Woke ist noch lange nicht "broke"

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Go East: Der globale Niedergang der westlichen Populärkultur

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Die Illusion der Energieautarkie

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Falsche Rücksicht hilft keinem Migranten, bedroht aber unseren Frieden

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Das Budget 2025/2026: Unzureichend und nicht nachhaltig

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Der „Sparkurs“ ist eine Mogelpackung

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Ein Sieg Rumäniens

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Böhmermann: Der Horror-Clown des Deep States

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Polen, Ungarn, die EU – und Österreich

Der Erfolg des Rechtskandidaten Karol Nawrocki bei der polnischen Präsidentschaftswahl bringt eine klare Lehre für viele andere Rechtsparteien Europas: Eine Rechtspartei ist vor allem wegen ihrer wertkonservativen gesellschaftspolitischen Positionen und dem Mut erfolgreich, die nationale Eigenständigkeit gegenüber dem EU-Zentralismus zu betonen. Sie braucht für einen Erfolg keineswegs eine russlandfreundliche Haltung, wie sie etwa Ungarns Premier Orbán, die FPÖ und die deutsche AfD zuletzt in so bedenklicher Weise bezogen haben. Nawrocki folgt damit dem klaren Erfolgsweg der ebenfalls klar konservativen und zugleich ebenfalls klar antirussischen italienischen Ministerpräsidentin Meloni. Rund um Österreich ist jedenfalls nicht nur mit diesem Wahlergebnis vieles in Bewegung gekommen – das sollte man auch in jenem Land zur Kenntnis nehmen, das sich so gerne als Mitte Europas ansieht.







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