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Weshalb der Angriff auf Kiew gescheitert ist

Interessante militärstrategische Analyse zum Scheitern Russlands in der ersten Etappe des Krieges. 

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Wozu brauchen wir denn einen Bundespräsidenten?

Es ist gewiss nur ein kleiner Randaspekt des Ukrainekrieges: Es ist aber einer der vielen, wo durch den Krieg der Handlungsbedarf überraschenderweise gleich mehrfach überdeutlich geworden ist. Er lautet schlicht und einfach: Das Amt des Bundespräsidenten ist völlig überflüssig. Machen wir endlich Schluss damit. In Österreich wie in Deutschland.

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Die Männer, die Putins Stellung bedrohen könnten

Putin räumt aus Unzufriedenheit und Paranoia in der militärischen und Geheimdienst-Spitze auf. Dennoch ist die Gefahr (beziehungsweise Chance) sehr klein, dass sich der Sicherheitsapparat von ihm abwendet. Eine umfassende Analyse.

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Die russischen Gräuel als Teil eines Umerziehungsprogramms

Kreml-nahe Ideologen wollen dadurch die Ukrainer zwingen, wieder Russen zu werden.

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Das Johnson-Projekt: Asylwerber nach Ruanda

Die gesamte Linke schreit laut auf ob des britischen Plans.

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Auf den Karfreitag könnte vielleicht auch für die Ukraine Ostern folgen

Der heutige Karfreitag erinnert wohl jeden Christen daran, wie derzeit Russland versucht, das gefolterte ukrainische Volk gleichsam ans Kreuz zu nageln. Und vielen Christen wird wohl ebenso bewusst, dass es auch unter den heutigen Aposteln einen Judas als Verräter gibt, der um 30 Silberlinge (oder etliches mehr) käuflich gewesen ist – nämlich den kriegshetzerischen Patriarchen von Moskau, dessen orthodoxe Kirche ja ganz massiv vom Putin-System finanziert wird. Aber Christen haben zum Glück auch die Vorahnung auf Ostern als eine Zeit, da der Tod seinen Stachel verliert. Und dafür findet man sogar im Grauen des Ukraine-Krieges ein paar – durchaus diesseitige – Anzeichen, die zumindest so viel Mut machen, dass man nicht alle Hoffnung fahren lassen muss.

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Russen, die einst die Welt gerettet haben

Vier Russen, die die Welt vor dem Schlimmsten bewahrt haben – vor einem nuklearen Weltkrieg. Das war 1961 Andrej D. Sacharow, 1962 Vassilij Archipow, 1983 Stanislaw Petrow und 1985 Michail S. Gorbatschow.

Die vier herausragende Persönlichkeiten im Einzelnen:

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Qualifizierte IT-Experten verlassen Russland zu Tausenden

Zwischen 50.000 und 70.000 Technologie-Experten haben seit der Invasion Russlands ihr Land verlassen. Sie sind in jene Länder gegangen, wo Russen ohne Visa hinkönnen: Armenien, Georgien, Türkei oder in die Emirate. Noch viel mehr planen die Ausreise. Dieser Exodus droht Russland langfristig noch viel mehr zu schaden als die Sanktionen.

 

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Kehrt auf Twitter wieder Meinungsfreiheit ein?

Amerikas und Europas Linke zittern: Elon Musk ist dabei, die Kontrolle über Twitter zu erobern, wo ja - so, wie bei Google - immer mehr Algorithmen kontrollieren, welche Äußerungen auf dem wichtigen Netzwerk gemacht werden dürfen, das einst beispielsweise Donald Trump einfach ausgeschlossen hat.

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Massenmigration, Terroristen und eine apathisch gewordene Republik

Mehr als eine Woche haben die Mainstreammedien gebraucht, bis auch sie nach dem Tagebuch die schockierende Tatsache gemeldet haben, dass im Vorjahr (ganz ohne Zusammenhang mit der Ukraine!) die Zahl der illegal nach Österreich gekommenen Asylsucher auf die erschreckenden Dimensionen des Jahres 2016 hochgeschnellt ist. Aber immerhin, jetzt haben sie das knapp, aber doch gemeldet. Freilich: Die schockierendsten Aspekte bleiben überall unerwähnt.

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Die Ukraine bekommt nicht das, was sie braucht

Der Geldbedarf der Ukraine ist auf sieben Milliarden geklettert - im Monat. Eine Zusatzsteuer auf russisches Öl und Gas wird immer wahrscheinlicher. Dadurch stehen Europas Wohnungen nicht kalt im Winter, dadurch wird aber der Umstieg wirtschaftlich sinnvoller – oder Russland wird gezwungen, sein Gas viel billiger herzugeben.

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Welche Länder haben von den Pandemie-Jahren gewonnen?

Eine erstaunliche Rangliste jener sechs Länder, die Corona wirtschaftlich am besten überstanden haben: Dazu gehören nämlich sowohl Länder mit einem sehr liberalen wie auch solche mit einem sehr strengen Corona-Regime.

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Warum weder Herdenimmunität noch "Zero Covid" funktionieren können

Eine Wissenschaftlerin beschreibt nüchtern die (wohl nur teilweise hilfreichen) Möglichkeiten, die die Gesellschaften im Kampf gegen eine durchaus noch immer nicht harmlose Pandemie jetzt noch haben.

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Das Wien Museum intensiviert die linke Hetze gegen Lueger

Der zweifellos für die Entwicklung Wiens bedeutendste Bürgermeister wird von Linksradikalen im Wien Museum nun auch in den Mittelpunkt der Ausstellung gerückt. Der durch ebenso antisemitische Aussagen negativ aufgefallene Karl Renner wird dabei hingegen nicht erwähnt. 

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Das ist die vierte und wohl entscheidende Phase des Krieges

Kluge Analyse zum folgenreichsten Krieg seit dem Weltkrieg. Wenn die Ukraine unterliegt, steigt rapide die Wahrscheinlichkeit russischer Angriffe auch anderswo, dann wird China zu Aggressionen ermutigt, dann ist die gesamte Weltordnung kaputt.

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Frau Dr. Rendi-Wagner wird immer staatstragender

Und ihre Message zur Endlosschleife. . .

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Gibt es in Österreich noch Meinungsfreiheit?

In Österreich und vielen anderen Ländern regt man sich – zu Recht – über die Brutalität auf, mit der Russland die letzten kritischen Medien abdreht und unabhängige Journalisten verfolgt. Viele in der EU klagen über Ungarn, weil dort über die Steuerung von Inseraten die Medienlandschaft so beeinflusst werde, dass 80 Prozent der Medien regierungsfreundlich sind. Während über diese beiden Länder intensiv berichtet wird, fehlt in Österreich absolut jede Spur von Selbstkritik, jede Suche nach dem Balken im eigenen Auge. Dabei ist auch hierzulande in den letzten Tagen die Meinungsfreiheit noch weiter zurückgedrängt worden, als sie es ohnedies schon war. Oder ist die Medienlandschaft schon zur Gänze so korrupt und einseitig, weil die Meinungsfreiheit immer nur zugunsten der Linken eingeschränkt wird, sodass das den linksgewendeten Medien keine Sorgen bereitet?

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Wenn die "russischen Tänzer" von Degas sich als ukrainische entpuppen

Wenigstens auf kulturellem Gebiet kommt die Ukraine wieder verstärkt zu ihren Existenzrechten.

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Ungarn und Frankreich: Neun Lehren für österreichische Parteien

So intensive Lehrstunden wie die Wahlen in Ungarn und Frankreich hat die Alpenrepublik noch selten durch Vorgänge in anderen Ländern geboten bekommen. Freilich ist ziemlich fraglich, ob die dabei offerierten Lehren und Erkenntnisse von irgendjemandem in der sich meist in provinzieller Nabelschau begnügenden Politszene Österreichs überhaupt zur Kenntnis genommen werden.

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Und wieder trifft es einen Konservativen: der nächste Abschuss in der "Presse"

Eine Woche, nachdem diese Kritik an Alexander van der Bellen erschienen ist, musste die konservative Kolumnistin Gudula Walterskirchen sich von den Lesern der "Presse" verabschieden. So wird eine konservative Stimme nach der anderen zum Verstummen gebracht. 

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Der Krieg zeigt, wie elastisch doch die "Werte" sind

Philosoph Liessmann: Erhöhen sich die materiellen und immateriellen Kosten für das Festhalten an Werten, stellen wir diese ziemlich schnell in Frage. Wie viel an abgesenkter Raumtemperatur uns im nächsten Winter die Freiheit der Ukraine tatsächlich wert sein wird, wird sich weisen.

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Der Krieg polarisiert die russische Gesellschaft

Wer auch nur die Ukraine als eigenen Staat bezeichnet wird bestraft. Putin hetzt zur Denunziation von kritischen Meinungen.

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Eine deutsche Grünministerin: Weltrekord in Sachen Peinlichkeit

Das Video von der Pressekonferenz dauert nur eine halbe Minute - ist aber wohl lebenslang vernichtend für die deutsche Familienministerin Spiegel. Dabei geht es nur um eine Lappalie: nämlich darum, dass sie während eines Hochwassers Familienurlaub gemacht hat. Wie fremdgesteuert und unter schwerem Medimanteneinfluss entschuldigt sie sich für etwas, wofür man sich eigentlich nicht entschuldigen hätte müssen. Stunden nach dieser Pressekonferenz ist sie zurückgetreten.

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Polizeigewalt und privater Waffenbesitz: Seltsame Logik der Linken

Seit ihrem 1968 begonnenen und inzwischen mehr als erfolgreich abgeschlossenen Marsch durch die Institutionen haben linke Zeitgenossen, die glauben, Intellektuelle zu sein, den Staat und die Massenmedien beinahe vollständig unter ihre Kontrolle gebracht. Das gesamte politische Spektrum ist seither ein gewaltiges Stück nach links gedriftet.

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Welchen Friedensplan Nehammer in Moskau vorlegen müsste       

Der österreichische Bundeskanzler reist nach Moskau. Das ist sensationell. Das bringt für ihn freilich das 95-prozentige Risiko, nachher von Medien und Oppositionsparteien als weltpolitischer Wichtigmacher, als ahnungsloser Adabei, als nützlicher Idiot eines Aggressors in der Luft zerrissen zu werden. Das bringt für ihn aber auch die 5-prozentige Chance, mit genau den richtigen Worten der einzigen noch möglichen Lösung für die Ukraine den Weg gewiesen zu haben. Dazu müsste Karl Nehammer freilich in den letzten Tagen sehr intensiv seine Lektionen in Sachen österreichischer Neutralität nachgelernt haben, wo er ja bisher total blinde Flecken gezeigt hat. Dazu müsste er auch brauchbare außenpolitische, historische und völkerrechtliche Berater um sich gefunden haben, von denen bisher keine Spur zu sehen gewesen ist. Diese kleine Chance hat sich deshalb geöffnet, weil Wladimir Putin selbst Österreich als mögliches Beispiel für eine Ukraine-Lösung angesprochen hat. Und weil das zweifellos der Grund ist, weshalb Putin jetzt ausgerechnet den österreichischen Regierungschef sehen will (mit nachträglicher Ergänzung).

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Die Peinlichkeit, wenn sich "Literaten" zum Krieg äußern

Sogar die NZZ ist erbost über den unglaublichen Schwachsinn, den der in der linken Szene populäre Autor "Franzobel" zum Ukraine-Krieg von sich gegeben hat. Man stelle sich nur einen solchen Text vor, wenn man Putin durch Hitler ersetzt. O-Ton im NZZ-Feuilleton: "Ziehen Schriftsteller an ihrem Schreibtisch in den Krieg, kommt meist nichts Gutes heraus. Offenbar nicht einmal dann, wenn sie behaupten, sich aus allem herauszuhalten."

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ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel setzt völlig neue Akzente

Schließlich ist nicht immer der Teamchef schuld . . .

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Die Täter hinter der Inflation

Schlichte Gemüter finden immer für alles Komplizierte eine einfache Erklärung: Hinter jedem Übel entdecken sie alsbald einen personalisierten Bösewicht. So sind – natürlich – die USA schuld an der russischen Invasion. So wurden bei der Pandemie sehr bald Bill Gates und Weltwirtschaftsforum als Täter entlarvt (interessanterweise sind hingegen die "Bilderberger" derzeit als Täter aus der Mode).

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Was wir uns so alles nach Europa hereingeholt haben

Man stelle sich vor: Sympathisanten Hitler-Deutschlands hätten im September 1939 in einem westeuropäischen Land Sympathie-Kundgebungen zur Unterstützung von Hitlers Überfall auf Polen abhalten wollen und dies auch ungehindert dürfen. Unvorstellbar. Noch viel unvorstellbarer ist, dass darunter auch solche Deutsche gewesen wären, die zuvor als von den Nazis Verfolgte Asyl bekommen haben. Was 1939 undenkbar gewesen ist, findet 2022 ungehindert statt. Nämlich durch einen Teil der unter den verschiedensten Begründungen aus Russland in den Westen gekommenen Menschen, die vor allem in Deutschland für Putin und seinen Überfall auf die Ukraine demonstrieren.

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Zwölf Lektionen aus anderen Ländern für die Alpenrepublik

Während sich Österreichs Politik und Medien täglich krampfhaft bemühen, die Welt neu zu erfinden, und doch nie aus ihrem Ideologiesumpf herauskommen, sollten sie viel öfter einfach in andere Länder schauen, um gute Ideen zu finden, die nachzuahmen sind. Zwölf Beispiele aus ganz Europa als Anregung – die aber unsere politmediale Elite trotz aller Notwendigkeiten ignorieren wird. Weil sie ja nicht imstande ist, aus dem eigenen Eierbecher hinauszuschauen.

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