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Viele politische Kräfte haben erkannt, dass neben dem russischen Angriffskrieg und den wirtschaftlichen Problemen die Massenmigration vor allem aus islamischen Ländern in Summe zum weitaus wichtigsten Problem Europas geworden ist. Viele Kräfte haben auch begriffen, dass diese Migration der stärkste Treiber für den Aufstieg der sogenannten Rechtspopulisten ist, vor dem sie sich so fürchten. Sie wollen daher das Thema neuerdings nicht mehr beiseiteschieben. Das ist gut so. Doch zunehmend stellt sich heraus, dass zumindest die Linksparteien (mit ganz wenigen Ausnahmen wie etwa den dänischen Sozialdemokraten, zu denen außerhalb der EU neuerdings auch die britische Labour-Partei zu rechnen ist) nur so tun wollen, als ob sie etwas gegen die Migration tun wollten, ohne wirklich etwas zu tun. Das trifft aber zum Teil auch auf andere Parteien zu. Das sieht man etwa von Österreich über Deutschland bis zu den Niederlanden.
Kurz nach seinem Ausscheiden aus dem Regierungsdienst kritisiert Elon Musk scharf die Politik Trumps, welche die Staatsverschuldung in die Höhe treibt.
Diese offizielle Webseite öffnet die Tür zu zahllosen Förderungen für Homosexuelle aller Art. Dabei sind diese die bestverdienende Gruppe der Gesellschaft.
Der Erfolg des Rechtskandidaten Karol Nawrocki bei der polnischen Präsidentschaftswahl bringt eine klare Lehre für viele andere Rechtsparteien Europas: Eine Rechtspartei ist vor allem wegen ihrer wertkonservativen gesellschaftspolitischen Positionen und dem Mut erfolgreich, die nationale Eigenständigkeit gegenüber dem EU-Zentralismus zu betonen. Sie braucht für einen Erfolg keineswegs eine russlandfreundliche Haltung, wie sie etwa Ungarns Premier Orbán, die FPÖ und die deutsche AfD zuletzt in so bedenklicher Weise bezogen haben. Nawrocki folgt damit dem klaren Erfolgsweg der ebenfalls klar konservativen und zugleich ebenfalls klar antirussischen italienischen Ministerpräsidentin Meloni. Rund um Österreich ist jedenfalls nicht nur mit diesem Wahlergebnis vieles in Bewegung gekommen – das sollte man auch in jenem Land zur Kenntnis nehmen, das sich so gerne als Mitte Europas ansieht.
Soweit bekannt: Der rechtskräftige Freispruch für Sebastian Kurz beherrschte am Dienstag, 27. Mai 2025, die Schlagzeilen und Kommentare der Medien. Auch bekannt: Selbstzitate von Journalisten riechen mitunter nach Besserwisserei. Manchmal beweist ein alter Artikel aber nur, dass bestimmte Ereignisse vorhersehbar waren. Der Autor braucht dann weder stolz zu sein noch kann er glücklich sein, wenn sich bestätigt, was er befürchtet hat.
Täglich rund tausend gefallene oder verwundete Russen; durch ukrainische Partisanentaktik gesprengte Brücken auf den russischen Nachschubwegen; russische Sportler seit Jahren von internationalen Wettkämpfen ausgeschlossen; Hunderttausende junge Schlüsselarbeitskräfte ins Ausland geflohen; viele westliche Produkte nur auf teuren Umwegen und daher zu gewaltig erhöhten Preisen erhältlich; Auslandsreisen in viele Richtungen kaum mehr möglich, zeitweise Sperren des Moskauer Flughafens wegen ukrainischer Drohnenangriffe; schwere Drohnenangriffe auch auf sibirische Militärflughäfen; Rückkehr der Verherrlichung Stalins, eines der übelsten Diktatoren der Menschheitsgeschichte: Im Grund sind das alles ganz schlechte Nachrichten für die Einwohner Russlands. Und dennoch gibt es keinen nennenswerten innerrussischen Widerstand gegen den Krieg und gegen sein Weitergehen, auch wenn sich eine Mehrheit der Russen nach Frieden sehnt – aber nur nach einem Siegfrieden. Wie macht Putin das?
Das Wiener Rathaus verwandelt sich immer öfter voller Regenbogenfarben zu einem Zentrum für die Schwulen. Warum eigentlich ausgerechnet für diese Gruppe? Ganz offensichtlich, weil Rot und Pink glauben, unter ihnen Stimmen fangen zu können. Um objektive Probleme geht es dabei schon lange nicht mehr. Obwohl es diese gibt. Nur redet das Rathaus da lieber nicht darüber. Und die Homosexuellen – nein, nicht "die", sondern die Exhibitionisten unter ihnen – sind ohnedies primär daran interessiert, wenn sie in lasziven oder sadomasochistischen Posen lustvoll durch die Stadt paradieren können und der Bundespräsident glaubt, ihnen dabei zujubeln zu müssen.