Bitte nicht vergessen: rechtswidrige Postings zu melden
01. März 2020 00:33
2020-03-01 00:33:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:00
Wir leben bekanntlich in einem Staat und unter einer Justiz, die die Meinungsfreiheit nicht mehr sehr hochhalten. Die gegenwärtige Regierung hat angekündigt, sie sogar noch weiter einschränken zu wollen. Umso sorgfältiger sollte man sich dessen bewusst sein, dass es nicht nur ein Gebot der Höflichkeit, sondern auch der österreichischen Justiz ist, sich bei Formulierungen an Regeln zu halten. Und wenn andere das nicht tun, dann sind alle jene, denen an der Rest-Freiheit der Existenz solcher Diskussionsforen liegt, umso intensiver gebeten, Regelverletzungen zu melden.
Sei es in Hinblick auf persönliche Ehrenbeleidigungen, sei es in Hinblick auf das NS-Verbotsgesetz, sei es in Hinblick auf Kreditschädigungen, sei es in Hinblick auf den Verhetzungsparagraphen, der ja bestimmte, sehr einseitig ausgewählte Gruppen auf europäischen Wunsch unter besonderen Schutz gestellt hat. Auch wenn man etwa an diesem Gesetz Kritik übt, wie es das Tagebuch tut, so ist es doch sehr ratsam, es einzuhalten.
Da ich kapazitätsmäßig völlig außerstande bin, alle Postings selbst zu lesen - und schon gar nicht sofort -, bitte ich weiterhin um die Mithilfe der loyalen Poster dabei. Man kann rechtswidrige Postings ganz einfach über "Kontakt" melden (unter "Service" zu finden). Für Abonnenten gibt es einen noch einfacheren Weg: Bei jedem Kommentar finden sie rechts ein kleines Fähnchen. Durch dessen Anklicken kann man bedenkliche Postings ganz direkt melden.
Ihre Mithlife ist auch noch aus drei weiteren Gründen wichtig:
- Erstens ist es ziemlich sicher, dass Feinde des Tagebuchs unter dem Schutz der Anonymität als Provokateure agieren. Sie versuchen diesem durch Platzieren aggressiver und rechtswidriger Postings zu schaden.
- Zweitens erleidet das Tagebuch dadurch auch einen finanziellen Schaden. Denn auf den Tagebuchseiten für Nichtabonnenten stehen (im Gegensatz zu den inseratenfreien Abonnentenseiten) Inserate, die einen Teil der Kosten tragen. Unter dem Druck der zensurgeilen Politik haben jene Agenturen, die Inserate platzieren – was an sich ein automatisierter, von meinem Team gar nicht beeinflussbarer Vorgang ist – zunehmend Algorithmen entwickelt, die bei Vorkommen bestimmter Wörter automatisch die Inseratenbeistellung unterbrechen. Was in der Folge ziemlichen Arbeitsaufwand erfordert.
- Und drittens müsste schlimmstenfalls die Kommentarfunktion gestrichen oder kompliziert limitiert werden. Was wir alle nicht wollen.
Aus all diesen Gründen also die große Bitte: Melden Sie weiterhin rechtswidrige Kommentare (Postings) – auch dann, wenn Sie einer drastischen Formulierung innerlich vielleicht zustimmen mögen.
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Ich frage mich schön langsam, ob nicht der ganze Blog schön langsam bei uns rechtswidrig ist und man sich überlegen sollte, nach Moskau ins Exil zu gehen und dort als "Blog svobodnaja Evropa" weiterzuarbeiten. Dort kann man über gewisse Themen sicher viel entspannter, offener und freier debattieren und hätte sicher die Unterstützung der Regierung und der Kirche - zumindest so lange, als nicht der Westen wieder wie 1917 dort eine Revolution anzettelt.
Niemals werde ich mich einer Meinungsdiktur beugen die es nur in eine Richtung gibt. Linkische und ihre Ausländerfreunde/soldaten dürfen alles, prügeln, überfallen, ausspionieren, zündeln, plündern, bullenhaudraufen, denunzieren, Wohnadresen veröffentlichen, aufrufen zu Gewalt und sie auch anwenden - alles legitim und geduldet.
Was haben wir angestellt, dass wir uns gegenseitig überwachen, denunzieren sollen? Dass dieser Blog einigen nicht paßt ist klar. Nona. Wenn mich mein Gefühl nicht täuscht, geht es vor allem gegen AU selber, beispielsweise sein mutiges Eintreten in Bezug auf die verkommene linke Justiz. Da er aber immer höflich und sachlich bleibt, in seiner Zunft höchst angesehen ist, ist der Vollprofi nicht zu kriegen. Dort liegt wohl der Hund begraben. So muß man über die Schreiber dran. Exempel statuieren. Wer wird der erste sein. Franz77?
Lieber AU und liebe Forumshelfer im Hintergrund, das Einschüchtern ist eine gewaltige Waffe jener die es nicht gut mit unserem Land und uns Österreichern meinen.
PS: Ich werde niemals einen Beitrag markieren!
Ich bin kein Jurist.
Ich ersuche um Aufklärung was im NEUSPRECH im Jahre 2020 erlaubt ist und was zum Abtransport ins Umerziehungslager führt.
Es wird ja massiv schon auf Gendersprech der Grün*Innen geachtet. (Oder heißt es jetzt schon das Grünende?)
Die Frage ist welche Wörter NICHT vorkommmen dürfen.
Etwa NAZI also NationalSOZIALIST?
Die Umdeutung von Links nach Rechts erfolgte in Ösistan ja unter Vranicky. Zuvor waren die echten NAZI also auch Teile der SS hauptsächlich bei der SPÖ untergebracht.
Es sei denn mit NAZI, wird ein FPÖler damit in dieses Eck gestellt?
Wie schaut es mit LINKSEXTREM aus?
Darf es das denn noch geben im Zusammenhang mit sich selbst so bezeichnenden Antifaschisten, die heutzutage so agieren wie die SA (Sturm Abteilung) von Hitler?
Darf dieser Wahnsinnige noch erwähnt werden, auch wenn das Heil davor fehlt?
Da ich dieses Tagebuch von unserem Blogmaster Herrn Dr. Unterberger und die Mitkommentatoren sehr wertschätze und niemanden Schaden zufügen möchte, wäre es sehr Hilfreich, was im NEUSPRECH 2020 noch erlaubt sein darf.
Heute ist die gute alte Zeit von morgen.
Karl Valentin
Sehr geehrter Herr Dr. Unterberger,
ich verstehe Ihr Ansinnen.
Ich ergänze es:
Ihre Zeilen sind ein sichtbares Zeichen, daß wir bereits in einer Diktatur leben, in der sogar die Bürger verpflichtet sind, bei der Zensur mitzuhelfen.
Ich wünsche mir eine Demokratie mit Meinungsfreiheit. Und die einzige Regel, daß, wer sich persönlich beleidigt, verleumdet oder diskreditiert fühlt, höchstpersönlich tätig werden soll, dagegen vorzugehen.
Ich weiß, daß das in Zeiten, in der ein Putschlanzler Kurz bestimmt, was widerlich und daher verboten und hinter Schloß und Riegel gehört, ein feuchter Traum ist und wohl weiterhin bleiben wird.
Ich werde mich am Melden nicht beteiligen. Betroffene mögen selbst tätig werden. Die Grenze zwischen Melden und Denunzieren ist fließend. Ich bin kein Jurist und in vielen Fällen gar nicht kundig genug im Erkennen von Rectswidrigem.
Vielleicht müssen wir uns drauf einstellen, daß wir entweder im Darknet untertauchen oder so heimich wie möglich analog.
Meine Adresse haben Sie, Herr Dr.Unterberger. Für Ihren Blog per Post würde ich wegen Ihrer hohen Qualität auch viel mehr zahlen als jetzt für das digitale Abonnoment. Sollte dies einmal notwendig werden, dann schreiben Sie mir bitte.
Mit besten Grüßen,
Kyrios Doulos
PS: Ist ja schon traurig genug, daß wir unsern Klarnamen hier lieber doch nicht nennen. In meinem Fall wäre das tatsächlich geschäftsschädigend. Ist das schon (ohne Melden) ein Zeichen, wie krank unsere Demokratie schon war, bevor sie nun zur Diktatur der Zensur wurde.
Mittlerweile kann ich mir schon recht gut vorstellen, wie sich jene Leute gefühlt haben müssen, die in der NS-Zeit mit dem Regime nicht einverstanden waren---totale Einschränkung der Meinungsfreiheit wie dazumal, die ANTIFA agiert wie die SA und wird vom Regime gefördert. Statt ins KZ gesperrt zu werden, wird jemand, der wider den Stachel löckt, medial an den Pranger gestellt und hingerichtet. Die Parallelen mehren sich.....
Schon bald werden unsere Junta und ihre Büttel ganz andere Sorgen haben.
Erdowahn lässt Europa angreifen.
Mit Unterstützung der Peifkei.
Die Piefkei kritisiert Assad und Putin, und sichert dem Erdowahn - der den in Idlib zusammengedrängten IS-Lemuren besonderen Schutz angedeihen lässt - Hilfe zu.
Bis heute Mittag hat die Türkei bereits 75.000 Angreifer auf die griechische Grenze losgelassen.
Bewaffnet mit türkischen Tränengas-Granaten greifen sie unter ihrem "Allahu kackbar"- Geheul die Grenze an.
Irgendwann wird Griechenland (entgegen aller Beteuerungen sind die Griechen eben keine Spartaner) alle dorthin lassen, wo sie hin wollen, nämlich nach Buntland, wo man sie ja sehnsüchtig erwartet.
Es sei denn, es geschehen noch Wunder und die Griechen wehren die mohammedanischen Horden an der Grenze ab. Hier könnte die EU sich einmal in der vielgerühmten "europäischen Solidarität" üben und den Griechen Hilfe anbieten. In Form von Waffen und Munition zumindest.
https://www.evros24.gr/toyrkika-chimika-petoyn-oi-paranomoi-m/
In wenigen Tagen stehen sie auch wieder in Ungarn und dann an unserer Grenze.
Also liebe Gutmenschen, liebe Östertrotteln: Hoffe, eure Vorräte an Texddybären sind aufgefüllt, ihr bekommt vom Führer der Türkei neue Menschen geschenkt!
Die bringen DAS
https://voiceofeurope.com/2020/02/danish-mother-tells-how-her-teenage-son-was-beaten-into-a-coma-by-gang-of-migrants/
Ganz wie ihr es wolltet!