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Jener Wiener Kosmetikbetrieb, der vom Arbeitsinspektorat zu Tode schikaniert wird, beschäftigt die Öffentlichkeit seit Wochen. Auch Tausende andere Unternehmen klagen über ähnliche Sauereien. Wenn auch nur hinter vorgehaltener Hand. Sie fürchten jedoch die Rache der Macht, wird doch jener Kosmetikbetrieb nun von Gewerkschaft und der auf Hunderten Millionen Zwangsbeiträgen sitzenden Arbeiterkammer mit Klagen eingedeckt, weil er es gewagt hatte, an die Öffentlichkeit zu gehen.
Statt der behaupteten Entbürokratisierung fällt der Politik immer mehr ein, womit sie die Bürger quälen kann und der Verwaltung immer mehr Arbeit verschafft. Ein typisches Beispiel ist ein ganz normales Stelleninserat, in dem eine Putzfrau gesucht wurde. Sogar der "Standard" zeigt sich nun empört (der mit Sicherheit einst die Exzesse des Genderterrors bejubelt hat).
Bei den Migranten sind die Türken in Hinblick auf den Spracherwerb die weitaus problematischste Gruppe.
Erstaunliches Interview mit einer muslimischen Albanerin, die beinhart abrechnet mit dem verweichlichten Indiekniegehen Europas vor dem Islam. Absolut lesenswert.
Die Wiener dürfen selbst die teuren PR-Agenturen bezahlen, die ihnen derzeit mittels Gehirnwäsche etwas einzureden versuchen, was sie eigentlich gar nicht wollen. Das wurde bei der jüngsten Sitzung des Wiener Gemeinderats bekannt. Bei dieser gab es sogar den offiziellen Tagesordnungspunkt: „Leistungen einer Agentur für die Umgestaltung des Areals am Heumarkt“. Damit wird also nun zugegeben, dass das Rathaus für ein angeblich rein privates Projekt Agenturen beschäftigt. Das ist umso unverfrorener, als erstmals seriöse Berechnungen vorliegen und zeigen, in welchen Dimensionen der Hauptspekulant (und alle von ihm finanzierten Gruppen) vom Hochhaus neben dem Konzerthaus profitieren würden.
Ohne Quellenangabe behauptet das Blatt, dass SPÖ, ÖVP und FPÖ ein Volksbegehren gegen den ORF planen. Die dazu - vage - berichteten Inhalte sind freilich irrelevant (Änderung bei Strukturen und Zahl der ORF-Direktoren ...). sie gehen an der grundsätzlichen Problematik eines Zwangsgebühren-Senders völlig vorbei. Es ist daher zu wetten, dass es dieses Volksbegehren nie geben wird. Auch wenn eines die drei Parteien eint: der Zorn, dass die Grünen die im ORF weitaus am besten bediente politische Gruppierung ist. Wobei freilich alle Umfragen bestätigen, dass nach Einschätzung der Konsumenten auch die SPÖ im ORF extrem gut und die FPÖ extrem schlecht behandelt wird.
Knapp vor einem Wahlkampfauftritt ist eine deutsche Grün-Ministerin von der Audi-Limousine in ein Hybrid-Auto umgestiegen. Sie wurde von einem CDU-Politiker dabei ertappt. Und jetzt sagt sie: Sie hätte aus Korrektheitsgründen zwischen Dienstwagen und Wahlkampfauto wechseln wollen.
Eine grundsätzliche und sehr konkrete Analyse über die Unvereinbarkeit der islamischen mit der europäischen Kultur.
Eine überaus wohlwollende Reportage über ein islamisches Gymnasium in Wien. So weit, so bei vielen Medien üblich. Besonders auffallend daran ist aber etwas anderes: Während in nichtreligiösen Privatschulen der Staat keine Lehrer subventioniert - weshalb diese Schulen für die meisten Menschen unerschwinglich sind -, erfolgt dies hier schon. Die offene Frage ist: Warum diese Ungleichbehandlung? Bei katholischen Schulen kann sie verfassungsrechtlich auf das Konkordat zurückgeführt werden. Ein solches gibt es beim Islam aber nicht.
Immer öfter werden Propagandageschichten veröffentlicht, was die EU alles für die Bürger macht. Verschwiegen wird dabei freilich, wer das alles zahlt - nicht die EU, sondern die Bürger selber. Unklar bleibt nur, warum manche Medien diesen Teil der Wahrheit so gerne verschweigen.
Linke Studentenlisten intensivieren ihre Einschüchterungsaktionen gegen die wenigen Professoren, die nicht ihre Meinung vertreten.
Für viele türkische Frauen bedeutet die Heirats-Migration nach Wien: noch weniger Freiheit.
Die Untersuchungen, mit denen zahlreiche "Flüchtlinge", die sich als jugendlich ausgeben, der Lüge überführt werden, kommen die Republik teuer, haben aber für Lügner dennoch keinerlei Konsequenzen. Die Politik hat jahrelang die Hinweise der Exekutive auf diese massenweisen Lügen überhaupt ignoriert.
Worüber sich die Herren Schelling und Brandstetter zu freuen vermögen. Welche Interessen die „Hosis“ und „Spar“ so verfolgen. Was sich beim Verhüllungsverbot und den Patentstatistiken Absurdes abspielt. Peinliche Neuigkeiten von Frau Duzdar, den österreichischen Bischöfen und den Grünen. Hereinspaziert zu einer alpenländischen Geisterbahn, die zugleich Grotten- und Hochschaubahn ist, deren Benutzung jeden Praterbesuch bei weitem übertrifft.
Die grünroten Immigrationsfreunde haben in einem Punkt – wenn auch nur in diesem – absolut recht. Es sind keineswegs nur die in den letzten zwei Jahren neu gekommenen illegalen Migranten, unter denen ein unbekannter, aber ernst zu nehmender Anteil eine potenzielle Bedrohung für unsere Gesellschaften darstellt. Und zwar eine dreifache Bedrohung: durch Islamismus, Terrorismus und eine signifikante Zunahme der Kriminalität.
Manche ideologischen Stehsätze werden so oft wiederholt, dass auch selbstdenkende Menschen sie zu glauben beginnen. Wie etwa: „Die Armen werden immer ärmer“, „Reichtum betoniert sich ein“ oder; „Die Unternehmen zahlen zu wenig Steuer“.
Neue Eskalationsstufe der Einschränkung der Meinungsfreiheit: Eine SPD-Parlamentspräsidentin bekommt einen aggressiven Anfall, nur weil ein Abgeordneter das Wort "Landsleute" verwendet hat.
Die bisher ausführlichste Darstellung der Details der Geheimverhandlungen zwischen den Zeitungsverlagen und den Koalitionsparteien, mit denen sich die Zeitungen noch rasch vor der Wahl zusätzliches Steuergeld holen - und ohne dass gleichzeitig die Bestechungsinserate abgeschafft würden.
Dietrich Mateschitz gibt seit langem erstmals ein Interview (mit der "Kleinen Zeitung"). Er rechnet in diesem beinhart mit der Politik der offenen Grenzen ab: Es gab ein "unverzeihliches Ausmaß an politischer Fehleinschätzung und Fehlentscheidungen bei der Nichtbewältigung der Flüchtlingswelle". Denn "selbstverständlich hätte man die Grenzen schließen und ordentlich kontrollieren müssen, gar keine Frage". Die meisten "Flüchtlinge" waren gar keine.
Wikipedia hat alle Terroranschläge der letzten Jahre samt ideologischer Richtung der Urheber aufgelistet. Mit einem bedrückenden Ergebnis: Die Taten werden immer zahlreicher und bei fast allen steht "islamistisch" dabei. Was man wohl auch dort einsetzen kann, wo "unbekannt" steht, wie beim jüngsten Massenmord in Stockholm.
In Berlin dürfen Lehrer kein Ketterl mit einem Kreuz mehr tragen, weil dort auch das Kopftuch untersagt ist.
Wie werden wir uns vor unseren Kindern rechtfertigen, dass wir das Versagen unserer Eliten zugelassen haben? Ein besorgter Kommentar von Klaus Kelle.
Es ist psychohygienisch notwendig. Nämlich sich regelmäßig auch die vielen erfreulichen Entwicklungen in der Welt und in diesem Land vor Augen zu halten. Sonst wird man angesichts des vielfachen Staatsversagens, der Einschränkung der Meinungsfreiheit, des islamistischen Terrors, der Massenmigration und des selbstverschuldeten Zerfalls der EU total trübsinnig. Schauen wir daher heute lieber auf Österreichs Katholiken, auf die Vorgänge in Graz und im Burgenland, auf die Ideen des Umweltministers, auf sozialistische Wohnbaufunktionäre sowie auf die Politik in Norwegen, Schweden, Spanien und Ungarn.
Blutbäder in Stockholm und St. Petersburg: Die Bilanz einer einzigen Woche. Jetzt wieder ein paar Phrasen und Betroffenheitsrituale absondern und dann möglichst schnell zurück zur Tagesordnung.
Während ein steirischer ÖVP-Landesrat trotz der Aberkennung des Doktortitels im Amt bleibt, droht der deutschen Verteidigungsministerin jenes Schicksal, das schon zwei deutsche Ministerkollegen aus dem Amt getrieben hat. Die deutsche "Zeit" fragt, wieweit das eigentlich gerechtfertigt ist, heutige Maßstäbe auf ganz andere universitäre Zeiten anzuwenden.
Die Ehe der Eltern hat für die Kinder wichtige Vorteile: Sie bringt vor allem Stabilität.
