständigen Kriegsdrohungen gegen Taiwan, die Eroberung souveräner Gewässer anderer ostasiatischer Staaten durch Errichtung künstlicher Inseln, die Unterdrückung der Meinungs- und Religionsfreiheit, die Versklavung der Tibetaner und Uiguren, die Verfolgung von regimekritischen Chinesen auch in anderen Kontinenten, die Unterstützung Russlands im Ukrainekrieg, die strategische Demolierung europäischer Industrien durch künstlich billig gehaltene Importe – um nur einige besonders gefährliche und widerliche Aspekte aufzuzählen. Dennoch gibt es auch einige Bereiche, in denen wir, in denen der Westen ganz dringend etwas von China lernen sollte, wenn er überleben will – derer wir uns aber oft gar nicht bewusst sind. Und zwar sollten wir da aus Eigeninteresse lernen, nicht aus Sympathie für China. Wir könnten aber auch von Frankreich oder Ungarn etliches lernen.
Die Grundschulen in Wien sind inzwischen fest in islamischer Hand. Während der Anteil der Christen auf nur noch 34,5 Prozent zurückgegangen ist und Konfessionslose 23 Prozent ausmachen, bekennen sich 41,2 Prozent der Schüler zum Islam. Um einzuschätzen, was das für die Zukunft der Stadt bedeutet – die Schüler von heute sind schließlich die Wahlberechtigten von morgen – braucht man keine Kristallkugel zu bemühen.
Auf den ersten Blick mutet es widersprüchlich an: Einerseits ist in den Sendungen des ORF geradezu täglich eine eindeutige schwere Linkslastigkeit bestätigt, die dem Sender immer mehr das Vertrauen der Konsumenten raubt. Auf der anderen Seite ist die rechtsstehende Freiheitliche Partei die große Siegerin aller Wahlen der letzten Zeit. Dabei ist der ORF noch immer das relativ größte Einzelmedium Österreichs. Dabei ist die FPÖ jene Partei, die am allerwenigsten Sympathisanten in den ORF-Redaktionen hat (wenn überhaupt). Wie erklärt sich dieser Widerspruch? Ist am Ende der Gebührenfunk politisch irrelevant? Oder aber: Gibt es vielleicht dialektisch und soziologisch zu erklärende Zusammenhänge, die komplizierter ablaufen, als ein simples Ursache-Wirkung-Denken à la "Hie Agitation, dort Wahlergebnisse" annehmen ließe?
Eine absurde Kritik von "katholisch.de", das von der Bischofskonferenz finanziert wird, am deutschen Koalitionsvertrag zeigt den katastrophalen Zustand der deutschen Amtskirche: "Eine positive Wertschätzung muslimischen Lebens in Deutschland fehlt im Koalitionsvertrag von Union und SPD völlig."
Die Stromnetze werden um 16 Millionen Kilometer wachsen - aber ohne große Transformatoren wird das sinnlos sein. Deren Produzenten sind aber auf viele Jahre ausgebucht.
Sie schaffen es einfach nicht, das Sparen. Sie können offensichtlich nur eines: Geld hinausschmeißen, als gäbe es kein Morgen. Erst in einem Crash, wie ihn etwa Griechenland vor einem Jahrzehnt erlebt hat, wird die Politik willens sein – oder hoffen, dass dann die Wähler bereit sein werden, die notwendigen Einsparungen hinzunehmen. Die Griechen hatten damals drastische Kürzungen ihrer Pensionen um zweistellige Prozentsätze erlitten.