Die letzten Stunden der Mullahs?

Autor: Leo Dorner

Digitaler Euro – überflüssig wie ein Kropf

Autor: Elisabeth Weiß

Wie man einen Wirtschaftsstandort ruiniert

Autor: Andreas Tögel

Massenzuwanderung und sinkender IQ: Warum Europa immer dümmer wird

Autor: Werner Reichel

Budget: Politikempfehlungen für eine radikale Wende

Autor: Martin Gundinger

Gaza und Südafrika: Der Linken fehlt ein moralischer Kompass

Autor: Andreas Tögel

Woke ist noch lange nicht "broke"

Autor: Karl-Peter Schwarz

Nachspruch zu einem Freispruch

Autor: Willi Sauberer

Go East: Der globale Niedergang der westlichen Populärkultur

Autor: Werner Reichel

Die Illusion der Energieautarkie

Autor: Gerhard Kirchner

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Wie sich die Genossen gemeinnützig bedienen

skandalöse Vorstandsgehälter. 

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Drei Tiefschläge für die Europäer

Drei schwere Schläge haben die Europäische Union so hart getroffen, dass jeder schon alleine zum entscheidenden K.O. für die EU führen könnte. Der dritte Schlag scheint noch viel schlimmer, auch wenn er vor allem in Österreich von vielen, die von Wirtschaft nichts verstehen, gar nicht als Schlag empfunden wird. Und wenn alle Aufregung in diesem europäischen Sommer dem Brexit-Referendum, der Mehrheitsentscheidung der Briten für einen EU-Austritt, und dem islamistischen Terror gilt.

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Ein lädierter Gerichtshof, mehrere lädierte Parteien und die Suche nach einem besseren Wahlrecht

Das Unbehagen über die Wiederholung der Bundespräsidentenwahl ist auch Wochen danach nicht kleiner geworden, sondern wächst weiter. Offen bleibt freilich, ob man auch in FPÖ und Verfassungsgerichtshof zur Einsicht gekommen ist, dass man sich da selbst beschädigt und höchstens einen Pyrrhus-Sieg errungen hat. Ebenso offen bleibt, ob wenigstens die versprochene Wahlrechtsänderung das Unbehagen reduzieren wird, also ob die Chance genutzt wird, die Demokratie über reine Kosmetik hinaus substanziell nach vorne zu entwickeln.

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