Linke und rechte Demokraten müssen wieder konstruktiv streiten

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Der einzige Weg, wie Österreich zu mehr Ärzten kommt

Es ist absolut faszinierend, wie die Linke immer wieder lange einbetonierte ideologische Positionen in Konfrontation mit der Realität räumen muss, wie ihre Schlaraffenland-Wunschträume regelmäßig platzen – nur halt leider immer um Jahre, um Jahrzehnte zu spät. Denn der angerichtete Schaden war jedes Mal schon in der Welt. Siehe die "Welcome Refugees"-Katastrophe, siehe die unendlichen Verschuldungs- und Besteuerungs-Wünsche von Rot und Grün, siehe ihre Begeisterung (oder "klammheimliche Sympathie") für Terroristen, Diktatoren und Mörder von Chavez bis Guevara, von Castro bis zur Baader-Meinhof-Bande, siehe ihren Kampf gegen die Institution Familie und für Schwule und Transideologen. Aber immerhin: Nun findet die Einkehr der Erkenntnis offenbar bei einem weiteren Heiligtum aus dem sozialistischen Tabernakel statt: beim österreichischen Gratisstudium.







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