FN 684: Die Sharia-Wächter, die „Flüchtlinge“ und die Politik
07. September 2014 00:11
2014-09-07 00:11:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:00
Heuchlerisch reagieren Politiker und Medien auf die Auftritte einer "Sharia-Police" im deutschen Wuppertal.
In Wahrheit sind schon in mehreren Städten Europas solche Religionswächter aktiv. Aber aus Wuppertal gibt's halt jetzt auch ein Video dazu. Da empört man sich nun doch öffentlich. Diese Reaktion ist vor allem auch deshalb extrem heuchlerisch, weil gleichzeitig dieselbe Politik immer mehr Moslems nach Europa hereinlässt, hereinholt. Als „Flüchtlinge“ via Italien und via Ägäis; oder als (oft nur: angebliche) Familienangehörige. Politik wie Medien sagen dabei immer, dass man – will man kein Schlechtmensch sein – sie alle hereinlassen und aufwendig betreuen muss. Egal, ob die Bürger Europas das für richtig finden. Egal, ob noch viele, viele weitere Millionen Zuwanderer hierher wollen. Die Politik ist aber auch dafür verantwortlich, dass in österreichischen Schulen schon seit den Tagen des Unterrichtsministers Zilk die Scharia ganz offiziell gelehrt wird ("islamisches Zivil- und Strafrecht" bedeutet ja exakt die Scharia.) Die Konsequenzen sollten eigentlich niemanden mehr überraschen. Es ist doch klar, dass die Moslems in vielen Ländern Europas nicht nur rapide zahlreicher werden, sondern nun Schritt für Schritt auch öffentlich für (ihre) Ordnung sorgen. Warum soll die Scharia weiterhin nur in Hinterzimmern und Moscheen praktiziert werden, wenn die Moslems bald die Mehrheit bilden? Da jeder, der all das für nicht so gut hält, als „islamophob“ verfemt wird, finde ich das natürlich ganz super.
PS: Das islamische Pärchen, das im letzten Moment vor der Abreise in den "Dschihad" von der österreichischen Polizei erwischt worden ist, wollte nur in Italien Urlaub machen. So sagt es. Das ist zwar gelogen, wäre aber finanziell vollkommen problemlos. Denn der Steuerzahler hat die beiden Asylanten ja monatlich mit über 1600 Euro "Sozialhilfe" ausgestattet, austatten müssen. Netto. Wohlfahrt muss uns schon was wert sein. Da braucht man dann natürlich auch neue Steuern.
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Ich glaube es war Hayek der einmal feststellte: Nicht die Höhe der Steuern, sondern ihre Verwendung, erzeugt Unzufriedenheit.
Liebes regierendes Gesindel: Diese beispielhaften 1600 Euro machen mich unzufrieden.
Liebes Wählergesindel: Ihr wählt das regierende Gesindel.
Folglich ist man entweder ein moralisch verkommener Demokrat oder eben Nettozahler.
Man könnte diese Scharia-Wächter mit ihren dunklen Rauschbärten doch sinnvoll in die Zivilgesellschaft einbauen:
1) sie könnten halbwüchsige Glaubensgenossen daran hindern, in Weihwasserbecken zu pinkeln und Kirchenbesucher zu bedrängen (angeblich in Bayern geschehen)
2) sie könnten die selben im Rudel auftretenden Halbwüchsigen in städtischen Sommerbädern zur Ruhe gemahnen und vermitteln, dass auch junge Christinnen im Bikini respektvoll zu behandeln sind
3) sie könnten, da angeblich die Mülltrennung in den islamischen Gebieten Wiens weniger gut funktioniert, dort die Waste-Watcher unterstützen
4) sie könnten ihre Brüder und Schwestern, so nennen sie einander, darauf hinweisen, dass man auch außerhalb der Wiener U-Bahn mit dem Handy telefonieren darf, da das fremdländische Geschrei nicht in jedem Sitznachbarn ein Wohlgefühl erzeugt. ;-)
5).......
"Denn der Steuerzahler hat die beiden Asylanten ja monatlich mit über 1600 Euro "Sozialhilfe" ausgestattet, austatten müssen. Netto".
Daher: Es lebe die wertkonservative VP! Hier agitieren Mitposter, die die Anpassung dieser Partei an jeden Unrat wortreich bejubeln ("weil auch die Enkel solches für gut und lustig finden"). Fragt sich nur, wie lang.
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Heute ist es die Scharia-Police, welche angeblich nur gutgemeinte Ratschläge erteilt, morgen, wenn die Moslems die Mehrheit stellen, ist es ein Befehl, ansonsten Kopfabschneiden. Wer behauptet immer, dass der Islam, die Religion des Friedens ist - das ich nicht lache.
Die BRD und Österreich hatten Anfang der 60er Jahre ursprünglich nur mit Portugal, Spanien, Italien und Griechenland Anwerbeverträge, welche eine kulturidente Arbeitsmigration bewirkten, geschlossen.
@ F.V. postete kürzlich: " ERST AUF DRUCK DER USA WÄREN SOLCHE VERTRÄGE AUCH MIT DEM NATO - LAND TÜTKEI GESCHLOSSEN WORDEN, WELCHE EINE FLUT KULTURFERNER MOSLEMS NACH EUROPA SCHLEUSTE. "
Daß dieser KULTURSCHOCK auf US-Druck erfolgt, habe ich auch schon von anderer glaubwürdiger Quelle gehört, aber im Internet keinen Hinweis darauf gefunden.
Jetzt, da uns dieser KULTURSCHOCK wahrlich bedrohliche Zukunftsperspektiven*
beschert, wäre es interessant, wer uns diese vor 1/2 Jahrhundert "eingebrockt" hat.
Hat jemand Hinweise, welche den US-Druck bezüglich türkischer Arbeitsmigration belegen?
* Heut fährt dieses " Terrorpärchen " zum einem " heiligen " Krieg in den nahen Osten.
Morgen bedrohen Terrorbrigaden unsere Infrastruktur und jegliche Menschenansammlungen bei uns in Mitteleuropa. Die bereits angelaufenen deutschen Lieferungen militärischer Güter an irakische Kurden könnte moslemischen Fanatikern ein willkommener Anlaß sein.
In der Ukraine kämpfen 1800 academic Söldner für 1500€/d und russische Soldaten um die Ehre. Die Dschihadisten aus dem neutralen Österreich kämpfen um unsere Sozialbeihilfe. Es wäre unsere Pflicht das abzustellen. Die Schweiz zeigt wie es geht: Kein Geld, ausweisen und die Staatsbürgerschaft, so vorhanden, entziehen.
Die ewige Naziverfolgung hat blind gemacht gegen die Islamisten. In F weiss man das schon lange.
Daß viele Moslems Zuwandern, dagegen habe ich nichts. Es ist die Richtung, die nicht stimmt.
Sie sollten nicht nach Europa zuwandern, sondern sie sollten dorthin, woher sie - und ihre Ahnen - gekommen sind, denn dort werden sie dringender benötigt, als hier. (Sozialhilfeempfänger haben wir selber schon genug.)
Hier ist ein Gebiet mit christlichen Wurzeln. Dort, wo ihre Heimat war, und geistig noch ist, ist auch schon alles nach islamischem Recht, wie sie das brauchen und wünschen, also ideal.
Im Übrigen bin ich der Meinung, Integrationsunwillige
und Integrationsunfähige sollen Österreich verlassen.