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Brief an den Vorarlberger Bischof Benno Elbs: Ist das westliche Christentum noch zu retten?

Sehr geehrter Herr Bischof Elbs, lieber Bruder Benno: Du hieltest die Totenrede am Grabe meines Vaters. Er war dein Lateinlehrer: "Wie konnte er schimpfen!" – meintest du damals anerkennend über dessen politisch-inkorrekten Mut.

Als Kind wuchs ich in Vorarlberg in einem Land jenseits des Arlbergs auf, das mit der "Fußach-Affäre" (1962) aufbegehrte gegen einen Wiener Zentralismus, der ein Ländle-Bodensee-Schiff auf den Namen von Bundespräsident "Karl Renner" zu taufen beabsichtigte. Am Schluss triumphierten die Alemannen mit dem Namen "Vorarlberg". Der aus Wien angereiste Verkehrsminister Probst musste zur Schiffstaufe verstohlen in einem Motorboot ausweichen. Und drehte wegen des Asterix-Widerstandes doch lieber wieder nach Bregenz um, wo er allen Ernstes wut-enthemmt beabsichtigte, zwei Vorarlberger Tageszeitungen wegen "Aufforderung zum offenen Aufruhr" beschlagnahmen zu lassen. Die Staatsanwaltschaft Feldkirch schickte ihn unverrichteter Dinge zurück hinter den Arlberg.

So viel (föderalistische) Zivil-Courage ist freilich längst Schnee von gestern.

Ich erinnere mich gerne daran, lieber Benno, wie wir im Bastelraum des katholischen Internats "Marianum" zusammen Vogelnistkästchen bauten: Dafür würde man heute locker das ersehnte Gut-Menschen-Prädikat "Nachhaltigkeit" erhalten…

Ich wurde von meinen Eltern im Sinne eines katholisch-nachhaltigen Konservativismus erzogen: Jahrelang war ich Ministrant in der Bregenzer Pfarre St. Gallus (nur einen Steinwurf vom "Marianum" entfernt, Deiner ehemaligen Bildungs- und Wirkungsstätte) und kenne seither die Bibel sehr gut.

Als durch linke 68er-Uni-Professoren und deren Zeitgeist infiltrierter Student mag ich meinen lieben Eltern durch meine links-grünen, politisch-"korrekten" Irrwege wohl einige ihrer Lebensjahre gekostet haben. Doch "sind die Wege des Herrn (eben) unergründlich" (Römer 11,33). Nach all diesen Jahren einer verzweifelten Gottsuche bin ich in den Schoß eines pragmatisch-ungarischen Christentums zurückgekehrt.

Seit 1992 lebe ich als Auslands-Vorarlberger in Orbans Ungarn: Auf dem Höhepunkt der Refjutschie-Crisis-2015 leistete sich der ungebildete österreichische Ex-Sozi-Bundeskanzler Faymann einen Skandal – aus reiner Dummheit heraus. Empört schrieb ich an den ungarischen Botschafter in Wien:

"Der österreichische Bundeskanzler hat die Politik Orbans mit dem Holocaust verglichen. Als studierter Historiker und Geschichtslehrer bin ich über diesen Vergleich mehr als entsetzt: Jedes Schulkind weiß mittlerweile, dass damals Menschen in millionenfacher Anzahl in Vernichtungslagern vergast, erschossen, vergiftet, zu Tode gespritzt wurden... Faymanns Aussage stellt eine Verharmlosung des Nationalsozialismus dar."

Meine Stellungnahme wurde auf Ersuchen des ungarischen Botschafters im ungarischen Fernsehen gesendet. In Österreich wurde ich dafür von vielen Seiten angefeindet. Als standhafter, pragmatischer Christ adelt solcher Widerstand freilich: "Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; (…) So sorget nicht, wie oder was ihr reden sollt; denn es soll euch zu der Stunde gegeben werden." (Matthäus-Evangelium)

Heute verwechseln weltfremde Gutmensch-Relativierer Zivilcourage damit, dass sie ein (von linken EU-Eliten) missbrauchtes, säkularisiertes Ur-Christentum undifferenziert in einer globalisierten Welt (von mehr als sieben Milliarden Menschen) hochzuziehen versuchen. Oder dass man publikumswirksame Welcome-Messen auf dem Bregenzer Gebhardsberg abgehalten hat (so wie Du am 1.9.2015):

"Wir bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken. Angesichts von Flüchtlingsnot…Auch der heilige Gebhard wäre erschüttert gewesen über die Flüchtlings-Tragödie, die sich im Burgenland ereignet hat." (Kathpress über Elbs). Ich habe damals die Ereignisse der Refjutschie-Crisis-15 als Berufspendler (zwischen Ungarn und dem Burgenland) hautnah miterlebt. Du, lieber Benno, aus der sicheren Distanz von 800 Kilometern aus einem elfenbeinernen Feldkircher Bischofspalast heraus – hinter dem Arlberg…

Seit mehr als drei Jahren (nach diesen salbungsvoll entleerten Worten in Merkel-Duktus) ereigneten sich in den Welcome-Staaten Westeuropas unzählige Messer- und Selbstmordattacken – verübt auch durch jene (von Dir pauschal In-Schutz-Genommenen). Auch Vorarlberg blieb davon nicht verschont. Denn das Böse kennt keine Grenzen, und überschreitet diese schneller, und v.a. gewissenloser als das Gute. Orban hatte Recht behalten.

Seither herrscht unter den links-korrekten Gutmenschen-Ereiferern auffallendes Verstummen oder aber ein trotziges Jetzt-erst-Recht (um ihr schlechtes Wohlstands-Gewissen zu besänftigen und ihren Wohlstands-Überdruss wegzuagitieren): "Die Asylwerber sind zu einem großen Ausmaß traumatisierte Menschen, die nichts mehr zu verlieren haben. Es kann sein, dass hier auch tatsächlich ein Gewaltpotenzial ruht." (Demo-Organisator Walla) Wann wacht das sonst so wortgefällige Ländle-Alt-68er-Gewissen Köhlmeier, das sonst an jeder Ecke der Republik den Faschismus als lauernd kauernd bejault, aus seinem Post-Messerer-Alptraum-Murmeltierschlaf auf?

Ich habe deine Stellungnahme, lieber Benno, zum Messermord gelesen. Überzeugend wirkte sie nicht: Es ist das altbekannte, schablonenhaft ausgefüllte Plüschtier-Gutmensch-Gestammle: Bischof Elbs wäre "tief betroffen‘" (Kathpress). – Wer ist das nicht, außer dem muslimischen Messer-Mörder, der keine Reue zeigt?

Immerhin verstehst du, lieber Bruder Benno, aber auch etwas anderes langsam nicht mehr: jene postmodern-pervertierte, säkularisiert-urchristliche Ideologie, die das westeuropäische Christentums selbst zu Grabe getragen hat. "Es starb ein Mann, ‚der sich gerade für die Schwachen unserer Gesellschaft eingesetzt hatte.‘" (Elbs) Übrigens: Warum benennst du nicht den Urheber des Bösen? "Meine Gedanken sind bei den Angehörigen jenes Mannes, der durch die Messerstiche eines anderen(!) zu Tode kam." (Elbs) – Das Böse ist hier nicht nur ein anonymer anderer(!), sondern ein zurückgekehrter (maßgeblicher) kurdischer und islamisch sozialisierter Soldatenmörder, der in einer pervertiert-ur-, und gleichzeitig spät-christlichen Schuld-Komplex-Gesellschaft Asyl missbraucht, für einen Messer-Mord.

Die von dir hofierte westlich-postmoderne Political Correctness (PC) ist die letzte, wenn auch pervertiert ausgelegte Ideologie des Urchristentums mit seiner "Mitleids-Moral" (Nietzsche). Innerhalb eines 2000-jährigen Säkularisierungsprozesses, angefacht durch die kataklyptischen Ereignisse der sogenannten Refjutschie-Crisis-2015 hat sie ihren Zenit längst überschritten…

Diese 68-er-Politica-Correctness multipluralisierte eine säkularisierte Gutmensch-Ersatzreligion und etablierte neue Formen von pseudo-religiösen Hierarchien, Moraltabus und Geboten: Von innerer Ehrfurcht gebeutelt, knien postmoderne Gutmenschen heute (wie fromme Pilger früherer Zeiten vor dem Weihe-Ring eines Bischofs) vor deren Heiligen-Surrogaten nieder: den "En-Tschie-Ohs" (NGO´s). Hinter dieser PC versteckt sich ein multi-pluralistischer Toleranz-Totalitarismus als Endprodukt eines spätkulturell entarteten urchristlichen Dekadenz-Transformationsprozesses, welcher sich aus vulgär-populistischen Versatzstücken spätchristlich-linker Ideologie (am Koma-Tropf hängend) ernährt:

Denn "der Sozialismus" ist nichts anderes als "ein degeneriertes Christentum", welches den "Glauben an die Finalität der Geschichte aufrecht hält, der das Leben und die Natur verrät, der ideale Ziele den realen unterschiebt… Der Sozialismus ist nihilistisch …: Nihilist ist nicht derjenige, der an nichts glaubt, sondern derjenige, der nicht glaubt an das, was ist." (Camus: "Der Mensch in der Revolte"). Und weiter: "Denn Christus kam, zwei Hauptprobleme zu lösen: Das Böse und den Tod... Seine Lösung bestand darin, diese auf sich zunehmen." (Camus) Mit der masochistischen Duldung von Messer-Morden hat sich ein (pervertiert-ahistorischer) urchristlich fundierter Feindesliebe-Imperativ (nach der Hypertrophierung des west-europäischen Sozialstaates) endgültig desavouiert.

"Jesus sagte: ‚Wie beneidenswert glücklich seid ihr, wenn sie euch beschimpfen. (…)  Freut euch und jubelt! (…) Wenn dich jemand auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die linke hin. (…) Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen. So erweist ihr euch als Kinder eures Vaters im Himmel. … Denn der Vater lässt seine Sonne über Bösen und Guten aufgehen und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte." (Matthäus-Evangelium)

Sehr geehrter Herr Bischof, lieber Bruder Benno!

Deine tiefe Betroffenheit nützt keinem der Angehörigen des Ermordeten auch nur einen Deut. Denn weder ein guter Bischof aus Vorarlberg noch ein Gutmenschen-Kardinal im fernen Wien, noch ein Philanthropen-Papst im fernsten Rom kann Tote wieder zum Leben erwecken. Nach 2000 Jahren haben sich all dieseurchristlichen Floskeln erschöpft: "Jetzt gelte es, der Trauer, dem Schmerz und dem Entsetzen Raum und Zeit zu geben. … An uns ist es, Räume zu schaffen, in denen der Trauer Ausdruck gegeben werden kann. Wo Menschen zusammenstehen, kann Trost wachsen." (Elbs)

Alle diesen Floskeln sind längst in blanken Hohn umgekippt: "Und vergib uns unsere Schuld. Wie wir unseren Schuldigern. In Ewigkeit, Amen!" – Welche Schuld trifft die Freundin des ermordeten Vorarlberger Beamten? Wenn dieser Mord einen Sinn haben sollte, dann nur, wenn Menschen wie du, lieber Bruder Benno, zum Umdenken bereit wären…

Für ein pragmatisches Christentum aus dem Osten

Ungarn Ministerpräsident Orban hatte während der Refjutschie-Crisis 2015 Recht: "Das sind keine Flüchtlinge. Das sind Krieger." Und: "Ein Land hat Grenzen. Was keine Grenzen hat, ist kein Land."

Seit der römischen Spätantike hat die Kirche immer in gegenseitigem Interesse die Politik der Mächtigen getragen (großteils auch im Faschismus). Jetzt unterwirft sie sich wieder einem pervertiert-säkularen Alt-68er-Political-Correctness-Wahn: "Die Nihilisten sind in der Gesellschaft in der Minderheit, aber die europäische Elite haben sie schon lange okkupiert." (Orban)

Als Kardinal Schönborn (im Spätsommer 2015) einen Bittgottesdienst (für die in einem LKW auf der Ostautobahn schrecklich erstickten Flüchtlinge) abhielt, saß in der ersten Reihe des Wiener Stephansdoms der dreist-untergebildete Ex-Bundeskanzler Faymann: Als ehemaliger Wiener Sozi-Jugendfunktionär hatte er 1983 eine Anti-Papst-Demo gegen den Staatsbesuch von Papst Johannes Paul II. organisiert. Sinnfälliger kann die Kollaboration der Amtskirche mit dem links-nihilistischen Zeitgeist der PC nicht ausfallen, und sie ist identisch mit ihrer anbiedernden Unterwerfung…

Werter Herr Bischof, lieber Bruder Benno:

Du magst ein profunder Karriere-Theologe, ein mitfühlender Caritas-Multi-Kulti-Gutmensch, sein. Doch die Geschichte wird ihr Urteil nach anderen, nämlich nachhaltigeren Maßstäben fällen. Ab jetzt werden wir alle, zusammen mit den nihilistischen PC-Politikern und den Gutmensch-Vereinfacherern die moralische Verantwortung dafür übernehmen müssen: Warum (als Kollateralschaden des Guten) all das Böse seit 2015 nicht zu verhindern hätte versucht werden müssen. Man wird ab jetzt das Böse (das zum Menschsein gehört wie das Gute) benennen und eine Antwort geben müssen, wie man es zu bannen vermögen könnte.

Und so wie nach der "Stunde-Null-1945" werden die jetzt heranwachsenden Generationen uns nicht mehr die Entschuldigung durchgehen lassen: "Wir haben von nichts gewusst! Wir waren doch nicht dabei! Wir haben nur unsere Pflicht getan." – "Verantwortlich ist man nicht nur dafür, was man tut. Sondern auch dafür, was man nicht tut." (Laotse)

Wir kennen das Alte Testament: "Da sprach der Herr zu Kain: ‚Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick? … Wo ist dein Bruder Abel? ‘Er sprach: ‚Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein?‘ Der Herr sprach: ‚Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde.’Kain aber sprach: ‚Meine Strafe ist zu schwer, als dass ich sie tragen könnte.‘ …So ging Kain hinweg von dem Angesicht des Herrn und wohnte jenseits von Eden, gegen Osten."

Im Mai 2019 werden EU-Wahlen stattfinden. Sehr wahrscheinlich werden dann die Menschen die links-pervertiert-säkularisierte, die postmoderne krypto-nihilistische-Political-Correctness abgewählt haben. Denn "das Volk, der große Lümmel" lässt sich nicht ewig einlullen mit jenem "Eia-Popeia-vom(Gutmenschen-)Himmel" (Heine).

Die heranwachsende Generation wird uns fragen: Warum habt ihr nichts dagegen getan?

"Bis 2050 wird sich die Zahl der in Afrika Lebenden verdoppeln (auf) 2,5 Milliarden Menschen. Afrika wird zehnmal mehr Jugendliche haben als Europa. (…) Wenn man dieser aus mehreren hundert Millionen bestehenden jungen Masse erlaubt, nach Norden zu kommen, dann werden (…) unsere Kultur, unsere Identität und unsere Nationen (…) aufhören zu existieren.

(...) Der Westen fällt, während Europa nicht einmal bemerkt, dass es besetzt wird. (…) Anscheinend haben sich die Entwicklungsrichtungen (von) West- und Mitteleuropa getrennt. (…) In Westeuropa sind die alten, großen europäischen Nationen zu Einwanderungsländern geworden. Die (…) Abnahme der Bevölkerung christlicher Kultur, die Islamisierung der Großstädte schreitet (…) voran, und ich sehe jene politischen Kräfte nicht, die die Prozesse aufhalten wollten oder könnten (…). Wir (Ungarn) haben verhindert, dass die islamische Welt uns überströmte. In dieser Richtung sind wir das letzte Land des lateinischen, das heißt des westlichen Christentums. (…)

Die absurde Situation ist die, dass die Gefahr uns heute vom Westen droht. Dieser Gefahr setzen uns Brüsseler, Berliner und Pariser Politikern aus. (…) Jene Politik, die (…) den Weg für den Niedergang der christlichen Kultur und den Raumgewinn des Islam eröffnet hat. (…) Weil das Fremde schön, die gemischte Bevölkerung besser sei und weil der wahre Europäer keine derart mittelalterlichen Dinge verteidigen soll wie seine Heimat und seine Religion. (…) Jetzt heißt (es), wir müssten ihnen ähnlich werden wegen Solidarität. (…) Wir werden niemals mit jenen europäischen führenden Politikern solidarisch sein, die Europa in ein postchristliches und postnationales Zeitalter führen wollen." (Viktor Orban: "Rede zur Lage der Nation, 18.2.2018)

Und zur Conclusio: "Es gibt Zeiten in der Geschichte der Menschheit, in denen Optimismus einfach nur Feigheit und unverantwortliche Verblendung bedeutet." (Engels)

Werter Herr Bischof, lieber Bruder Benno!

Wir alle, wir kleinen Rädchen, haben wenig, aber doch wesentlich mehr Macht, als sie uns, die von oben, uns allen erlauben möchten. Ich glaube weiterhin an die Macht der Aufklärung durch den Einzelnen: "Ich glaube, dass dem Menschen eine Art des Stolzes erlaubt ist. Der Stolz dessen, der in der Dunkelhaft der Welt nicht aufgibt, und nie aufhört, nach dem Rechten zu suchen." (Ingeborg Bachmann)

Und: "Die Welt ist so schön. Und wert, dass man um sie kämpft." (E. Hemingway)

 Ich verbleibe hochachtungsvoll…

…als pragmatischer Christ, in bester Erinnerung an meine christliche Erziehung und dankend dafür, dass uns das Schicksal vor vielen Jahrzehnten zusammenführte und mir im Osten eine neue Perspektive eröffnete…

                                                                          …Mag. Dr. Elmar Forster

PS: Ich darf dir folgende kulturkritische Artikel empfehlen:

https://www.fischundfleisch.com/elmar-forster/fake-news-und-fluechtlings-krise-wie-die-luegenpresse-gegen-ungarn-mobil-machte-und-scheiterte-die-35518

https://www.fischundfleisch.com/elmar-forster/nationalratswahl-oesterreich-2017-orban-ante-portas-39975

https://www.fischundfleisch.com/elmar-forster/orf-manipulations-journalismus-gegen-ungarn-45358

https://www.andreas-unterberger.at/m/2018/09/vom-kollaps-des-pluralistischen-toleranz-totalitarismus-die-refjutschie-crisis-als-kataklypse/

https://www.andreas-unterberger.at/2018/08/epochen-wandel-zurck-zur-mitte/

https://www.andreas-unterberger.at/2018/07/die-wiederkehr-der-nation-die-implosion-des-multikulti-internationalismus/

https://www.andreas-unterberger.at/2018/06/das-multikulti-wohlfahrts-wien/

https://www.andreas-unterberger.at/2018/05/warum-die-orbanisierung-aus-dem-osten-kommt/

https://www.andreas-unterberger.at/2018/04/der-mama-merkel-schuldkomplex/

Dr. Elmar Forster ist Lehrer und lebt(e) seit 1992 als Auslandsösterreicher in Ungarn, Prag, Bratislava, Polen, Siebenbürgen (Rumänien). Seit 2009 unterrichtet er auch wieder an österreichischen Schulen.

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