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Klimawandel — Wesenskern globaler atmosphärischer Prozesse oder drohender Weltuntergang?

Von Anbeginn an hat die Menschheit Phasen globalen, kosmisch-polyzyklischen Klimawandels bewältigt. Sie ist dabei offensichtlich weder zugrunde gegangen noch ist die ganze Erde jemals unbewohnbar geworden. Im Gegenteil: In Epochen eines viel wärmeren Klimas, als es hysterische Befürchtungen für das 21. Jahrhundert annehmen, haben rivalisierende Hochkulturen das menschliche Leben zu außerordentlichen Leistungen gesteigert.

Was hat es also mit dem penetrant anschwellenden Klimakatastrophengewinsel auf sich? Hintergründe und Absichten sind in dreierlei Hinsicht analysierbar. Zum einen legt sich eine momentan exponentiell wachsende Klimakatastrophenindustrie mächtig ins Zeug. Zum andern berieselt und beschallt, verwirrt und beunruhigt tagtäglich eine vertrackte Klimakatastrophendemagogie die Öffentlichkeit. Zum dritten schickt sich eine sozialistisch-kommunistisch in grausamster Menschenverachtung gescheiterte Systemwechsel-Ideologie an, fröhliche Urständ zu feiern.

Die eine schädigt unser westliches Wirtschaftssystem, die andere negiert unsere innerstaatliche Bürgerschaftssouveränität in voller Gewaltenteilung und unsere einzelstaatliche Souveränität nach außen, in Transformations-Massenverblödung suhlt sich die dritte. Die Adepten aller drei Sparten befleißigen sich dessen, was durch den Big Brother in Orwells Nineteen Eighty-Four, durch Huxleys Brave New World und durch die Massenpsychologie samt Druck der Straße vorgezeichnet ist. Doch stümpern sie kläglich herum, weil der Ungeist von Gartenzwergen und Liliputanern zu ärgsten Schandtaten so gar nicht reichen will. Sie alle manipulieren die schrillen Minderheiten; zu den noch schweigenden aber allmählich aufmüpfig werdenden Mehrheiten dringen sie bislang noch gar nicht echt durch.  

Die Klimakatastrophen-Industrie

Das Schlüsselgewerbe der Klimakatastrophen-Industrie nennt sich selbst Klimawissenschaft. Sie betreibt Naturwissenschaft unter dem Primat der Inexaktheit und zeichnet sich ebenso durch Methodenirrtümer wie durch methodische Fehlleistungen aus. Über Jahrhunderte gesammelte, exakte weltweite Messreihen sowohl auf dem Festland wie auf den Meeren fehlen selbstverständlich.

Dafür setzt die Klimawissenschaft den Unfug in die Welt, vor der Industrialisierung habe angenehme Weltklimastabilität geherrscht. Den düster gemalten Kontrast setzt sie ein, um mit teils zweifelhaften, teils nachweislich falschen Hypothesen apokalyptische Drohszenarien zu weitgehend ungeklärten Weltklima-Zusammenhängen auszuhecken. Die Angstmacherei erweist sich mittlerweile als hervorragendes Geschäftsmodell zum Anwerben und Vergeuden gewaltiger Forschungsgelder.

Seriöse Kollegen, die begründete Zweifel anmelden, eine Fülle unsauberer, wenn nicht offensichtlich getürkter Messergebnisse monieren und keinen Anlass zu dümmlicher Klimaüberhitzungspanik sehen, werden von den Marktschreiern des Klimagrauens systematisch weggedrückt. Wissenschaftliche Auseinandersetzung wird abgeblockt, geradezu verpönt ist alles Hinterfragen der krass unhaltbaren Weltklimamodelle, die mit enthemmtem Extrapolieren ein unkritisches Publikum mehr und mehr das Gruseln lehren sollen.

Vgl. die unsinnige Behauptung eines CO₂-Treibhauseffekts

Hypothesen der Klimawissenschaft:
https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/so-eine-grosse-wirkung-hat-so-wenig-co2/

Gegenargumente:
http://www.bernhardt-privat.de/Treibhauseffekt/treibhauseffekt.html
https://vademecum.brandenberger.eu/klima/wissen/co2_treibhaus.php

Was äußert der im Streit geschiedene Gründer von Greenpeace zur CO₂-Thematik?
https://www.youtube.com/watch?v=TjlmFr4FMvI&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=TjlmFr4FMvI&feature=youtu.be

Zur Verfehltheit der ganzen Weltklima-Modelliererei in der Klimawissenschaft:
https://www.fortschrittinfreiheit.de/veroeffentlichungen/falsi.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=R181kCfttW0 

Weltklimawandel als Konstante: 
Die noch nicht restlos verstandenen Milanković-Zyklen:
(eigentlich Physikstoff der Oberstufe jeder guten Schule)
https://de.wikipedia.org/wiki/Milankovi%C4%87-Zyklen

In Bewegung dargestellt:
https://www.youtube.com/watch?v=4GUcn07enz4

Sonnenzyklen und Weltklimareaktionen:
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Sonneneinstrahlung_und_Klima%C3%A4nderungen 

Viel wärmere Klimaphasen als heute, ohne dass die Erde unbewohnbar geworden wäre

Unter den Gletschern apern nicht nur mittelalterliche Bergwerkseingänge heraus, sondern weiter oben Wurzelstöcke, Baumreste sowie Überbleibsel von früherer Flora und Fauna. Etwa die Pasterze.

Zitate: Nur ihr Name deutet noch auf die fruchtbare Alm hin, die sie einmal war. Denn das Wort "Pasterze" leitet sich aus dem Slowenischen her und bedeutet nichts anderes als "Weide".

Uralte Erinnerungen im alpinen Sagenschatz:
https://www.meinbezirk.at/spittal/c-lokales/die-entstehung-des-pasterzengletschers_a785019

The name Pasterze is possibly derived from Slovene: pasti, "pasture". Indeed, the detection of wood, peat and pollen in the area of the retreating glacier indicates vegetation and also the use as pastureland during the last interglacial period until about 1,500 BC.
https://en.wikipedia.org/wiki/Pasterze_Glacier 

Pasterze gibt 6000 Jahre alten Baum frei

Auf dem Gletscher wuchsen Zirben: Im Jahr 1990 entdeckte der Gletscherforscher Heinz Slupetzky zwei Holzstammreste. Dieser "Pasterzenbaum" wuchs vor mehr als 9.000 Jahren und ist eine ungefähr 300 Jahre alte Zirbe. Die rasch zurückschmelzende Gletscherzunge gibt in den letzten zehn Jahren verstärkt Holzfragmente und Torfstücke frei. All diese Funde belegen, dass in den Bereichen, wo es heute nur Eis, Schutt, Sand und Wasser gibt, vor 9.000 und auch zwischen 7000 und 3500 Jahren alte, teilweise hochstämmige Zirben wuchsen.

https://kaernten.orf.at/v2/news/stories/2718069/ 
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbergossene_Alm

Verwüsteten etwa wegen der globalen Klimaüberhitzung damals zwischen 2000 und 1500 v. Chr. unerträgliche Dürren, Orkane, Überschwemmungen die ganze Welt? Oder sehen wir schon ein spannendes Auf und Ab von rivalisierenden Hochkulturen?

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=2000+vor+Christus
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=1800+vor+Christus
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=1500+vor+Christus 

Die Mühen der Ebene für seriöse Klimaforschung (viel konstruktiver als die UN-Weltklimakonferenz / Madrid): 13. Internationale EIKE Klima- und Energiekonferenz 2019
https://www.youtube.com/watch?v=5f-fmtLcB1I

Über einzelstaatliche Konventikel der CO₂-Gnosis hinaus, unter denen das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. (PIK) enormen Geltungsdrang entwickelt, bündelt die UNO weltweit die Regimenter der aggressiven Klimakatastrophenstreiter. Zu dem Behuf ist der höchsten Ebene der Vereinten Nationen ein sogenannter Weltklimarat beigeordnet. Auf Englisch heißt er International Panel on Climate Change (IPCC). Seine eklatante Unwissenschaftlichkeit legt eine Namensergänzung nahe: International Panel Game on Climate Change / Weltklimaratespiel. Entsprechend unglaubwürdig sind seine regelmäßigen, blechern verstimmten Tubenstöße in der Drohkulisse einer globalen Höllenfahrt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Potsdam-Institut_f%C3%BCr_Klimafolgenforschung
https://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change
Umtriebe des IPCC, am 22. Mai 2007 in ARD / report extra dokumentiert:

https://www.youtube.com/watch?v=00iXUkHUmbY
(Mittlerweile ist die ARD-Redaktion umgedreht und schürt linientreu die Klimapanik.)

Eingedenk der wackligen Konstruktion ihres Klimamodell-Kartenhauses setzte die CO₂-Gnosis das Gschichterl klimawissenschaftlich einhelliger Überzeugungen in die Welt. Etwas über 97 % der einschlägigen Veröffentlichungen würden den verheerenden Treibhauseffekt belegen. US-Präsident Obama und der britische Premierminister Cameron plapperten das Sprüchlein sogleich artig nach.

https://skepticalscience.com/97-hours-of-consensus-caricatures-quotes-from-97-scientists.html
https://iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/8/2/024024
https://iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/8/2/024024/pdf

Spezialist für argumenta ad hominem als leitender Klimastudienauswerter:
https://www.climatechangecommunication.org/portfolio-view/john-cook/

Der Spiegel äußerte sich 2014 zu einigen Ungereimtheiten der Erhebung und ihrer propagandistischen Verwurstung kritisch:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimawandel-97-prozent-konsens-bei-klimaforschern-in-der-kritik-a-992213.html

Die Hauptkritik liegt indes ganz woanders. Logik unterscheidet zwischen argumenta ad rem oder sachbezogenen Argumenten und argumenta ad hominem oder menschenbezogenen Argumenten. Letztere betreffen Aussagen, die den Adressaten in Schwierigkeiten bringen. Also das argumentum ad crumenam, das die Betroffenen im Geldsack trifft: Auf diese Meinungsäußerung droht finanzieller Schaden. Oder das argumentum ad baculum, das physischen Schmerz verheißt: Auf eine solche Behauptung hin setzt es Haue. Hierher gehört auch das argumentum ex auctoritate, die Berufung auf zu berücksichtigende Überzeugungsmacht: Wer Widerrede wagt, wird unweigerlich ausgegrenzt.

Logisch gelten in Sachfragen einzig und allein die argumenta ad rem. Konsens unter Wissenschaftlern ist sachbezogen gänzlich irrelevant. Wir kennen Fälle, in denen sich beispielshalber so gut wie alle Physiker und Chemiker geirrt haben. Fast ein Jahrhundert lang herrschte die Theorie vom Phlogiston, einer Substanz, ohne die angeblich nichts brennen konnte. Anfang des 19. Jh. hatte sie sich als reiner Mumpitz herausgestellt. https://de.wikipedia.org/wiki/Phlogiston

Berufung auf wissenschaftlichen Konsens belegt mehr oder weniger ausgebreitete Kungelei, Menschenfurcht, Intrigantentum, Karrierismus und ähnliches. Wer die akademische Welt etwas von innen kennt, wundert sich kaum. Die Ränke und Kniffe an Hochschulen oder ihrem Umfeld sind kindischer, als was sich tagtäglich in den Sandkisten der Drei- bis Vierjährigen abspielt. Die von Akademikern hitzig betriebene, bis zur Panikpropaganda überhitzte Klimakatastrophenhetze steht exemplarisch für solche Erbärmlichkeit.

Wirtschaftlicher Hauptnutznießer der CO₂-Gnosis ist der Komplex Erneuerbare_Energien_und_Elektromobilität sowie der Komplex der Massen-Meinungsmachemedien. Inwieweit Land- und Forstwirtschaft oder die Fischerei aus ihr Profit ziehen können, bleibt demgegenüber äußerst fraglich. Erneuerbare Energiequellen (Biomasse, Geothermie, Sonne, Wasser und Wind) sollen in der Stromerzeugung die Nutzung fossiler Energieträger ersetzen. Die Umrüstung von technischen Anlagen oder Überlandleitungen bis zu Beratungsbüros lockt verschiedenste Firmen auf den Markt.

Die Nachteile der Erneuerbaren werden gern heruntergespielt. Mit Ausnahme der großen Wasserkraft und teilweise der Biomasse sind sie aber derzeit mit höheren Kosten verbunden. Wie viele andere Technologien auch sind diese auf Förderungen bzw. Markteingriffe angewiesen, bis sie marktfähig sind. Der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien erfordert zum einen mehr dezentrale Erzeugungsanlagen (z. B. Photovoltaik, Biomasse), zum anderen hoch verdichtete Erzeugungseinheiten fern der Verbrauchszentren (z. B. Offshore-Windparks, solarthermische Kraftwerke) und daher neue Stromleitungen. Die wetter- und tageszeitenbedingt schwankende Energiebereitstellung aus Wind und Sonne erfordert neue Energiespeicher, Regel- und Reserveenergie und eine Anpassung der Nachfrage.

https://www.energieatlas.bayern.de/thema_energie/vergleich.html De facto ist nicht allein das Einspeisen von Energieüberschüssen aus erneuerbaren Quellen in das umgebende europäische Stromnetz teuer, auch das Zukaufen bei Flaute oder Ausfall der Sonne geht sehr ins Geld. (Ganz abgesehen davon, dass dann ein bedeutender Anteil an Atomstrom zur Versorgungsstabilisierung hereinfließt.) Hinzu kommt das Dichteproblem: Die Leistungsdichte und die Energiedichte erneuerbarer Energie sind meist relativ gering. Dies bedeutet, dass bereits für eine relativ geringe Leistung eine relativ große Anlage nötig ist. Deswegen wird oft der Aufwand an grauer Energie relativ hoch. Anders ausgedrückt ist die energetische Amortisationszeit relativ lang: Beispielsweise muss eine Photovoltaikanlage einige Jahre lang laufen, bis der Aufwand für ihre Herstellung ausgeglichen ist. Ebenso ist erneuerbare Energie deswegen häufig relativ teuer. https://www.energie-lexikon.info/erneuerbare_energie.html 

Die Elektromobilität verliert ebenfalls gegenüber den Propagandaschalmeien deutlich an Attraktivität, sofern man sie nüchtern betrachtet. Zur düsteren Umweltbilanz gesellen sich Riesenmehrkosten:
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/was-sie-ueber-elektroautos-wissen-muessen-59715

Das Geschäft mit Elektroautos muss immer schlechter laufen, je mehr planwirtschaftliche Eingriffe die heutigen Gegebenheiten umkrempeln. Ein Endausbau zur totalen individuellen Elektromobilität würde das Vier- bis Fünffache der aktuellen Stromerzeugung erfordern. Mit Erneuerbaren ist das gar nicht zu leisten, selbst wenn alle Flüsse mit Wasserkraftwerken verbaut würden und ganz Europa durch einen flächendeckenden Wind- bzw. (im Süden) Photovoltaikpark verwüstet wäre. Die Autobauer müssten daher von einer Schlüsselindustrie zu einem Nischengewerbe schrumpfen. Denn die Zwangsbeglücker wollen ja den Großteil der Bevölkerung weg von der Individualmobilität in den öffentlichen Verkehr hineinquetschen. Wie dessen entsprechender Ausbau während einer Phase rapider Deindustrialisierung in Europa zu finanzieren sein sollte, lässt sich sogar unter Inkaufnahme einer astronomischen Staatsschuldenquote auf keine Weise darstellen.

Den Meinungsmachemedien fällt nicht allein die Rolle des Vermittelns und Verstärkens der Klimakatastrophenpropaganda zu. Sie sind auch existenziell darin verstrickt, über das Verängstigen durch gar erschröckliche Weltuntergangsszenarien ihre abstürzenden Auflagen und ihre wegbrechenden Quoten wieder aufzupäppeln.

Besonders hoch hängen sie das von Jugendlichen auf der Straße veranstaltete Klimaheckmeck. Die Unterzwanzigjährigen sind schon des längeren den Zeitungen und dem Fernsehen entfremdet. Sie neigen dazu, sich fast ausschließlich in den digitalen Netzwerken zu informieren. Jetzt wittern die Herausgeber die einmalige Chance, die coram publico im Klimazirkus herumhopsenden Halbwüchsigen als Leser- und Zuseherschaft für sich einzufangen. Die sich progressiv stilisierende Belegschaft der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten will im Wettbewerb der tüchtigsten Klimakatastrophenpropagandisten nicht nachstehen. Im Blick auf ihre tief absackenden Quoten kann mehr Aufmerksamkeit durchaus zur Arbeitsplatzsicherung beitragen. So ist es nicht zuletzt die systematisch fortgestrickte Angstmasche, die kritischer Klimaforschung inopportune Auftritte oder Stellungnahmen bei den Meinungsmachemedien tunlichst verwehrt oder sie mit inferioren Unterstellungen diskreditiert.

Das Medienkalkül mit den schrillen Minderheiten läuft indes Gefahr, die noch schweigende Mehrheit auszublenden und die Reaktionsfähigkeit des gesunden Hausverstands grob zu unterschätzen. Vieles spricht dafür, dass die Angstmache die Klimaprotestler nicht dauerhaft binden, den Großteil der Menschen aber abstoßen und vergrämen wird. Das Vertrauen in die Richtigkeit der Klimaberichterstattung poltert schon genauso in den Keller wie die Hochachtung vor journalistischer Redlichkeit und Sorgfalt.

Christian Walderdorff ist Jurist mit Studien der Philosophie und am Dolmetschinstitut. Anschließend Einjährig-Freiwilliger und an der London School of Economics im Bereich politische Philosophie. Seither Operationsbasis London mit Ausritten in andere europäische Städte. Er publiziert sonst vorwiegend auf Englisch.

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