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Fußnote 472: Was die einen dürfen, die anderen nicht

Ein deutscher Künstler namens Meese ist wegen zahlloser Verwendungen nationalsozialistischer Symbole und Sprüche – nicht verurteilt, sondern freigesprochen worden.

Wir lernen: Es gibt eben zwei verschiedene Klassen von Menschen. Die einen dürfen diesen Un- und Schwachsinn. Die anderen nicht. Diese anderen muss man davor bewahren, so etwas auch nur zu sehen zu bekommen. Sonst bricht nämlich eine neue Hitler-Barbarei aus, wird uns bedeutet. Dass sich in der wirklichen Welt inzwischen primär eine linke Diktatur der Political correctness, des Straßenterrors und des Islamismus anbahnt, stört interessanterweise niemanden. Freilich wissen wir: Auch die österreichischen Armeen haben sich in der Geschichte immer für den vorigen Krieg gerüstet, nie für die kommenden Herausforderungen. Ich verstehe aber noch etwas nicht: Wenn man schon die Bürger mit aller Härte des Strafgesetzes vor Hakenkreuzen und Ähnlichem schützen will, warum schützt man sie dann nicht vor den gleichen Symbolen, bloß wenn jemand behauptet, es sei Kunst? Es könnte ja auch Zuschauer bei Herrn Meese geben, die dabei infiziert werden.

 

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