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Fußnote 98: Griechen kriegens fast gratis

Seltsame Unterschiede bei der Kreditvergabe.

In Deutschland tobt eine tiefgehende und ehrliche Debatte über die acht Milliarden zur Finanzierung des griechischen Lotterlebens, die dorthin auf höchstwahrscheinliches Nimmerwiedersehen verschwinden werden. Wir zahlen zwar nur ein Zehntel, debattieren aber nicht einmal ein Hundertstel so viel wie die Deutschen. Bei uns versucht die Regierung nicht einmal, dem blöden Steuerzahler zu erklären, warum die Griechen nur 5 Prozent Zinsen zahlen müssen (wenn sie zahlen), während die eigenen Banken 8 bis 9,3 Prozent zahlen müssen (von denen zumindest der größere Teil zahlt). Stehen uns die Griechen so viel näher? Oder werden solche Entscheidungen einfach ganz nach Tageslaune getroffen?

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