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Fußnote 61: Fernsehen zwischen Schwulen und Abtreibung

Der Unterschied zwischen amerikanischen und europäischen Medien.

Es ist im amerikanischen Sportgetriebe - und damit auch für die übertragende Fernsehstation CBS - die wichtigste Veranstaltung des Jahres: die auch bei uns immer beliebter werdende Super Bowl. Nun hat CBS zwei für diese Übertragung angemeldete Werbespots nicht angenommen, in denen (mit erfundenen Beispielen) drastisch Werbung für Homosexualität gemacht werden sollte, dafür wird ein Spot gesendet, in der eine (wirkliche) Mutter erzählt, dass sie einst heftig unter Druck geraten war abzutreiben; der dennoch geborene Sohn ist heute einer der beliebtesten Football-Star Amerikas. Das zeigt einen grundlegenden Unterschied zwischen Europa und Amerika: Drüben wird auch bei der Annahme von Werbespots primär auf die Mehrheit der Zuseher Rücksicht genommen; bei uns würde sich das unter dem Druck vieler Political-Correctness-Vereine und -Gesetze keine Station mehr trauen, da würden zwar die schwulen Spots, aber nicht die Anti-Abtreibungs-Werbung gezeigt. Vielleicht ist auch das ein Grund, warum in Amerika die Fernsehstationen keine Zwangsgebühren brauchen . . .

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