Der Tod des Schwarzafrikaners George Floyd war ein eindeutiger Mord mit höchstwahrscheinlich sadistischen Elementen. Er löst verständliche Empörung und Erbitterung aus. Was aber dennoch die große Mehrheit der Amerikaner in keiner Weise hinnehmen kann und will, sind die ebenfalls schwer kriminellen Reaktionen auf zahllosen Straßen Amerikas. Übel sind aber auch die total verzerrten und verlogenen Darstellungen in den meisten Medien insbesondere Europas. Unabhängig davon und mehr als spannend ist, was das politisch mittelfristig für Folgen haben wird.
Zuerst zum Mord: Man weiß zwar nichts darüber, was unmittelbar vor der eigentlichen Ermordung Floyds passiert ist, die in minutenlangen quälenden Sequenzen per Video festgehalten ist. Zwischen der Festnahme des Mannes wegen eines eindeutigen, aber völlig gewaltfreien Delikts – der Verwendung einer gefälschten Banknote – und diesen Mordszenen gibt es eine zeitliche, aber auch intellektuelle Kluft, für die es eigentlich nur zwei mögliche Erklärungen gibt: Entweder Floyd hat in dieser Zeit körperliche Gewaltaggressionen gegen die Polizisten versucht, was bei einem von ihnen das Durchgehen aller Sicherungen ausgelöst hat. Oder es ist nichts dergleichen passiert, was das minutenlange Knien eines Polizisten auf seiner Halsschlagader endgültig zu einem kaltblütigen und bösartigen Hass-Akt mit höchstwahrscheinlich rassistischer Dimension machen.
Jedoch, so relevant zur objektiven Aufklärung jedes Delikts auch die gesamte Vorgeschichte ist: Keine Variante könnte wohl irgendwie die Tat rechtfertigen. Hat diese doch nicht in einem Augenblicksreflex bestanden, sondern in einer minutenlangen Erdrosselung. Nach unserer Rechtssprache dürfte dabei ein "Dolus eventualis" vorgelegen sein, also eine Absicht, die nicht direkt auf den Tod gezielt hat, die diesen aber durchaus bewusst in Kauf genommen hat, aber eher kein "Dolus directus", bei dem es der Täter ganz gezielt auf den Tod Floyds abgestellt hätte. In beiden Fällen wäre die Tat nach unserem Rechtssystem als eindeutiger Mord zu qualifizieren, während die Dolus-Qualifikation in anderen Systemen jedoch zu rechtlichen Unterschieden führen kann.
Eindeutig ist, dass wirklich ganz Amerika die Tat verurteilt. Im ganzen Land ist keine Stimme zu hören, die sie in irgendeiner Weise rechtfertigen würde. Fast alle Politiker verlangen auch eine genaue Überprüfung der Frage, ob Schwarze generell bei Kontakten mit der Polizei schlechtere Chancen haben.
In einer ruhigen und um Objektivität bemühten Gesamtbeurteilung sind dabei freilich auch folgende zwei Fakten zu berücksichtigen:
- Erstens geht Amerikas Exekutive prinzipiell viel rauher mit Mitmenschen um. Das habe ich selber an zwei kleinen Beispielen erleben dürfen:
Vor etlichen Jahren bin ich einmal drei Stunden lang in Gewahrsam der amerikanischen Immigrationsbehörden auf deren Holzbank am Flughafen Chicago gesessen. Einziger Grund: Die US-Botschaft in Wien hatte mich zu einem zweitägigen Kongress nach Amerika eingeladen, aber kein nach Ansicht der Integrationsoffiziere dazu notwendiges Visum ausgestellt. Trotz der generellen Visumfreiheit für Österreicher in den USA, die aber nach Ansicht der dortigen Beamten nicht bei einer Kongressteilnahme gilt, wäre ich um ein Haar zwangsweise im nächsten Flieger zurück nach Wien gesessen (nachdem ich ohnedies schon meine inneramerikanischen Anschlussflüge versäumt habe …).
Ein andermal durfte ich in San Francisco mit einem Polizisten in einer nächtlichen Polizeistreife mitfahren. Plötzlich bezeichnet dieser einen anderen Fahrer vor uns als alkoholisiert (mir ist nichts dergleichen aufgefallen), zwingt diesen auf den nächsten Parkplatz, heißt ihn aussteigen und die Hände aufs Auto legen, fesselt dann dessen Hände auf dem Rücken, durchsucht ihn nach Waffen und zwingt ihn dann, gefesselt bei uns einzusteigen. Nächster Stopp: Eine Amtsärztin stellt tatsächlich Alkoholisierung fest. Darauf fahren wir in eine Polizeistation, wo der Mann die restliche Nacht hinter dicken Eisenstäben und in Gesellschaft einiger Gestalten verbringen musste, deretwegen ich normalerweise rasch die Straßenseite wechseln würde. Das alles wohlgemerkt bei einem Autofahrer – mittelalterlich und weiß –, der weder laut war, noch Widerstand leistete, und der auch keinen Unfall oder Ähnliches verursacht hatte.
- Zweitens gibt es in Amerika wie Österreich und in vielen anderen Ländern massive Hinweise, dass Schwarze bei Kontakten mit der Polizei viel häufiger aggressiv werden als Weiße.
Das könnte psychologisch damit zusammenhängen, dass sie Opfer der ständigen "Polizisten sind Rassisten!"-Parolen sind und daher von vornherein glauben, Polizisten würden mit ihnen jedenfalls brutal verfahren. Diese erhöhte Widerstands-Wahrscheinlichkeit löst in einer teuflischen Spirale dann aber tatsächlich a priori eine andere Verhaltensweise vieler Polizisten aus. Die psychologisch auch wieder verständlich ist. So liest man bei fast jedem Bericht etwa über Festnahmen von Drogendealern in Wien (die ja fast immer Afrikaner oder Afghanen sind), dass diese Widerstand geleistet haben. Andererseits aber besteht der große Verdacht, dass Jobs bei Polizei und Militär eine hohe Anziehungskraft auf seltsame (gewaltaffine, xenophobe, ...) Menschen haben. Was war da zuerst? Henne oder Ei?
Es ist mit Sicherheit aber nicht in erster Linie Folge von Rassismus, wenn sowohl in den USA wie auch in Europa der Anteil von Nichteuropäern unter den verurteilten Straftätern weit über dem Schnitt liegt. Das hängt mit vielem zusammen:
- mit dem Glauben allzu vieler junger Nichteuropäer, in einer Hochleistungsgesellschaft mit extremen Qualifikationsanforderungen ohnedies nur auf kriminellem Weg Chancen zu haben;
- mit dem Umstand, dass es in den USA bei den Schwarzen statistisch viel weniger komplette Familien gibt als bei der restlichen Bevölkerung, dass also viele schwarze Jugendliche vaterlos aufwachsen;
- mit der Tatsache, dass die nach Europa gekommenen "Flüchtlinge" fast immer einen durch viel Gewalt und Schlepperkriminalität geprägten – und damit auch prägenden – Migrationsweg hinter sich haben;
- und mit der historischen Erfahrung, dass auch in der europäischen Kultur und Zivilisation erst seit wenigen Generationen der Anteil von Gewalt signifikant zurückgegangen ist, während in vielen außereuropäischen Kulturen die Mord- und Verbrechensrate und damit auch das Erleben von Gewalt noch immer ein Vielfaches der europäischen Werte beträgt. Diese Einstellung dürfte kulturell auch für viele Migranten prägend sein. Besonders erschreckend sind dabei etwa die Blutzahlen von Mexiko bis Südafrika. Ganz zu schweigen von jenen Ländern, wo zumindest bis vor kurzem auch noch die Brutalität eines Bürgerkriegs dominiert hat, von Nikaragua über Nigeria und Somalia bis Afghanistan.
Es ist also grenzenlos naiv, wenn nicht sogar bewusst verlogen, von einem dauerhaft problemlosen Zusammenleben von Europäern beziehungsweise der amerikanischen Mehrheitsbevölkerung einerseits und Menschen mit Wurzeln in anderen Kontinenten andererseits auch nur zu träumen.
Jedenfalls rechtfertigt, um in die USA zurückzukehren, der Mord durch einen Polizisten (bei dem sämtliche linke Medien übrigens ihre sonst so automatische Pflichtformulierung "Es gilt die Unschuldsvermutung" weglassen) in keiner Weise vieles von dem, was seither passiert ist. Das reicht von nächtelangen Plünderungen und schweren Zerstörungen in zahlreichen Innenstädten bis hin zu Schussattacken auf vier Polizisten, die nur per Zufall mit dem Leben davongekommen sind und bis zur Ermordung eines schwarzen Polizeichefs einer Kleinstadt, der sich Plünderungen entgegenstellen wollte. Jedoch in den meisten europäischen Medien finde ich über diesen Mord keine Zeile, nur in amerikanischen.
In der gegenwärtigen Berichterstattung fast aller europäischer Massenmedien wird darüber hinaus sogar der Versuch eines zusammenfassenden Blicks auf das Spannungsfeld der Beziehungen zwischen Schwarz und Weiß vermieden. Es werden darüber hinaus die schwer kriminellen Reaktionen auf den Mord wie ein Kavaliersdelikt verniedlicht, wie eine völlig verzeihliche und verständliche Reaktion auf Floyds Ermordung.
Noch empörender an der medialen Reaktion ist der Umstand, dass viele Medien nur den Splitter in den Augen Amerikas zu sehen vermögen, aber völlig ausklammern und totschweigen, was sich im eigenen Kontinent abspielt.
- Das sind etwa die absolut regelmäßigen schweren Unruhen in den islamisch-arabischen Vorstädten Frankreichs, wo sich die Exekutive nur noch in Mannschaftsstärke hineintraut, wo also Recht, Ordnung und Schutz für die vielen dort lebenden und sehr wohl gesetzestreuen Menschen nur noch Illusion ist.
- Das sind die bedrohlichen Strukturen organisierter Kriminalität, die deutsch-arabische Clans im Nachbarland aufgezogen haben.
- Und das sind die Gewalttaten deutscher Linksextremisten. Diese haben erst vor wenigen Tagen einen angeblich "rechten" Gewerkschafter so schwer angegriffen und niedergeschlagen, dass er seither im Koma liegt. In den Medien wird auch diese Tat weitestgehend totgeschwiegen oder damit abgetan, dass das Opfer ja ohnedies nur ein "Rechter" gewesen ist.
Was ist da für die Medien der Unterschied zur Floyd-Ermordung? Dass das deutsche Opfer den Mordversuch möglicherweise überleben wird? Dass die Täter keine Uniform getragen haben? Oder dass das Opfer weiß ist?
Aber auf der anderen Seite war der deutsche Anschlag offensichtlich lange geplant, was die amerikanische Tat zweifellos nicht gewesen ist. Und vor allem: In ganz Amerika hat sich kein Politiker öffentlich hingestellt und mehr Staatsgeld für das Täterbiotop verlangt. In Deutschland hat das hingegen die grüne Exministerin Künast zugunsten der "Antifa" sogar im Bundestag unter Beifall ihrer Fraktion getan. Mit "Antifa" bezeichnen sich die gewaltaffinen und grob vernetzten Linksextremisten selbst, die vorgeben, – mit 90-jähriger Verspätung –, eine angeblich drohende Machtergreifung der Nazis verhindern zu müssen.
Eine Medienlandschaft, die den einen Fastmord im gemeinsamen Europa totschweigt, über einen anderen in einem anderen Erdteil in totale Hysterie gerät, einen weiteren damit in Zusammenhang stehenden wiederum total verleugnet, ist absolut widerlich.
Jene, die glauben, die Empörung über die Floyd-Ermordung würde jeden Rechtsbruch rechtfertigen, seien an die 60er Jahre und den Vietnamkrieg und seine Folgen erinnert. Die amerikanische Armee war damals auf Bitten der Südvietnamesen diesen zur Hilfe gegen die Aggression aus dem Norden gekommen, hat aber den Krieg nicht zuletzt als Folge wütender inneramerikanischer Demonstrationen verloren. Das hat viele Hunderttausende Vietnamesen in eine waghalsige und oft tödliche Flucht getrieben und Millionen schon ein halbes Jahrhundert lang die Freiheit gekostet. Im Krieg hat es viele hässliche Szenen und mutmaßliche Kriegsverbrechen auf allen Seiten gegeben.
Damals hat das Foto eines aus einem bombardierten Dorf fliehenden Mädchens bei der antiamerikanischen Berichterstattung vieler Medien eine ähnliche Bedeutung bekommen wie heute das Floyd-Video aus Minneapolis. Diese und einige ähnliche einseitig aus dem Zusammenhang gerissene, aber wirkungsvoll illustrierte Episoden haben nicht nur den von China und Russland unterstützten Kommunisten zum Sieg verholfen. Sie sind auch zum Vorwand für eine Fülle von Reaktions-Verbrechen der sogenannten 68er geworden. Ein Höhepunkt in Europa war der Terror der Baader-Meinhof-Bande, der jahrzehntelang vor allem Deutschland mit seinen Morden und Mordversuchen im Griff hatte. Und der, wie man heute weiß, von den DDR-Kommunisten massiv unterstützt worden war.
Welche Folgen aber werden die Vorgänge der letzten Tage für Amerika selbst haben? Höchstwahrscheinlich das Gegenteil von dem, was die meisten Medien wünschen. So wie beim Vietnamkrieg: Damals hat der rechte Richard Nixon einen Wahlsieg gegen den amtierenden linken Präsidenten Lyndon Johnson erzielt. Heute hingegen dürften die massenweisen Plünderungen zu einem Wahlsieg von Donald Trump führen.
Denn, was die Medien wieder einmal völlig falsch einschätzen: Auch wenn die große Mehrheit der Amerikaner die Ermordung Floyds verurteilt, so will sie noch viel weniger die gegenwärtigen bürgerkriegsartigen Zustände auf den Straßen. "Law and Order" ist zwar für linke Journalisten etwas Verachtenswertes, für die Mehrheit der Bürger jedoch die wichtigste Aufgabe des Staates.
Die Randalierer erreichen das Gegenteil von dem, was sie wohl beabsichtigt haben. Jede Schreckensnacht mehr macht die einige Tage lang in der Gunst der Menschen tief abgestürzte Polizei für die Amerikaner wieder zu etwas, was man dringend braucht, was man unbedingt vor dem eigenen Haus sehen will.
Auch wenn man an Trump vieles kritisieren kann und muss, so ist doch klar: Niemand ist glaubwürdiger mit einem Law-and-Order-Wahlkampf als der Mann mit den scharfen Tweets, der die von den meisten Amerikanern geteilte Botschaft aussendet: "Wer plündert, muss auch damit rechnen, erschossen zu werden". Selbst wenn sich in Europa noch so viele Leitartikler darüber aufregen.
Durch die Randalierer hat Trump, ohne dass er das geplant haben konnte, plötzlich wieder sein Wahlkampfthema. Das ist ziemlich überraschend und unerwartet. Hat er doch gerade durch die Corona-Krise und einige unglückliche Auftritte (wie etwa durch die grenzintelligente Frage vor laufenden Kameras, ob man sich Desinfektionsmittel gegen das Virus spritzen soll) den Kollaps seines ursprünglich geplanten Themas hinnehmen müssen. Das war (neben der Tatsache, dass er im Gegensatz zu seinen Vorgängern keine amerikanischen Soldaten in einen Krieg geschickt, sondern diese weitgehend heimgeholt hat) die Wirtschaftslage. Die war in den USA nämlich bis vor Corona – nicht zuletzt dank Trumps "America First"- Politik – exzellent. So schädlich langfristig ein Rückfall in den Merkantilismus auch ist. Jetzt ist es auf einmal Recht und Ordnung.
Die Geschichte geht oft ganz erstaunliche Wege.
PS: Es gibt nichts Tragisches, was nicht auch zum Lachen Anlass böte: Pamela Rendi-Wagner verlangt eine Sondersitzung eines Parlamentsausschusses, damit Österreich den Mord verurteilt. Jetzt fragt man sich, ob sie das künftig bei jedem Mord im Ausland verlangen wird. Oder nur immer dann, wenn er in Amerika passiert? Warum sind ihr politische Morde und Mordversuche durch Linke von Deutschland über Russland bis China egal? Warum hat sie die fast identisch verlaufene Ermordung eines Mannes durch Polizisten im Jänner ignoriert? Nur weil sie im Lande eines linken Präsidenten, nämlich in Frankreich, passiert ist? Schaut sie einfach zu viel CNN?
PPS: Medial fällt noch etwas auf: In vielen anderen Fällen haben viele Medien wie auch der Presserat wild gegen das Zeigen von Videos über die Ermordung von Menschen gekämpft. Jetzt jedoch stört es sie nicht, dass minutenlang einer Erdrosslung gezeigt wird. So gut wie alle Medien zeigen dieses Video ständig und lustvoll. Und niemand tobt.
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Vor der letzten US-Wahl habe ich im privaten Kreis geäußert, ich hielte es für nicht unwahrscheinlich, dass Trump gegen Hillary Clinton gewinnt. Die erste als Reaktion gestellte Frage war schon einmal falsch: Ja willst du das denn? Worauf ich nur antworten konnte, was ich und du wollen, spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle.
Man erinnere sich: Sämtliche Medien - in Europa vielleicht noch mehr als in den USA - sahen in Trump einfach nur eine Witzfigur (übrigens nicht ganz unähnlich wie im Fall Ronald Reagans vor seiner Wahl; ich bin alt genug, mich daran zu erinnern). Es entstand dass, was man eine "mediale Echokammer" nennen kann: Journalisten bestätigten sich gegenseitig, dass Trump vollkommen chancenlos wäre, weil nur die "Abgehängten" (gemeint war: die Dummen) ihn wählen würden. Frauen würden den Macho natürlich erst gar nicht wählen etc. Wo so große Einigkeit der Berichterstatter bestand, war eben Berichterstattung im eigentlichen Sinn überflüssig. Trauriger Höhepunkt war bekanntlich ein Artikel des inzwischen notorischen Herrn Relotius, der im "Spiegel" eine US-Stadt mit großer Mehrheit bekennender Trump-Fans als eine Art Zombiegemeinschaft präsentierte - wie sich später herausstellte, war der Artikel über die tatsächlich existierende Stadt frei erfunden. Aber er passte eben so gut in den Mainstream.
Dabei hätte man spätesten nach den Vorwahlen, als es Trump gelang, sich gegen den erklärten Willen fast aller Parteigranden seiner eigenen Partei von den Wählern zum Präsidentschaftskanditaten küren zu lassen, zumindest etwas vorsichtiger urteilen müssen.
Nach der Wahl dann das große Entsetzen der Journaille - wie konnten die US-Wähler nur ...
Bizarrerweise wiederholt sich der Vorgang offensichtlich jetzt wieder. Ich stimme A.U. vollkommen zu, dass Trumps jetzige mediale Auftritte - man mag den Stil mögen oder nicht - ihm definitiv NÜTZEN werden. Die große Mehrzahl der US-Wähler wünscht sich ein hartes Durchgreifen gegen den Mob auf der Straße und teilt ganz bestimmt nicht dessen Glorifizierung durch die Mehrzahl der Medien. Für den Mord an Mr. Floyd sind die Gerichte zuständig, nicht die Plünderer und Gewalttäter auf der Straße.
Meiner Ansicht nach war Trump vor dem Corona-Desaster und dessen wirtschaftlichen Folgen klarer Favorit für die Wahl, auch danach hätte ich ihn noch vorne vermutet - nicht zuletzt deshalb, weil sein Gegenkandidat Wie-heißt-der-doch-gleich das Charisma eines Kühlschranks hat. Seine jetzigen Auftritte sichern Trump den Wahlsieg - davon bin ich überzeugt. Und dann werden die Journalisten, die - wie heute eine der ORF-Damen - süffisant sagen, "noch" ist Trump Präsident, sich wieder über die Dummheit der US-Wähler aufregen - und unfähig sein, zu erkennen, dass SIE die eigentlich Dummen sind, weil sie wieder einmal ihre eigenen Wünsche mit Fakten und Ideologie mit Recherche verwechselt haben.
Wie hat der große Hendryk Broder einmal so schön formuliert: Es ist eine Tatsache, dass Linke durch Schaden nicht klüger sondern dümmer werden.
TRUMP hat die ANTIFA zu Terroristen erklärt.
Gut so!!!
Das sind sie auch.
Um die linken Massen weiter aufzuganseln wird wieder ein Bild eines ganz lieben Menschen gezeichnet, der von rassistischen Weissen heimtückisch ermordet wurde. Die Realität sieht wie immer ganz anders aus.
https://www.dailymail.co.uk/news/article-8366533/George-Floyd-moved-Minneapolis-start-new-life-released-prison-Texas.html
Der "Engel" saß 5 Jahre wegen einer "Home Invasion" hinter Gittern, wobei er eine Frau mit einer Waffe bedrohte. Wie sich sie Frau gefühlt haben muss, interessiert die Linken natürlich nicht. Weitere Verbrechen wie Diebstahl und illegaler Drogenbesitz scheinen auf.
Wie üblich dürfte das nur ein kleiner Ausschnitt des Kerbholzes sein. Angeblich hätte der "Engel" ja sein Leben geändert, nur war er halt an besagtem Tag wieder mal vollgepumpt mit Drogen unterwegs, und versuchte mit Falschgeld einzukaufen.
Von all dem hört man in der Lügenpresse nichts. Außerdem ist er mutmaßlich an einem Herzinfarkt verstorben, was ursächlich mit seinem Drogenkonsum zusammenhängen dürfte. Was der Polizist gemacht hat, war natürlich aus menschlicher und professioneller Sicht (linkslink regierte Stadt mit entsprechenden Ausbildungsmängeln) ein Wahnsinn, aber Floyd wurde nicht erdrosselt.
Ähnliche Fälle ereigneten sich mit umgekehrten Vorzeichen schon öfter in Deutschland, wo Migrantengruppen älterer Deutsche "ein bisschen geschubst und getreten" haben, und diese dann leider, leider zufällig an ihrem schwachen Kreislauf verstorben sind. Es gab dann Bewährungsstrafen.
Nach herrschender Lesart ist Floyd sowieso am hochgefährlichen Coronavirus gestorben, das bissl Polizeigewalt wird ja genauso unwichtig sein wie eine Krebserkrankung bei 90-jährigen.
https://www.rnd.de/politik/autopsie-george-floyd-hatte-coronavirus-XJSYULDMUTRHGJUTOZBYM67IWI.html
Was ich nicht verstehe bei der Sache ist, dass der Polizist (und mittlerweile auch die anderen, die dabei waren) bereits angeklagt wurde und mit Sicherheit auch einige Jahrzehnte hinter Gitter wandert. So wie es in einem Rechtsstaat üblich ist. Ob damit Gerechtigtkeit getan (ein Leben ist verloren gegangen) wird, ist etwas anderes. Es wird auf alle Fälle Recht gesprochen. Nichts davon in den österreichischen Linksmedien.
Diese Tat wurde als Entschuldigung von einigen (eigentlich ganz schön vielen) Wahnsinnigen genommen, sich auf eine illegale Einkaufstour quer durch Amerika zu machen. Geschäfte wurden zerstört und geplündert. Polizisten wurden verprügelt und mit dem Auto über den Haufen gefahren oder sogar kaltblütig ermordet. Und wer war ganz vorne dabei? zu 90% Schwwarze. Wird den schwarzen Anliegen sehr hilfreich sein. Wenig bis nichts davon in den österreichischen Linksmedien. Das konnte man live im TV mitverfolgen (Truman-Story).
Sofort wurde wieder die Ungleichheitskarte gespielt. Bullshit! Auch in den österreichischen Linksmedien. Ich empfehle dazu Dr. Thomas Sowell (Hoover Institute) zu diesem Thema. Für ihn hat jeder die gleichen Chancen, auch die Schwarzen (und er ist schwarz). Er sieht die Schuld eher am gesellschaftlichen Zusammenbruch (Alleinerzieher) und am Wohlfahrstaat, der diesen Menschen dann helfen muss und sie abhängig macht. Sehr gut statistisch unterlegt.
https://www.youtube.com/watch?v=mS5WYp5xmvI
Und zuletzt frage ich mich, was das mit Europa zu tun hat? Die Polizei ist bei uns eher auf der Weichei-Seite (manchmal ganz gut); hat sicher aber auch keinen leichten Job. Aber jeder Polizist ist freiwillig Polizist geworden.
Was hat es vor allem mit Österreich zu tun? Eine völlig durchgeknallte lokale SPÖ-Poliitikerin (fühlt sich sicher auch wieder mal verfolgt und benachteiligt) hat zu einer Demo in Wien aufgerufen. Hallloooooooooo? Wo war der Aufruf zur Demo als ein Schwarzer eine völlig Unschuldige in Wien mit einer Eisenstange erschlagen hat?
Und jetzt gehe ich kotzen!
Ein paar Anmerkungen möchte ich mir doch erlauben:
Die Formulierung Trump würde empfehlen, sich Desinfektionsmittel zu spritzen, ist nun doch eine äußerst verzerrende Darstellung. Zugegeben: Mit seinen oft seltsam anmutenden Aussagen trägt er selbst an deren öffentlicher Interpretation Schuld. Diese sind oft für seine Gegner eine "aufg'legte Sache".
Tatsächlich geht es aber nicht um "Desinfektionsmittel" sondern um Hydroxichlorophin, das er offenbar selbst täglich nimmt und meint, es tue ihm gut. Dazu muss man sagen, dass der Pharmakonzern Bayer in Kamerun gerade ein neues Werk für Hydroxichlorophin baut, um u.a. die dortige Bevölkerung mit dem Mittel zu versorgen. Darüber regt sich niemand auf. Dabei ist bekannt, dass etwa ein Drittel der dortigen Bevölkerung daran zugrunde gehen wird, da man diesen Arzneistoff Leuten mit der Enzymbesonderheit G6PD nicht verabreichen darf, weil sie das nicht vertragen. Neben Bayer haben auch andere Konzerne die Forschung mit Hydroxichlorophin aufgenommen, weil manche hoffen, es würde eventuell gegen COVID helfen. Daher: Trump als Trottel hinzustellen, weil er das Mittel selbst nimmt, ist also nicht angebracht. Ihm selbst dürfte es auch kaum schaden, da dieser Gendefekt G6PD hauptsächlich bei Bewohnern tropischer Länder auftritt. Auch hier lohnt es, sich in amerikanische Medien zu vertiefen, um das besser zu verstehen.
Zur aktuellen Lage in den USA will ich nur so viel sagen: Das multikulturelle Experiment ist auch dort gescheitert. Dass die Unruhen und Straßenkämpfe instrumentiert werden sollen, um dem amtierenden Präsidenten zu schaden, dürfte in die Hosen gehen, da stimme ich AU zu. Als einigermaßen religiöser Mensch sage ich: Gott hätte nicht die Schwarzen schwarz, die Weißen weiß und die Chinesen zu Chinesen gemacht, wenn er gewollt hätte, dass sich diese so lang vermischen, bis nur noch ein Einheitsmensch existiert. Aber er hat natürlich auch die Möglichkeit offen gelassen, dass sich Menschen miteinander paaren, wenn sie das (aus Zuneigung) wirklich wollen. Das halte ich für gut, richtig und begrüßenswert. - Das derzeit herrschende politische Konzept des verordneten "Gleichmachens" ist jedoch als menschenverachtend zu bezeichnen. Ein friedliches Neben- und Miteinander ist nur möglich, wenn man jedem seine spezifische Kultur lässt und eventuelle Veränderungen freiwillig und "von selbst" passieren. Aber damit hatte Amerika - wie man aus der Geschichte weiß, ja immer schon massive Probleme. Auch die sickernde Amerikanisierung Europas spricht dazu Bände. Ich werde nie vergessen, wie ich Anfang der neunziger Jahre auf der Fahrt von Wien nach Graz im Autoradio Ö1 hörte. Inhalt der Sendung waren Interviews mit türkischen Lehrlingen und Schülern zur Frage: "Wie fühlst Du Dich in einem Land wie Österreich, das dem angloamerikanischen Kulturkreis angehört."
Ja, die europäischen Pseudo-Konservativen sind da anders. In Deutschland wird ein Werkzeugmacher krankenhausreif geprügelt - auf offener Straße - ein Söder sieht aber im "Kampf gegen Rechts" seine Aufgabe.
Ein Seehofer denkt sich vermutlich: Na und, der gehört definitiv nicht zur CDU/CSU-Wählergruppe, wieso sollte ich da eingreifen?
Ein Merz? Ich gehe davon aus, dass in seinem Fall die Antifa mit einer Brutalität von der Leine gelassen wird, die man sich aktuell noch nicht vorstellen will.
Und Österreich - Kampf gegen Rechts, kommt einem doch irgendwie aus einem Regierungsprogramm bekannt vor.
Keiner kämpft gegen eine hysterisch überdrehte Industriezerstörungs- und Steuerabsahnerpartei, gegen Korruption, gegen Kinderschänder, gegen den Import von Psychopathen die Kinder vor Züge stoßen. Keiner will Arbeitsplätze zurückholen und wenn, dann nur schwer subventionierte Zombie-Arbeitsplätze.
Selbstverständlich hätte der Polizist das niemals tun dürfen, aber komisch ist es schon, daß ein Schwarzer mit beachtlicher Verbrecherlaufbahn nun zum Helden gemacht und weltweit gefeiert wird. Es ist eine seltsame Zeit, in der Verbrechern, meist schwarzen, post mortem gehuldigt wird, sie geradezu heilig gesprochen werden, wenn sie von einem Polizisten getötet worden sind. Von Schwarzen getötete Polizisten haben all diese "Chancen" hingegen nicht. In Ö kann ein krimineller Schwarzer sogar ein Denkmal bekommen.