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Die Kälte und die Gehirnwäsche

Diese Woche mit Rekordkälten für die letzten Augusttage ist vielen Anlass, übers Wetter zu reden. Übers Klima sollte man wegen einer Woche hingegen sicher nicht reden. Außer diese Woche ist signifikant für den Trend eines ganzes Jahrzehnts.

Und das ist sie. Denn in Mitteleuropa hat sich in diesem zu Ende gehenden Jahrzehnt die durchschnittliche Temperatur um rund 0,7 Grad reduziert. Auch anderswo waren es alles andere als heiße Jahre.

Diese 0,7 Grad sind zufällig genau der Wert, um den die Temperaturen im ganzen letzten Jahrhundert gestiegen sind. Und worauf sich die vielen Computerprognosen stützen, die für das neue Jahrhundert zwei oder vier oder sechs Grad Erwärmung angekündigt haben. Was inzwischen eine Armada von Klimapropheten, Filmproduzenten und Alternativenergieerzeugern reich gemacht.

Das besonders Ärgerliche ist nur: Von den Schulbüchern angefangen bis zu den diversen Untergangsprophezeiungen der UNO oder gar den Fiction-Filmen eines Al Gore wird die Entwicklung der letzten zehn Jahre einfach ignoriert. All ihre Graphiken hören im Jahr 2000 (nach einem in der Tat ziemlich warmen Jahrzehnt) auf - und die Kurven werden einfach geradlinig weiter gegen Himmel gezeichnet.

Was nicht ins Konzept passt, wird ignoriert. Das ist das, was man Manipulation und Gehirnwäsche nennt.

Aber was solls: Eine politische Garnitur, welche die wahre Katastrophe des 21. Jahrhunderts - Ersetzung vieler europäischer Völker durch islamische und afrikanische Zuwanderer - verdrängt und verschweigt, wird doch nicht plötzlich bei der fiktiven Klima-Katastrophe die Liebe zur Wahrheit entdecken. Bietet doch die Klimapanik einen perfekten Vorwand, um die zweite reale Katastrophe - die Zerstörung der westlichen Währungen durch heftige Schuldenmacherei - als notwendig zu tarnen.

(Ein Fehler - Prozent statt Grad - wurde nach Hinweisen von Lesern korrigiert. Danke)

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