Ein schrecklicher Terroranschlag mit elf Toten in Deutschland. Die Opfer sind durchwegs Ausländer. Das hat von der ersten Stunde an zu einer üblen politischen Instrumentalisierung geführt.
Denn bei absolut keinem Anschlag der letzten Jahre war so eindeutig wie bei der Tat von Hanau, dass hier ein geistig schwer gestörter Einzeltäter am Werk gewesen ist. In vielen politischen wie medialen Reaktionen und Berichten wird jedoch diese Tatsache beiseite gewischt oder hinuntergespielt. Stattdessen wird sofort versucht, politische Punkte zu machen. Das stößt deshalb besonders übel auf, weil bei früheren, von Ausländern begangenen Anschlägen Medien und Politik mehrmals sofort alle Diskussionen mit dem Hinweis zu beenden versucht haben, dass es sich ja um die Tat eines psychiatrisch Auffälligen gehandelt habe, weshalb keine Konklusionen daran geknüpft werden dürfen.
Die öffentlich bekannt gewordenen Belege für eine Geisteskrankheit waren aber bei allen früheren Fällen lange nicht so eindeutig wie in diesem Fall:
- Der Täter von Hanau sah sich "in den Fängen einer Geheimorganisation", was er auch mehrfach bei der Polizei anzuzeigen versucht hat (dennoch durfte er eine Waffe legal führen …);
- er hat schon 2004 hinter dem Ausscheiden der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft eine Verschwörung gewittert;
- er behauptet zum 9/11-Anschlag auf die New Yorker Zwillingstürme, dass eine "kleine sogenannte Elite" über ein "Geheimwissen" dazu verfüge, "das sie der breiten Masse vorsätzlich vorenthält";
- er schwadronierte in einem Video davon, dass in den USA in unterirdischen Militäranlagen Kinder misshandelt und getötet würden;
- er phantasiert sogar, dass dort dem Teufel gehuldigt werde;
- er glaubt, Deutschland werde von einem Geheimdienst gesteuert;
- und er war zu schlechter Letzt imstande, seine eigene Mutter zu ermorden.
Das sind alles eindeutige Zeichen einer schweren Paranoia. Daran ändert der Umstand nichts, dass sich darin Elemente von Verschwörungstheorien sowohl linker wie rechter wie völlig unpolitischer Art finden. Daran ändert auch der Umstand nichts, dass der Mörder nicht nur perfekt Englisch sprechen, sondern auch absolut fehlerfrei schreiben konnte (was ja bei manchen Medien offenbar schon Erstaunen auslöst).
Das Tragische ist: Gegen solche blutigen Katastrophen gibt es nur zwei Möglichkeiten, die beide sehr unerquicklich sind. Entweder man sperrt alle Geistesgestörten beim ersten Anzeichen von Psychosen weg, auch wenn sie vermutlich nie zu einer Gefahr werden würden. Oder wir müssen damit leben, dass es immer wieder so fürchterliche Exzesse geben wird.
Überflüssig und widerlich ist jedenfalls, dass nicht nur – wie zu erwarten – die SPD, sondern auch die CDU-Seite sofort versucht hat, die Tat parteipolitisch zu instrumentalisieren. Sie benutzt dazu den Umstand, dass der Täter in seinen wirren Anschuldigungen auch böse ausländerfeindliche Aussagen getan hat: Er hat vor allem die Ausrottung verschiedener (islamischer) Länder in Nordafrika, Nahost und Zentralasien verlangt. Und er hat nur Ausländer in einschlägigen Lokalen angegriffen.
Daraus leitet Angela Merkel sofort die öffentliche Aussage ab, "dass der Täter aus rechtsextremistischen, rassistischen Motiven gehandelt hat". Von der schweren geistigen Störung des Mannes spricht sie hingegen nicht. Sie schwadroniert lieber vom "Hass" in der Gesellschaft, der Schuld an vielen Verbrechen sei.
Noch primitiver die CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer: Die Gewalttat sei ein Beleg dafür, dass die CDU nicht mit der AfD zusammenarbeiten dürfe. Diese sei eine Partei, "die Rechtsextreme, ja, ich sage ganz bewusst Nazis, in ihren eigenen Reihen duldet".
In Wahrheit gibt es keinerlei Hinweise, dass der Mörder etwas mit der AfD zu tun hat. In Wahrheit sagen alle bisher vorliegenden Informationen, dass er ein Einzeltäter gewesen ist. In Wahrheit ist keine einzige Passage von ihm bekannt, in der er sich auf den Nationalsozialismus bezieht. In Wahrheit war die Hitler-Diktatur (auch aus ihrem Antisemitismus heraus) den Arabern und Moslems überaus positiv gegenübergestanden, während der Hanau-Mörder sie ausrotten wollte.
Aber offensichtlich ist "Nazi!" nicht nur in Schulhöfen, sondern auch in der politischen Schimpfkultur das meistverwendete Vokabel ohne jede echte Bedeutung geworden.
Solche Attacken wie jene dieser beiden CDU-Frauen sind ob ihrer vordergründigen Verlogenheit nur widerlich. Denn es ist völlig klar, dass sie die Bluttat nur missbrauchen wollen, um erstens ihr innerparteilich schwer in die Kritik gekommenes Verhalten in Thüringen zu rechtfertigen, wo Merkel und Kramp der Landespartei verboten haben, bei der Wahl des Ministerpräsidenten auch nur indirekt mit der AfD zu kooperieren, jedoch stattdessen jetzt mit den Postkommunisten packeln wollen. Und um zweitens jener Partei zu schaden, zu der in den letzten Jahren Millionen CDU-Wähler gewechselt sind.
Es gibt absolut keinen Hinweis, geschweige denn Beweis, dass die weitestgehend seriöse Kritik der AfD an der Politik Merkels die Ursache des Anschlages gewesen wäre.
Selbst wenn man alle AfD-Funktionäre einsperren und die Partei verbieten würde, wären solche Taten nicht verhindert worden. Ganz im Gegenteil: Je mehr man Millionen Menschen daran zu hindern versucht, Kritik an der Politik einer Regierung zu üben, diese Kritik ganz normal in der politischen Kontroverse einzubringen, umso gefährlicher wird es. Denn wenn Millionen Menschen das Gefühl bekommen, nicht mehr gehört zu werden, sich nicht mehr äußern zu können, bei der kleinsten Kritik als "Nazis" abgestempelt zu werden, dann könnten die Konsequenzen dramatisch werden.
Dann wird man sich nicht mehr nur vor frei herumlaufenden Paranoikern und Schizophrenen fürchten müssen.
Ja, Hass ist unerfreulich, ist schlimm. Aber es wird ihn geben, solange es Menschen gibt. Er wird aus den verschiedensten Anlässen immer wieder neu entstehen, wegen eines Ehebruchs des Partners genauso wie wegen einer als ungerechtfertigt empfundenen beruflichen Zurücksetzung genauso wie wegen einer schweren Fehlentwicklung in der Politik, von Korruption über Verantwortungslosigkeit bis zum folgenlosen Rechtsbruch. Jeder Einzelne hat mit Gewissheit schon mehrmals irgendwen, irgendetwas gehasst (Ich hasse etwa seit langem große, gefährlich aussehende Hunde und jene Menschen, die sie frei herumlaufen lassen). Und mit Sicherheit wird es auch immer wieder Ursachen für Hass auf die Obrigkeit geben. Und dieser wird umso größer werden, je mehr die Staatsmacht über die Bürger drüberzufahren versucht, statt sie ernstzunehmen.
Der Hass in Deutschland ist nicht durch die AfD entstanden, sondern die AfD ist durch den Hass der Bürger entstanden, der sich immer mehr angehäuft hat.
Die Geschichte der Menschheit beweist eines: Erfolgversprechende Gegenmittel gegen sich aufbauenden Hass anderer Menschen entwickelt man nicht, indem man den Staatsanwalt ausschickt, oder indem man zurückhasst. Die CDU-Äußerungen sind aber eindeutig Hass-Aufrufe gegen die AfD.
Hassabbau erreicht man immer nur durch Dialog, durch Kompromisse, durch den Versuch von Kooperation, durch Ernstnehmen der Gegenseite. Das wäre gerade auch für die große Politik eine zentrale Lektion. Hätte man etwa nicht im 17. Jahrhundert nach 30 Jahren Krieg zum Westfälischen Kompromiss- und Versöhnungsfrieden ohne Sieger und Besiegte gefunden, wäre der verheerendste Krieg der europäischen Geschichte vielleicht noch immer in Gang.
Dialogangebote müssen aber immer von oben nach unten kommen. Von unten nach oben, von der Ohnmacht zur Macht haben sie wenig Sinn.
PS: Zufällig zur gleichen Zeit, da in Deutschland elf Menschen bei einem Terroranschlag umkommen, und da der deutschen Politik als Reaktion nur die künstliche Entfachung von eigenem parteipolitischem Hass einfällt, hat der russische Präsident die Terrorbilanz seines Landes verkündet: 4 Anschläge und 34 verhinderte Anschläge allein im letzten Jahr. Besonders lehrreich ist da der letzte unterbundene Anschlag vor Silvester. Den konnten die Russen nämlich nur dank Informationen der USA verhindern, der Geheimdienste des langjährigen Hauptfeindes. Von Moskau bis Berlin und Washington könnte man genau daraus eine wichtige Botschaft lernen.
PPS: Entlarvend ist auch, dass in allen Reaktionen auf Hanau die sonst übliche Empörung über Morde durch einen privaten Waffenbesitzer völlig fehlt. Offenbar ist fast allen, die sich da jetzt äußern, der Anti-AfD-Spin wichtiger als die sonst übliche Waffen-Empörung.
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Hervorragend analysiert von AU.
Besonders empörend ist das Verhalten der CDU-Führungspolitik,insbesondere von Merkel und Kramp-Karrenbauer,die ohne Erwähnung der schweren psychischen Krankheit des Täters sofort die AfD als Mitschuldige deklarieren.Eine Haltung und Vorgehensweise,die man bei Linken,Kommunisten und Grünen erwarten würde,aber nicht von der (nicht mehr) bürgerlichen CDU.
Umso mehr,als die AfD zum grössten Teil aus bürgerlichen und ehemaligen CDU-lern besteht.
Merkel und AKK sind die obersten zwei von etlichen abstossenden Figuren in der nach links abgedrifteten CDU,die praktisch keinerlei Berührungsängste zur Nachfolgepartei der kommunistischen Mauermörder mehr haben aber übelste Propaganda gegen Mitte-Rechts betreiben.
Wenn man zynisch wäre könnte man sagen,der Irre von Hanau wurde von Linksgrün-CDU-Antifa bestellt.
Ein Aspekt ist auch, dass dies alles eine Folge der Merkel-Politik ist. Die rasche Instrumentalisierung gegen die AfD deutet für mich darauf hin, dass man solche Leute wie diesen Irren hat bzw. sehr rasch nach Bedarf konstruieren kann. Diesmal hat es besonders pressiert, denn die große Vorsitzende hat sich in Bezug auf Thüringen sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Schon kam es auch zu Kritik in der eigenen Partei. Ein rechtsradikaler Anschlag soll zeigen, dass ihre Ablehnung der AfD als demokratisch gewählte Partei auch gerechtfertigt ist, zumal man dafür ja der AfD die Schuld geben kann, wenn man linksversiffte Medien hat. Ich nehme an, in der CDU wird man ab jetzt wieder kuschen.
Jedenfalls mal wieder ein ausgezeichneter Unterberger.
Soeben hat der SPD Generalsekretär Lars Klingbeil in einem ARD Interview die Beobachtung der ganzen AfD durch den Verfassungsschutz gefordert.
Merkel erklärt eine legale Wahl, die legal gewählte Mandatare durchgeführt haben, hinsichtlich ihres Ergebnisses als unverzeihlich.
Am iebsten würden sie die AfD verbieten. An ihrer reputationsmäßigen Vernichtung und am Abdrehen des Geldhahns (Beobachtung durch den Verfassungsschutz ist mit Einfrieren von Parteiakademiefürderungen u.a. ähnlichen Maßnahmen verbunden) wird fleißig gearbeitet.
Die vollkommene Entleerung des eigentlich mit schlimmen Schrecknissen gefüllten Wortes "Nazi" durch den inflationären Mißbrauch desselben gegenüber allen rechts der Mitte nehmen sie nicht nur in Kauf, sie treiben ihn voran.
Man kann sich nur wünschen und hoffen, daß genug Deutsche wach, wacker und tapfer bleiben und der linken Diktatur und den linken Medien selbstbewußt widerstehen.
Wir haben keinen Grund, uns hier wohler zu fühlen. Kurz hat in einem Interview in Brüssel über die EU-Budgetverhandlungen vorhin gesagt, daß er für die Einführung des Konditionalprinzips bei EU-Förderungen ist. Was heißt das: Staaten sollen ihre ihnen zustehenden Förderungen nur überwiesen bekommen, wenn sie sich wohlverhalten. Explizit nennt er Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit und verweist auf Poen und Ungarn.
Ich bin Ungar, sogar ungarischer Staatsbürger. In Ungarn gibt es alles, und zwar in reinerer Ausgestaltung als in Österreich: Demokratie, Rechtsstaat und Meinungsfreiheit.
In Österreich will Kurz die Identitären, von österreichischer Exektutive zum Teil gesetzeswidrig drangsaliert, in letzter Instanz von allen Vorwürfen freigesprochen (rechtskräftig), verbieten lassen. Warum? Ganz einfach: Sie sind "widerlich", so unser Putschkanzler.
So grob und derb wie die deutschen Link*INNEN (inkl. CDU, CSU natürlich) äußern sich unsere Link*INNEN (inkl. ÖVP natürlich) dank österreichischer Mentalität nicht, sie sind aber desselben Geistes Kind.
Wir haben keinen Grund zum Aufatmen.
Wir haben allen Grund, den Link*INNEN unermüdlich zu widersprechen und vor allem ihrer moralinsaure, überhebliche Scheinheiligkeit zu widerstehen und ihr zu widersprechen, wo wir nur können.
Es ist schade, aber wir leben in Zeiten eines geistigen Bürgerkrieges. Was unser geschätzter Blogmaster sagt, ist leider auch wahr: einen weisen Dialog einzuläuten, um eine weitere Eskalation zu vermeiden, ist Sache jemandes "oben". Ich sehe niemanden, der die innere Autorität und den realpolitischen Einfluß hat, der diese Aufgabe wahrnehmen könnte. Bleibt die Hoffnung, daß ich eben viele in Frage Kommende nur nicht kenne.
Beginnt dieser echte (nicht Schein-) Dialog nicht, sind wir um der Freieheit willen angehalten, den Widerstand aufzunehmen und zu leisten. Immer der Eskalationsstufe entsprechend, die angemessenerweise geboten ist.
Meines Vaters Generation hat 1956 zu den Waffen gegriffen gegen die Aggression der bewaffneten Kommunistenmacht. Niemand, der dies verurteilt. Auch heute nicht. Kommt die Stunde der Not, kann auch die Stunde derartiger ethischer Pflicht wiederkommen.
Merkel erklärt saubere geheime Wahlen für rückabzuwickeln, weil "unverzeihlich".
Kurz will einen legalen, gesetzeskonform aktiven Verein verbieten, weil "widerlich".
Die linksdiktatorische Gesinnung dahinter ist unsere Ausgangslage im Jahre 2020 nach Christi Geburt.
Nach jedem islamistischen Einzeltäter (z.B. Anschlag vom Berliner Breitscheidplatz) wurde SOFORT verkündet, dass sei ein psychisch kranker Einzeltäter, das habe absolut NICHTS mit dem Islam zu tun (die Attentäter hätten das alle nur falsch verstanden) und man dürfe KEINESFALLS anderen Muslimen eine Mitschuld geben. Speziell Letzteres ist bei diesem Anschlag plötzlich ganz anders. Denn hier wird allen AfDlern (und implizit auch deren Wählern) sofort eine Mitschuld zugewiesen, an dieser Tat eines offensichtlich psychisch schwer Gestörten. Welchen Dachschaden dieser hatte, zeigt ja das krude Bekennungsschreiben, in dem er von großflächigem Genozid an der halben Welt träumt, vermischt mit paranoiden Wahnfantasien und Verfolgungsängsten.
Solche irren Einzeltäter brauchen oft keinerlei äußeren Einfluss sich zu radikalisieren, sie suchen sich in ihrem Wahn die passenden Elemente zur Begründung ihrer Tat selbst zusammen. Ein Anders Breivik hat sich sein Pamphlet auch ganz alleine zusammengesponnen und hat sämtliche Parteien abgelehnt, weil sie ihm eh alle zu wenig radikal waren. Ein Franz Fuchs hat auch keine Unterstützung gebraucht, um seine kranken Hassfantasien zusammenzuspinnen und Anschläge durchzuführen. Seine daherfantasierte Bajuwarische Befreiungsarmee bestand glücklicherweise nur in seinem Hirn.
Es ist widerlich, wie hier politisches Kleingeld auf dem Rücken der Opfer gewechselt wird, nur um der AfD eins auszuwischen. Bei einem offensichtlichen Einzeltäter!
Solche Irren hat es immer gegeben und wird es immer geben. Das Einzige was hier wirklich diskutiert werden sollte, ist wie der Blogbetreiber richtig erkennt: Warum ein offensichtlich so geistig Gestörter legal Waffen besitzen durfte. Denn die Gestörtheit des Attentäters hätte auch den Behörden, ob seiner spinnerten Verfolgungswahn-Anzeigen auffallen müssen.
Es ist nicht zynisch zu behaupten, dass dieser Anschlag für Merkel&Co, wie gerufen gekommen ist. Die Tat eines Einzelnen, eines Paranoiden, ermöglicht mehrere pendente Anliegen speditiv zu erledigen
Die Tat Merkels, der Gesetzesbruch vom 6.2.2020 wird völlig in den Hintergrund, durch das Geschrei gegen den "rechten Terror", gedrängt. Die Chance, das Verbot der AfD voranzutreiben, ohne dass sich ein nennenswerter Widerstand regen wird.
Die Merkel Partie war, wie immer vorausschauend, auf dieses Ereignis hervorragend vorbereitet. Die Reaktionen in den Studios, aber auch auf der Strasse, haben so stattgefunden, wie im Drehbuch vorgesehen.
Was noch fehlt ist der Volkszorn, der die letzte Legitimation zum Verbot der AfD, liefern soll und wird.
Wie immer im Narrativ der Linken, Fakten werden als irrelevant zu Seite geschoben.
Das Video des Täters - kein Hinweis auf die AfD, nur wirre Behauptungen gegen die USA. Eigentlich ein Linker.
Der Täter ermordet seine Mutter. Wird übergangen, diese Tat passt nicht ins Bild, dass die Linken benötigen.
Der Generalbundesanwalt, ohne auf Fakten einzugehen, stellt einen Zusammenhang zwischen der Tat und der AfD her.
Wieder die Aufrufe in den Medien, den Hass in den Medien zu verbieten. Die Tat, ein willkommener Anlass, um gegen die Meinungsfreiheit vorzugehen.
Die Taktikerin Merkel lässt keinen Anlass aus, um den nächsten Schritt zurück in die Zukunft, in Richtung DDR2 zu machen.
Der Hass wird geschürt von Merkel, von CDU, von SPD, von NGO&Co und zwar gegen die AfD und keineswegs kommt man auf die Idee, dass das ja offenbar nachweislich ein Irrer war.
Am meisten Hass wird erzeugt und multipliziert transportiert von den Medien und ihren Manipulationen und Lügen, Unterstellungen, Verschweigen, Unterlassungen etc. und das grob fahrlässig bis betrügerisch.
Hoffentlich kommen immer mehr Deutsche drauf, wie sehr sie da belogen, betrogen und manipuliert werden. Meinungsterror pur, von medial über juridisch, über politisch bis hin zu nackter Gewalt und Zerstörungen gegen Eigentum und Leben.
Frau Merkel hat nicht nur einmal die Grundrechte gebrochen, sie lässt das andauernd tun. Sie hat damit ein Regime des Schreckens und Terrors, der Lüge und des Misstrauens, der Gewalt und der Unterdrückung errichtet. Und die Vasallen sind diejenigen, die 'nie wieder' zu den Vorfällen vor 80 Jahren brüllen.
Nie hätte ich das noch in den 1980-er Jahren für möglich gehalten, dass es so weit kommt.
Das war ein ganz gewöhnlicher Massenmord eines Irren. Terror war das nicht, denn Terror verfolgt ein politisches Ziel. Der Irre machte Anzeigen gegen unbekannt, weil er angeblich von Geheimdiensten unbekannter Mächte verfolgt wurde, schwafelte was von unterirdischen Basen der US-Armee in denen der Teufel angebetet wird, beklagte sich über Gedankenleser und so weiter.
Er war mit seinen geisteskranken Anschuldigungen amtsbekannt.
Was an dem Irren jetzt "rechts" sein soll, kapieren wahrscheinich nur Piefkes.
"Rechtes" findet man im Umfeld des Massenmörders nicht.
Aber"Grünes"!
Der Vater des geisteskranken Mörders Tobias Rathjen ist ein gewisser Hans-Gerd Rathjen.
https://www.hanauer.de/ha_50_111848630-29_Hanauer-Terrornacht-Wer-ist-Tobias-Rathjen.html?preview=y&fbclid=IwAR265tsXjGq45ZqJZE8HlTC55_HZkJliDERGhk-jkvY8u_kRx9jw4M0bH50
Hhans-Gerd Rathjen wurde 2011 von den grünen als deren Kandidat für den Ortsbeirat aufgestellt. Er hat eine langjährige und sehr enge Verbindung zu und mit den grünen im Raum Hanau.
https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:L9lYI3sa2u8J:https://gruene-hanau.de/2011/01/+&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de
Die Seite wurde natürlich schnell von den grünen gelöscht, ist nur über Umwege im Cache von Google auffindbar.
Der grüne Hans-Gerd Rathjen war bekannt und gefürchtet:
„Die Familie des Täters ist seit Jahren hier bekannt“, sagt P. am Telefon. Besonders Hans-Gerd Rathjen (72), der Vater des Amokläufers, sei in der Nachbarschaft gefürchtet. Erst Anfang des Jahres habe Rathjen Senior Mülltonnen umgeworfen und den Müll auf den Parkplätzen der Nachbarn verteilt.“
Damit besteht eine klare langjährige familiäre Verbindungslinie des Massenmörders Tobias Rathjen direkt zu den Grünen.
Seine extremistische und radikale Verhaltensweise und Weltanschauung passt sewhr gut zu den Grünen, denn die verhalten und äussern sich immer wieder hetzend und aufwieglerisch („nie wieder Deutschland“, „Deutschland verrecke“, " Wer Österreich liebt muss Scheiße sein." etc.)
Die Tatsache, dass T. Rathjen seine Mutter erschossen hat, jedoch seinen Vater ("...dieser wurde in der tatgegenständlichen Wohnung angetroffen, wird jedoch nicht als Verdächtiger geführt...") verschont hat, spricht für eine sehr enge Verbindung zwischen Vater und Sohn, daher wahrscheinlich auch ideologisch-weltanschaulich.
Der Vater war ein grüner Querulant ( "..hat vor vier Jahren Oberbürgermeister Claus Kaminsky wegen einer angeblichen Scheinkandidatur bei der Kommunalwahl angeklagt – ohne Erfolg.) und sein Sohn wurde zum irren Massenmörder. Ach ja, laut seinen wirren Thesen hasste er Frauen auch. Vielleicht hat er deshalb seine eigene Mutter ermordet.
Jetzt sollen wahrscheinlich in der Piefkei alle legalen Waffenbesitzer zum Psychiater laut Seehofer.
Womit bewiesen ist: Höcke hatte recht als er über die Piefkei sagte, "Wir leben in einer Irrenanstalt … und die Patienten halten sich für Ärzte"
Dabei hätte ein Staatsanwalt sich nur um die Anzeige des Attentäters sorgfältig kümmern müssen. Aber die AfD ist schuld!
Ganz nüchtern und juristisch betrachtet gibt es nur zwei Punkte:
1) Täter schuldfähig
2) Täter nicht schuldfähig
Derzeit schaut es nach 2) aus - krankhafte seelische Störung.
Falls der Täter doch schuldfähig war, ist er natürlich verantwortlich.
Falls er nicht schuldfähig war, dann ist entweder niemandem eine Schuld zuzuweisen (der Wahn kam plötzlich über ihn) oder aber der der Staatsgewalt fällt die Schuld zu, weil sie eine waffenrechtliche Erlaubnis an eine nicht zurechnungsfähige Person ausstellte.
Die Staatsgewalt wußte aber nachweislich von den paranoiden Wahnvorstellungen des Mannes.
Die Verantwortung kann daher ja gar nicht bei unbeteiligten Dritten (z.B. der AfD) liegen.
Was auffällt: Bei denen, die Kinder vor Züge stoßen, Leute grundlos abstechen, mit LKW's in Weihnachtsmärkte rasen, wird immer eine Geisteskrankheit betont, und die Täter als nicht schuldfähig behandelt. da wimmelt es dann von "Augenblicksversagen", "mangelnder Unrechtseinsicht", "Verbotsirrtum"und was die linke Justizküche sonst noch auskocht.
Es scheint, in der Piefkei ist "Gleiches Recht für Alle" nur mehr eine leer Worthülse.
Aber da dieser Staat ohnehin kein Rechtsstaat mehr ist und auch keine demokratie, kommt es darauf auch nicht mehr an.
Das Schauspiel, das die Systemparteien in der Piefkei angesichts dieses Verbrechens abliefern ist nur mehr degoutant! Vor allem, weil man bei vertauschten Rollen von Täter und Opfern niemals derlei Eskapaden an Trauer, Scham und Betroffenheit® (nur echt in dieser Reihenfolge!) bemerkt hat.
Alles Merkmale eines stürzenden Systems in einer Wendezeit.