Die letzten Stunden der Mullahs?

Autor: Leo Dorner

Digitaler Euro – überflüssig wie ein Kropf

Autor: Elisabeth Weiß

Wie man einen Wirtschaftsstandort ruiniert

Autor: Andreas Tögel

Massenzuwanderung und sinkender IQ: Warum Europa immer dümmer wird

Autor: Werner Reichel

Budget: Politikempfehlungen für eine radikale Wende

Autor: Martin Gundinger

Gaza und Südafrika: Der Linken fehlt ein moralischer Kompass

Autor: Andreas Tögel

Woke ist noch lange nicht "broke"

Autor: Karl-Peter Schwarz

Nachspruch zu einem Freispruch

Autor: Willi Sauberer

Go East: Der globale Niedergang der westlichen Populärkultur

Autor: Werner Reichel

Die Illusion der Energieautarkie

Autor: Gerhard Kirchner

Alle Gastkommentare

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Die feministische Kirchenspaltung

Da mag der neue Papst noch so sehr um Frieden beten, Dialog und Versöhnung anempfehlen, Brücken bauen wollen: Dessen ungeachtet fliegen in der österreichischen Kirche derzeit die Fetzen. Und die führungsschwachen Bischöfe des Landes scheinen außerstande, den Frieden herzustellen. Besonders hervorgetan haben sich dabei zuletzt zwei linksradikale Theologieprofessorinnen, die aus allen Kanonen gegen die Habilitierung eines konservativen Theologen schießen.

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Der deutsche Verfassungsschutz-Skandal

Im Detail brillant analysiert.

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Wie eine neue Außenpolitik aussehen müsste

Unsere österreichische Außenpolitik war seit dem Staatsvertrag immer darauf bedacht, ein gutes Bild nach außen zu schaffen, Österreich als Herd der Friedfertigkeit erscheinen zu lassen, der Herrschaft des Rechtes, des Völkerfriedens, der Zusammenarbeit der Staaten und Völker und als Friedensvermittler zu präsentieren. Schön und gut. Aber wo sind da die österreichischen Eigeninteressen geblieben?

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Erneuerbare können Strompreise nicht senken

Zu den Gestehungskosten der alternativen Quellen müssen noch viele andere Kosten gerechnet werden. 

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Signifikante Annäherung zwischen EU und London

Dammbruch "dank" Russlands und Trumps nicht nur in der miltärischen Kooperation.

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Jetzt wollen die Grünen auch schon Käse verbieten

Der Comte-Käse sei direkt für die Umweltzerstörung verantwortlich.

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a.u.-Interview zur Meinungsfreiheit

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aarb4cfrxzx4rjwsq9ce/

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Der Staat hat jeden Österreicher mit mehr als 40.000 verschuldet

Die Kärntner und Steirer sind am meisten belastet worden.

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Wer schützt unsere Geschichte?

Die sozialistischen Geschichtsumschreiber schreiten zur nächsten Untat. Diese schließt nahtlos an die Verunstaltung des Denkmals eines der beiden wichtigsten Bürgermeister in der Geschichte Wiens an (wobei lediglich offen bleibt, ob der Liberale Cajetan Felder oder der Christlichsoziale Karl Lueger den Spitzenplatz mehr verdient, während der Sozialist Helmut Zilk zweifellos nur auf dem dritten Platz landet). Jetzt planen die Genossen allen Ernstes, sich ausgerechnet an der kaiserlichen Hofburg zu vergreifen, um dort ein verlogenes linkes "Zeichen zu setzen". Das besonders Gefährliche: Der für den Denkmalschutz Zuständige, der die Verschandelung verhindern könnte, ist selbst führend in die Planungen involviert. Dort jedoch, wo es tatsächlich einen Grund gäbe, sich von einem wirklichen städtebaulichen Eingriff der Nazis an einem historischen Wahrzeichen Wiens zu trennen, schweigen die Genossen völlig desinteressiert. Aus gutem Grund.

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Die AfD regiert mit

Friedrich Merz hat in der brandgemauerten Partei einen strategischen Verbündeten.

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Podcast mit a.u. zum Muttertag

Mit der Chefredakteurin der Kirchenzeitung "Sonntag".

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"Humanistisch": Wie Sozialisten heiraten

Andreas Babler spielt den Priester.

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Es den Deutschen nachmachen

Österreich und Deutschland haben jetzt fast die gleiche Koalitionsformel. In beiden Ländern haben die Regierungen auch fast gleichzeitig zu arbeiten begonnen. Und da wie dort sind sie von der gleichen Angst vor dem Aufstieg einer rechtspopulistischen Partei geprägt und dadurch verunsichert, aber auch zusammengeschweißt. Dennoch gibt es dramatische Unterschiede: War vor 20 Jahren noch Österreich ein beim größeren Nachbarn gepriesenes Beispiel, wie man ein Land richtig regiert, so müsste es heute zumindest in einem Punkt umgekehrt sein.

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Der neue Papst hatte an Vorwahlen der US-Republikaner teilgenommen

Die Vorwahlen der Demokraten hat er ausgelassen. 

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Zensur statt Sparen

Sowohl die Regierung als auch die FPÖ haben in den letzten Tagen im Beobachter einen innigen Wunsch aufkommen lassen: nämlich jenen nach dem Argentinier mit der seltsamen Frisur und der großen Motorsäge. Da wie dort scheint jedes Gefühl verlorengegangen zu sein, wie dringend diese Republik sparen müsste, wie dringend Österreich mehr Freiheit bräuchte.

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Warum der "europäische Koran" Unsinn ist

EU finanziert fragwürdiges Projekt mit 9,8 Millionen.

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Kultusgemeinde tadelt Heinz Fischer als "antisemitisch"

IKG-Generalsekretär: Fischer zeige sich "nur als Freund ermordeter Juden", seine Haltung sei "an Ignoranz nicht zu überbieten".

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Ruhige Vernunft statt Charisma-Spektakel

Nach einem charismatischen Papst, der voran stürmte, ohne freilich genau zu wissen, wohin er wollte, tut der katholischen Kirche der neue Mann an der Spitze enorm gut. Denn Robert Prevost ist ein Mann der ruhigen Vernunft, der gute Chancen hat, die jetzt so vielflügelig gewordene Kirche wieder um ein Zentrum zu einen. Darauf deuten seine eigenen Worte ebenso hin wie sein Lebenslauf. Mehr als eindrucksvoll wie aber auch amüsant sind die ersten Reaktionen auf seine recht rasch erfolgte Wahl. Eher nachdenklich stimmt hingegen seine Namenswahl.

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Wenn zwei das Gleiche tun, so ist es nicht dasselbe

Man stelle sich vor, Viktor Orban schickte sich an, Vorbereitungshandlungen zum Verbot einer der mit seiner regierenden Gruppierung "Fidesz" konkurrierenden Partei zu treffen. Nehmen wir an, er ließe die oppositionelle "Demokratische Koalition" (DK) zum staatgefährdenden Verdachtsfall erklären, nachrichtendienstlich überwachen und verfolgen. Nicht auszudenken, was die Hauptstrommedien in Deutschland in diesem Fall aufführen würden! Es gäbe Sondersendungen in den öffentlich-rechtlichen Medien, "Spiegel" und "Stern" kämen mit Extraausgaben heraus und Annalena B. würde, hätte sie noch etwas zu plaudern, Ungarn möglicherweise den Krieg erklären.

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Vorläufiger Rückzieher des Verfassungsschutzes

Bis zur Gerichtsentscheidung darf AfD nicht mehr als "gesichert rechtsextrem" bezeichnet und behandelt werden.

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Das Pflichtenheft für die neue Außenministerin

Erstmals seit fast 40 Jahren steht an der Spitze des österreichischen Außenministeriums nicht ein Exponent der Volkspartei. Das lässt die in Wien akkreditierten Botschafter von der ersten Stunde an genau beobachten, was sich da jetzt ändert, welche Außenpolitik Beate Meinl-Reisinger zu machen versucht, wie weit sie sich insbesondere von ihrem Vorgänger unterscheidet. Meinl-Reisingers Agieren führte bisher in der Summe zu einer positiven Bilanz. Die Frau machte eine recht gute Figur und tritt souverän auf. Sie lässt aber bisher noch jedes Anzeichen vermissen, dass sie auch zu neuen Akzenten oder gar visionären Initiativen bereit wäre, die sie zu einer relevanten, einer großen Ministerin machen würden. Schließlich haben es auch von ihren Vorgängern in den letzten 80 Jahren letztlich nur drei Männer geschafft, in die ganz großen Schuhe eines Staatsmannes zu passen.

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Pensionsreform wird immer dringender notwendig

Die Nachhaltigkeit und die Interessen junger Generationen verlangen, dass der Gewinn an Lebenszeit nicht nur den Pensionsbezug, sondern wie in anderen Ländern auch das Erwerbsleben verlängern sollte.

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Bitter, aber nicht unverdient

Die klatschende Ohrfeige für Friedrich Merz im ersten Wahlgang der Kanzlerwahl ist ein weiteres Signal für den schlechten Zustand Deutschlands. Noch nie hat ein designierter Bundeskanzler einen zweiten Wahlgang gebraucht, um eine eigentlich vereinbarte Regierungsbildung zu besiegeln. Wer auch immer die 18 Heckenschützen aus den Unionsparteien und SPD gewesen sind, die dem CDU-Chef wider die Vereinbarungen ihrer Parteispitze im ersten Wahlgang die Wahl zum Bundeskanzler verweigert haben (drei davon haben auch noch im zweiten Wahlgang gegen ihn gestimmt): Es gab auf beiden Seiten für einzelne Abgeordnete genug Gründe dafür, das zu tun.

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Die nächste linke Attacke auf die Ehe

Neuerlich spielt der "Europäische Gerichtshof für Menschenrechte", diesmal zusammen mit Radikalfeministinnen, eine unheilvolle Rolle. Das ist jener Gerichtshof, der durch seine willkürliche (die Richter selbst nennen es euphemistisch "dynamische") Uminterpretation der Menschenrechtskonvention schon die eindeutige Hauptschuld an der Katastrophe der illegalen Massenmigration trägt. In einer seiner jüngsten Entscheidungen hat er nun die sogenannten ehelichen Pflichten für irrelevant erklärt.

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Wie es mit Davos bergab ging

Der tiefe Fall der Familie Schwab – als Opfer von Mitarbeiter-Intrigen.

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Die Dummheit der deutschen (und österreichischen) Atom-Politik

Wie kann es sein, dass ausgerechnet im CO₂-feindlichen Deutschland Kohlekraftwerke weiter laufen, "klimaneutrale" Kernkraftwerke aber abgeschaltet worden sind?

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Nur die Verwaltung wächst und wächst

Während die gesamte sonstige Wirtschaft Österreichs nur langsam wächst, schießen die staatlichen Ausgaben für Verwaltung, Schule und Gesundheit in die Höhe.

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Ungarn ist einziges Land, das verfolgten Christen hilft

 

Budapest: "Als christliches Land können wir dem Leiden der Christen in anderen Teilen der Welt nicht gleichgültig gegenüberstehen." Christen werden derzeit in mehr als fünfzig Ländern angegriffen: von terroristischen Organisationen, von Behörden, an Orten, an denen sie entrechtet und ständig bedroht sind. Das sind etwa 300 Millionen verfolgte Menschen.

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Sie werden aufgerieben, sie wissen warum, aber sie tun das völlig Falsche

Europaweit bewegen sich in praktisch allen Ländern die Menschen politisch nach rechts. Sogar in Großbritannien, dem Land des scheinbar auf einen ewigen Wechsel zwischen demselben zwei Parteien zugeschnittenen Mehrheitswahlrechts passiert bisher Undenkbares. Fassungslos macht jedoch überall die Reaktion der traditionellen Parteien. Sie reagieren beleidigt. Sie holen Richter und Staatssicherheitsdienste zur unfairen Hilfe. Sie werfen den Wählern Undankbarkeit vor. Hingegen ist ihnen nicht die geringste politische Gegenstrategie eingefallen. Sie begreifen nicht das Wichtigste, was sie jetzt gemeinsam tun müssten. Statt dessen versuchen sie in etlichen Ländern, die Demokratie auszuhebeln, weil die Wähler "falsch" wählen. Das vergrößert aber in Wahrheit nur die Not jener, die sich als Mitte ausgeben. In dieser existenziellen Krise Europas hilft es gar nichts, dass in anderen Erdteilen die Wähler plötzlich massenweise in die Gegenrichtung, also nach links marschieren.

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Neue Putin-Taktik für Sabotage- und Terroranschläge in Europa

Umfangreiche Beweissammlung, wie Moskau aus der Ferne Menschen für Brandstiftungen und Propaganda in Online-Postings anwirbt, die mit Kyptowährungen bezahlt werden, und die für die Russen problemlos verzichtbar sind, wenn sie ertappt werden.

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