Kirchen beim Meinungsterror heftig dabei
10. Juli 2018 02:38
2018-07-10 02:38:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:00
Die schockierenden Vorfälle in einer – dem Schulgeld nach – katholischen AHS in Wien, die vor einigen Tagen in diesem Tagebuch berichtet worden waren, sind offensichtlich kein Einzelfall. Auch in manchen anderen Schulen wird neuerdings an Stelle der Gottesdienste die Absurdität einer "interreligiösen Feier" zwischen Christen und Moslems versucht. Und sie wird offenbar auch von massivem Mobbing durch Kirchen und Vorgesetzte gegen jene Lehrer begleitet, die das für abgrundtief falsch halten.
So wird mir von der Volksschule im einstigen burgenländischen Wohnort des SPÖ-Vorsitzenden Sinowatz berichtet, dass auch dort der katholische Religionslehrer die Abschaffung der Abschlussgottesdienste vorgeschlagen hat. Er verlangte, diese durch eine gemeinsame Feier mit dem Imam zu ersetzen.
Er stieß dabei jedoch auf den Widerstand der evangelischen Religionslehrerin. Sie lehnte eine Teilnahme der evangelischen Schüler ab und nannte dafür auch einen klaren Grund: Der Islam lehne Jesus Christus als Gottes Sohn ab, die Moslems beten einen anderen Gott an als die Christen.
Ab diesem Zeitpunkt schlug der Religionslehrerin massiver Hass aus einem Teil des übrigen Lehrkörpers entgegen. Vorgesetzte warfen ihr Intoleranz vor. Noch übler: Die Frau bekam auch von ihrer eigenen Kirche – deren Bischöfe sich ja seit etlichen Jahren noch links vom Mainstream der katholischen Amtskirche des deutschsprachigen Raums positionieren – keinerlei Unterstützung. Im Gegenteil, die Amtsgträger sahen sich bemüßigt, den Vertrag der Frau ein Jahr vor ihrer Pensionierung aufzukündigen. Dabei spielte eine evangelische Schulfunktionärin eine führende Rolle, die sonst routinemäßig über ungerechte und unsoziale Arbeitgeber predigt.
Aus Warte evangelischer Christen ist die Rolle der dabei initiativ gewordenen katholischen Amtsträger noch aus einer anderen Perspektive überaus bedenklich: Die katholische Kirche verbietet ja noch immer die gemeinsame Kommunion mit Evangelischen. Aber mit dem Islam hat man da offensichtlich weniger Probleme.
Es ist kein Wunder, dass seit einigen Jahren weltweit die evangelikalen Christen einen solchen Zulauf haben, da sich sowohl die katholischen wie evangelischen Amtskirchen immer weiter nicht nur von der christlichen Identität und Tradition, sondern auch von ihren Gläubigen entfernt haben.
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Ein Kommentar, den nicht nur der PAPST lesen müßte:
"IRANISCHE CHRISTIN: „Der Islam kommt nicht nach Europa, um zu bereichern, sondern um zu erobern!“"
Sie schreibt:
"Und nun schauen Sie sich die Geschichte der 57 islamischen Länder auf der Welt an. Ein Teil wurde kriegerisch erobert, aber ein nicht geringer Teil wurde durch Verdrängung in Besitz genommen.
Die Taktik ist immer die Gleiche:
– Einwandern,
– ruhig verhalten,
– vermehren,
– Moscheen bauen,
– Islamverbände gründen,
– in die Politk gehen,
– Übernahme"
Dieser Kommentar sollte möglichst viel Verbreitung finden!
ich kann nur wiederholen:
"Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe" (Matthäus 7,15)
Welch ein Verrat an den Christen, welch unfaßbare Verleugnung!
Besteht die christliche Kirche - besonders in den Führungsebenen - nur noch aus "Judassen" der boshaftesten, treulosesten Art??
Sie ignorieren, daß Christen weltweit am meisten verfolgt werden, sie ignorieren, daß gerade der Islam der erbittertste Feind der Christen ist.
Kein Wunder, daß den Linken der Kirche der Islam so gefällt!
Ist doch Weltliches von Religion nicht zu trennen. Das birgt ungeheure Macht und Kontrolle in sich!
So gesehen gäbe es dann wieder ein "politisches Christentum" wie es vor der Aufklärung stattfand, um nichts besser als der sog. "politische Islam" und sie können sich wieder austoben, ihre schrecklichen Perversionen leben ... :-(((
Der ägyptische und wegen muslimischer Morddrohungen unter Polizeischutz lebende Apostat Hamed-Abdel Samad hat in seinem neuen Buch "Integration" die Situation genauso beschrieben. Die katholische Kirche ist so verunsichert, dass sie den Schalmeienklängen der Moslems auf den Leim geht.
Die Kirche glaubt, mit Hilfe der Moslems zu einer neuen gemeinsamen Spiritualität zu finden. Getreu der linken Lehre These, Antithese, Hirnprothese.
Offenbar hat sich noch niemand in der Kirche - und die Linken sowieso - die Mühe gemacht, die Lehre des Koran und die Scharia genauer zu studieren. Vor allem die Scharia, die aus der weltlichen "Sunna" kommt, hat es in sich! Darin wimmelt es nur so von Mordaufrufen.
Etwas Faschistischeres als die Scharia gibt es nirgendwo auf der Welt. Es gereicht den naiven Lehrern zur Schande, nicht einmal versucht zu haben, sich in diese Religion des Blutes und der Vernichtung einzulesen.
...man sollte sich langsam mit dem Gedanken vertraut machen, dass WIR "ABGESCHAFFT" werden. Nur abgesehen der "Eingeweihten" in ORF, Justiz und linksgrüner "Bildungsbeauftragten", sollen wir das noch nicht wissen bzw. nicht merken.
Ein Lehrer aus Vorarlberg hat mir erzählt, dass es früher üblich war, dass katholische Verbindungen in den Anfangs- und Schlussmessen im Juli und im September "chargieren", das heißt in Uniform auftreten durften.
In der katholischen Privatschule "Sacré Coeur" in Bregenz wurde einer Mädchenverbindung schon vor Jahren verboten, zu chargieren, in anderen Kirchen läuft das ähnlich, vor allem auf Druck der grünen Lehrer, die in Vorarlberg das Sagen haben.
"Ökumenische" Gottesdienste mit der Judenverfolgungsreligion sind selbstverständlich in Ordnung. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Schüler- und Studentenverbindungen, die den christlichen Glauben verteidigen, werden behindert. Eine Religionsideologie, die Frauen unterdrückt und zum Mord an Juden aufruft, werden als gleichwertig betrachtet. Geht's noch?
Was ist das jetzt? Schande? Bullshit?
Für mich der letzte Sargnagel der Kirche.
Herr A.U., Sie haben es exakt erfasst.
Wer eine abweichende Meinung vertritt wird sogar durch die Eigenen eliminiert und exekutiert.
Das tun die Sozialisten: Siehe die heldenhafte Lehrerin Wiesinger in Wien, die die ISlamisierung in den Schulen beklagt hat. Schwupps, war Sie von den Wiener SPÖ und Gewerkschaftsgranden gemobbt, eingeschüchtert, bedroht und letztendlich erfolgreich ausgesondert.
Das tun die Katholiken. Da wird der konservative Priester aus Windischgarsten nach seiner Ernennung und vor seiner Weihe zum Bischof von den Eigenen fertiggemacht. Auch er hat eine kritische Einstellung gegenüber dem ISlam.
Und das tun die Evangelischen. Raffiniert, gerissen, heuchlerisch, ständig gutmenschliche Moralinsäure herumspritzend mobben, isolieren, demütigen und exekutieren sie die treuen Hirten.
Geübt sind die Kirchen. Die Oberhirten haben sich auch unter Hitler mit dem Regime arrangiert. Aber damals wenigstens erst, als die Nazis schon an der Macht waren.
Heute kriechen sie den Mohammedanern in den sprichwörtlichen Anus, bevor die den Kalifenthron tatsächlich bestiegen haben. Sie fördern die menschenverachtende Hassideologie der Mohammedaner, die die Christen verfolgen.
Ich empfinde Abscheu vor der Gesinnung solchen Oberhirten, mögen Sie Bünker oder Schönborn, Bedord-Strohm oder Marx heißen.
Ich empfinde Hochachtung vor dem Mut solcher kleinen Hirten, wie vor dieser Religionslehrerin, die dem ISlam tapfer Widerstand leistet.
Es ist ja symptomatisch für unsere Zeit, daß die Namen der Helden lieber ungenannt bleiben, um weiteren Schaden von ihnen fernzuhalten.
Denn wer weiß, wer schon mit Pflastersteinen in der wütenden Hand wartet, um dann nach vollbrachter Tat Grablichter zu entzünden.
Daß die Gegner der Kirche dieser schaden wollen, wo und wie immer sie können, ist ein alter Hut, aber daß, angefangen beim PAPST (!!!), ein Großteil der christlichen Würdenträger zum Untergang des Christentums in Europa so eifrig mitmacht und es denen gar nicht schnell genug gehen kann, ist ein absolutes und erschütterndes Novum.
PS: Wie jeder positive Wesenszug eines Menschen, wenn er nur stark übertrieben wird, sich ins Negative verkehren kann, zeigt sich etwa bei der DEMUT; da wird ganz schnell DEVOTHEIT, Knechtisches, Speichelleckerisches daraus, so etwa, wenn ein PAPST statt VERFOLGTEN CHRISTEN Unterschlupf zu gewähren, den absoluten Feinden der Kirche, nämlich Mohammedanern, im Vatikan Quartier bietet und diesen am Gründonnerstag auch noch DEVOT, nicht demütig, die FÜSSE WÄSCHT!
Der "Zweitpapst" ist ein Judas! Er steckt zwar nicht 30 Silberlinge ein, sondern, noch schlimmer: den APPLAUS der Feinde der kath. Kirche!