Die antimarktwirtschaftlichen Expropriateure und Paternalisten


Der Sozialstaat mit offenen Grenzen und mit Vollkaskopolitik sowie die europäische Systemtransformations-Union werden immer mehr mit Schulden und mit Enteignungen finanziert. Supranationale und staatliche Expropriateure agieren als Kapitalaufzehrungs- und als Zwangsumverteilungsexperten im Enteignungssozialismus einer antimarktwirtschaftlichen Günstlingsordnung. weiterlesen

Von allen guten Geistern verlassen: Quo vadis, Europa?


Bevor man über eine Antwort zu dieser Frage im Titel spekulieren kann, ist es notwendig, sich zuerst Gedanken darüber zu machen, wo Europa war und herkommt. Der Untergang des Römischen Reiches im und um das 5. Jahrhundert war unter anderem zeitlich verbunden mit der Völkerwanderung, zu einem Zeitpunkt, als das Klima der römischen Wärmeperiode zu Ende ging und im Norden Europas eine Kälteperiode einsetzte, die erst im 8. Jahrhundert endete, als die Mittelalterliche Wärmeperiode einsetzte. weiterlesen

Jedem österreichischen Kind dient es, wenn es unsere Landessprache beherrscht


Am 23. März dieses Jahres wurde Johanna Mikl-Leitner im niederösterreichischen Landtag von der FPÖ nicht zur Landeshauptfrau gewählt. Geblieben ist sie es trotzdem, Volkspartei und Freiheitliche sind im größten Bundesland eine Koalition eingegangen. Schon mit Bekanntwerden des Gesprächsabbruchs zwischen ÖVP und SPÖ waren die Reaktionen darauf – vom ultralinken Parteiflügel der ÖVP in Person von Othmar Karas bis hin zu offen kommunistischen Kreisen – wenig überraschend irgendwo zwischen Demokratieuntergang und Menschlichkeitsende angesiedelt. weiterlesen



Klima, Ernteerträge und sonstiges Erfreuliches


Letzte Generation, NGOs und sonstige vom Steuerzahler lebende Experten rufen die Klimakatastrophe aus. Dürren nehmen erschreckende Ausmaße an. Klimakosten von 900 Milliarden bis 2050 in Deutschland. Das Meereseis der Antarktis schmilzt erschreckend schnell. Die Wälder brennen. Kalifornien und Australien melden katastrophale Hochwasser. Hungersnöte in Afrika. Stromzuteilungen im nächsten Winter werden in Betracht gezogen. Die letzten Atomkraftwerke in Deutschland werden abgeschaltet. Der Neusiedlersee trocknet aus. So tönt es aus den Medien. weiterlesen

Vom sauren Regen in die verbruzzelte Traufe


Zuerst fiel der "saure Regen". Vor 50 Jahren hatten die Europäer größte Schwierigkeiten beim Verlassen ihrer Wohnstätten: Wenn es regnete, brannten die Tropfen auf der Haut. Die meisten Stoffe ihrer Kleidung begannen Löcher zu bekommen oder sich überhaupt aufzulösen, was besonders im Winter unangenehm gewesen wäre, aber kalte Jahreszeiten gab es ja nicht mehr. weiterlesen

Bargeld ist gedruckte Freiheit


Noch ist Bargeld das alleinige gesetzliche Zahlungsmittel. 2021 erfolgten 78 Prozent der Geldgeschäfte mit Bargeld. Technische Entwicklungen und vor allem Bequemlichkeit lassen die Bargeldnutzung zahlenmäßig zurückgehen. Die Europäische Zentralbank arbeitet an einem digitalen Euro. EZB-Präsidentin Lagarde kündigte bereits an, dass der digitale Euro denselben gesetzlichen Status bekommen soll wie Bargeld. Das ist gefährlich. weiterlesen



Bewegt unsere Energiepolitik Firmen zur Abwanderung?


In den vergangenen Tagen wurde in allen Medien über die Gefahr der Abwanderung der Industrie aus Europa in die USA diskutiert. Die Abwanderung ist nichts Neues. Es scheint den Medien noch nicht aufgefallen zu sein, dass die Voest wegen der geringeren Energiekosten und freundlicheren Administration schon 2013 in Texas, USA, ein Roheisenwerk  errichtet hat. Das hat sie zwar mittlerweile wegen häufiger Pannen wieder verkauft, nun aber versucht Arcelor Mittal dieses Werk zum Laufen zu bringen. Doch seither und nunmehr immer öfter verlegen europäische Firmen neu zu errichtende Standorte in die USA. weiterlesen

Erfindungen und Rohstoffe im Krieg und Frieden


Es ist zwar eine betrübliche Erkenntnis: Neue Technologien werden zum guten Teil in Kriegen geboren, aber auch friedlich genutzte Technologien werden in Kriegen eingesetzt. Im Kaiserreich China wurde um 1044 das Schwarzpulver erfunden und diente zunächst friedlichen Zwecken. Aber schon um 1161 wurde es erstmals vom Kriegsmandarin Yu Yunwen im Krieg eingesetzt. Es dauerte bis 1326, bevor es in Europa als Treibmittel in Kanonen bekannt und 1331 bei der Belagerung von Cividale durch deutsche Ritter eingesetzt wurde. Wieder vergingen einige hundert Jahre, bevor Schwarzpulver 1627 auch zu friedlichen Zwecken im Goldbergbau in Schemnitz, damals Ungarn, Verwendung fand. weiterlesen

Die (geld-)politische Zerstörung der rechtsstaatlichen Marktwirtschaft


Die Staatenfinanzierungs-Geldpolitik der Europäischen Zentralbank bewirkt und fördert sowohl eine Zentralisierung in Eurokratien als auch mehr Etatismus, eine überschuldungsorientierte Fiskalpolitik der Reformstau-Experten und eine "Vollkasko-Politik" im Versorgungsstaat auf Pump (mit offenen Grenzen). Die (angeblich) "sozial gerechten" und die "klimagerechten" Antikapitalisten in allen Parteien, die Befürworter der Enteignungs- und Geldwertschwund-Politik sowie der Privilegierung überschuldeter Staaten, dominieren in der Politik und in den Medien. weiterlesen

Ohne Obergrenze


Führende Politiker deutscher Gemeinden melden: Bald könnte die Lage "kippen", denn man wird die Bevölkerung nicht mehr lange "mitnehmen" können, angesichts dessen, was der UNO-MERKEL-PLAN für das sterbende Deutschland "vor Ort" bedeutet. Dieser erklärte seinerzeit für "alternativlos", dass 500 Millionen Europäer doch "ganz leicht" eine Million Flüchtlinge aufnehmen könnten. Natürlich unter Weglassung der entscheidenden Information "per anno", aber mit der angeblich "hilfreichen" Vorgabe, dass man sich bemühe, die "Flüchtlingsursachen zu bekämpfen."  weiterlesen

Wie es an der SPÖ-Spitze wirklich weitergehen wird


Der Wrabetz-Hype ist nur ein Ablenkungsballon in der Ablöse von Pamela Rendi-Wagner als SPÖ-Chefin. Selbst dem Unfähigsten in der (noch) Löwelstraße ist nämlich völlig klar, dass mit dem ORF-Edelpensionisten und Rapid-Präsidenten in Ludwigs Nobelloge am Opernball kein roter Staat zu machen ist. weiterlesen

Bei keinem Krieg der Welt ist es unanständig, an den Frieden zu appellieren


Feministin Alice Schwarzer hat vor wenigen Tagen gemeinsam mit der Links-Politikerin Sahra Wagenknecht ein »Manifest für den Frieden« vorgelegt, das zur Stunde rund eine halbe Million Unterstützungsunterschriften erzielt haben soll. In diesem Manifest fordern die beiden den bundesdeutschen Kanzler dazu auf, umgehend »die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen«. weiterlesen

Insekten als Lebensmittel


Wohl bekomm's! weiterlesen

Das verflixte CO2: Wie es sich wirklich verhält


Was ist los mit dem Zeug? Man kann es nicht sehen, man kann es nicht riechen, aber zum Glück kann man es messen. Oft wird es mit anderem Zeug, manchmal auch absichtlich, verwechselt. Denn die braunen Luftglocken über den Städten und vielen Landstrichen von China, Indien, Indonesien, den Philippinen, Mexiko und Südamerika und selbst Teilen Nordamerikas und Europas etc. sind schlicht gesagt dreckige Luft mit anderen Gasen und Feinpartikeln, Ruß und Rauch. weiterlesen

Die Antikorruptions-Pläne der EU


Eine (un)saubere Hand wäscht die andere.

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Verwenden wir unsere Rohstoffe optimal?


Die anerzogene Meinung vieler Österreicher ist, dass Solar-und Windkraft das Patentrezept für unsere Energieversorgung wären. Ebenso überzeugt ist man, dass Kernkraft gefährlich und teuer ist. Welche Rohstoffe zur Erzeugung und Versorgung Österreichs mit elektrischer Energie in den verschiedenen Systemen notwendig sind, ist weniger bekannt. weiterlesen

SPÖ anno 2023


Nicht alle Gedanken sind frei bei den Roten! weiterlesen

Genderismus: Wie eine linke Irrlehre absurde Probleme produziert  


Die Leugnung der Realität ist das Fundament linker Ideologien. Sozialisten versuchen seit jeher, die Gesetze von Natur und Ökonomie durch ihre Utopien zu ersetzen und stürzen dabei seit mehr als 100 Jahren Gesellschaften und Staaten in Not, Krieg und Elend. Linke versuchen die Welt von der Utopie her zu denken, sie leugnen die menschliche Natur, wollen einen "neuen Menschen" erschaffen, sie errichten ihre Theoriengebäude ohne Kenntnisse in Statik, Materialkunde, Brandschutz, ohne auf die Bodenbeschaffenheit zu achten. weiterlesen

Politische Zukunftsprognosen


Nicht immer braucht man bei Visionen einen Arzt. weiterlesen

Radikal, intolerant, aggressiv: Die 68er sind wieder da!


Vor gut einem halben Jahrhundert hatte die 68er-Bewegung einen massiven Angriff auf die parlamentarische Demokratie und ihre Institutionen gestartet. "Außerparlamentarische Opposition" nannte sich die Bewegung, die mit "begrenzen Regelverstößen", wie man die bewussten Gesetzesverletzungen verharmlosend nannte, den Rechtsstaat herausforderte. Ziel des Kampfes gegen das verhasste "Establishment" war der radikale Umbau des Staates. weiterlesen

Die EZB-Inflation


Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts ... weiterlesen

Schnee in Spanien . . .


. . . und Kälterekorde hierzulande.

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Mehr Mut zum Zweifel an der „Wissenschaft“


"Wissenschaftler" als Klima-Aktivisten, moralisierende Ideologen, neojakobinische Tugendwächter und Tribunal-Experten dämonisieren derzeit Andersdenkende als Wissenschafts- und Demokratie-Skeptiker. Es gibt zahlreiche "Wissenschaftler", die nicht wissen, dass die Wissenschaft nicht sagen kann, was wir tun sollen. Ideologisierte "Wissenschaftler" fordern (z.B. im Namen der Ergebnisgerechtigkeit und der Ergebnisgleichheit) mehr supranationale Zwangsumverteilung, einen wachsenden Staat, mehr Planung, mehr Steuerung, mehr Regulierung und mehr Interventionismus. weiterlesen

Die Vernetzung in der Atomindustrie


Beim Thema Atomkraft wird die Herkunft des Urans selten diskutiert. Noch viel weniger ist bekannt, wie weit verzweigt der Weg zur Herstellung der Kernbrennstäbe ist. Dass in Kasachstan das meiste Uran gewonnen wird, gefolgt von Kanada und Namibia, ist ebenso wenig bekannt. Genauso wie die Tatsache, dass auch westliche Bergbaukonzerne, Cameco und Orano, in Kasachstan Uran gewinnen. Auch Russland betreibt über Uranium One dort Uran-Bergbau. weiterlesen

NÖ-Wahl: Die ausgeklammerten Vergleiche


"Mit Worten lässt sich trefflich streiten", sagt Goethe im "Faust". Mit Zahlen erst recht, bestätigen die jeweiligen Nachwahl-Kommentare. Als am vergangenen Wahlsonntag die ersten Hochrechnungen eintröpfelten, regnete es bereits Interpretationen. Die gesamtpolitischen Schlüsse aus den durchaus aussagekräftigen Prozentsätzen wurden dabei nicht gezogen. Nämlich: Die Gewichtung zwischen den nicht-linken Parteien ÖVP und FPÖ und den linken Parteien SPÖ, Grünen und NEOS hat sich fast nicht verändert – und schon gar nicht in die linke Richtung. weiterlesen

Wir gieren nach Rohstoffen – aber bitte nicht hier abbauen!


Wir haben nichts aus der jüngeren Geschichte gelernt. Wir wiederholen den Fehler, den wir mit unserer Abhängigkeit von Gas aus Russland gemacht haben. Wir tun das aus den gleichen Motiven: Es muss billig sein, ohne langfristig an mögliche Konsequenzen unserer China-Abhängigkeit zu denken. Das zentrale Problem: In Europa sind kritische Elemente für die Energiewende wie Kupfer, Kobalt, Lithium, Nickel, aber auch Seltene Erden nur in unzureichenden Mengen vorhanden. weiterlesen

Jeden Mittwoch arbeiten?


Vom Scherz zur Realität? Vor einem halben Jahrhundert kursierte ein Witz: Auf einem Gewerkschaftskongress bejubelt ein Redner die Verkürzung der Arbeitszeit auf 40 Stunden. Das sei aber nur ein Etappenziel. Man müsse die 30-Stunden-Woche einführen und dann weiterkämpfen. Am Ende solle nur noch mittwochs gearbeitet werden. Worauf ein Zwischenruf aus dem Publikum ertönt: "Jeden Mittwoch?" weiterlesen

Ursachen des Klimawandels: Die öffentliche Diskussion ist untersagt


"Du bist verrückt”, "Du glaubst wohl auch, dass die Erde eine flache Scheibe ist”, "Du hast nicht alle Tassen im Schrank”, "Du Verweigerer des Klimawandels (durch CO2)”, "Du Idiot”, "Du Nazi”, "Das ist doch nachgewiesen”: So und so ähnlich lauten die Kommentare, die man bekommt, wenn man darauf hinweist, dass nicht alle, und vor allem nicht alle Wissenschaftler, Anhänger der Doktrin des UNIPCC (United Nations Intergovernmental Panel on Climate Change) und der Greta-Thunberg-Religion sind. weiterlesen

Ursachen der Wohlstandsverluste


Oligarchisch strukturierte Parteien mit wenigen mächtigen Parteisoldaten, mit einer Nomenklatura der beziehungskulturellen Günstlingsordnung fördern die Durchsetzung von immer mehr Parteipolitik und verhindern Strukturreformen. Die erneuerungsunfähige Nomenklatura propagiert ein Leben auf Kosten von anderen und der Zukunft (anderer). weiterlesen

Energiewende, Ressourcen und Kosten


Tagtäglich wird man in den Medien mit den Themen Energiewende und Klimakrise konfrontiert. Man wird ständig informiert – oder besser: manipuliert. Die verbreiteten Ansichten sind meist falsch, deren Basis schon lange überholt, oder es werden den Lesern bewusst falsche Nachrichten präsentiert. weiterlesen


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