Kaum spielt ein afghanischer Migrant mit einer Klosterschwester ein paar Sekunden Drehfußball fürs Fernsehen, kaum verlangt eine aufgeregte Schulkasse deutlich jüngerer Mädchen den Verbleib dieses Migranten in Österreich, wird der Mann vom obersten Links-Agitator des ORF Armin Wolf binnen weniger Sekunden gleich drei Mal als "bestens integriert" bezeichnet. Nun: Diese einseitige Propaganda-"Bericht"erstattung kennen wir ja seit Herbst 2015. Der groß breitgetretene Fall dieses jungen Mannes, der eine niederösterreichische Sozialschule besucht, ist aber ein guter Anlass, um das zentrale Thema der österreichischen Innenpolitik dieser Woche zu analysieren: Asylwerber sollen trotz eines rechtskräftigen Ablehnungsbescheids zu ihrem Asylantrag künftig entgegen der bisherigen Rechtslage nicht mehr abgeschoben werden können.
Lassen wir einmal das von der FPÖ thematisierte Randproblem dieses Afghanen beiseite, dass solche Sozialschulen rechtlich eigentlich nicht als Lehre einzuordnen sind (auch wenn sie schon nahe verwandt sind), dass also der Afghane auch trotz des im Parlament gefundenen Kompromisses sehr wohl abzuschieben wäre. Dennoch wird in diesem Fall die Nichtabschiebung rechtlich wohl nicht ganz den Tatbestand eines Amtsmissbrauches darstellen. Auch wenn etwa die gemeldeten Interventionen des Bundespräsidenten für ein Bleiberecht einem solchen schon sehr nahekommen.
Aber der drehfußballspielende Afghane bleibt ein Einzelfall. Sein Fall ist von ORF & Co zweifellos nur deshalb groß gespielt worden, weil man da statt der üblichen linken NGOs einmal eine katholische Schule als "Welcome"-Klatscher präsentieren kann.
Viel spannender ist aber die gleichzeitige politische Debatte um die rund 800 illegalen Migranten mit negativem Asylbescheid, die derzeit eine Lehre in Österreich absolvieren. Die Positionen der Parteien haben da weit auseinandergeklafft:
- Die FPÖ wollte, dass sie alle weiterhin abgeschoben werden; leidet Österreich doch ohnedies daran, dass in den letzten Jahren viel zu viele Asylwerber ins Land gelassen worden sind. Und war doch die Reduktion der Migranten für viele Österreicher nachweislich auch heuer wieder ein Hauptmotiv ihrer Wahlentscheidung (insbesondere auch bei jenen, die die ÖVP gewählt haben!).
- Die drei Linksparteien wollten, dass Migranten trotz ablehnenden Asylbescheids auch in Zukunft eine Lehre in Österreich antreten können; und überdies verlangten Linkspolitiker, dass diese Migranten auch noch nach der Lehrzeit hier bleiben können.
- Die ÖVP setzte auf Grund ihrer Stärke einen Kompromiss durch: Jene 800, die schon eine Lehre angetreten haben, dürfen trotz negativem Asylbescheid hierbleiben, bis sie die Lehre fertig absolviert haben. Alle anderen aber dürfen während eines offenen Asylverfahrens keine Lehre mehr antreten.
Das klingt nach einem brauchbaren Kompromiss. Es stehen da ja zwei sehr divergente gesellschaftliche Intentionen gegenüber, die beide vieles für sich haben:
- Auf der einen Seite will die große Mehrheit der Österreicher zu Recht, dass die Republik alles tut, um die Zahl der Migranten stärker zu begrenzen. Die schockierenden Zahlen der jüngsten Pisastudie unterstützen dieses Verlangen der Bürger zusätzlich ganz aktuell (binnen 20 Jahren hat sich der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund auf 23 Prozent mehr als verdoppelt; in Österreich spricht zum Unterschied von fast allen anderen Einwanderungsländern die große Mehrheit der Migranten auch noch in der zweiten Generation nicht Deutsch als erste Sprache).
- Auf der anderen Seite klagen große Teile der Wirtschaft ebenfalls mit gutem Grund über den Nachwuchsmangel an Fachkräften, also an solchen Menschen, die eine Lehre erfolgreich absolviert haben. Die Geburtenzahlen unter den autochthonen Österreichern sind in den letzten Jahrzehnten stark gefallen; und viele junge Menschen entscheiden sich in ihrer zweifellos positiv zu wertenden Wahlfreiheit für akademische Sinnlosstudien. Da klingt es mehr als vernünftig, dass man diesen Bedarf zumindest zum Teil mit den ohnedies schon im Land befindlichen Asylwerbern deckt.
Klingt oberflächlich gut, ist aber dennoch kein guter Kompromiss. Aus vielerlei Gründen:
- Wenn die Lehrzeit zu Ende ist, wird die Kampagne natürlich erneut und verstärkt einsetzen. Motto: Lasst sie doch bleiben; jetzt sind sie ja noch länger in Österreich gewesen, als hätte man sie schon zum Zeitpunkt des negativen Bescheids gleich abgeschoben.
- Betriebe mit Nachwuchsproblemen verlieren jeden Anreiz, Zeit und Energie in die Ausbildung eines jungen Menschen zu investieren, wenn dieser nach der Lehre ja jedenfalls nicht zur Verfügung steht (oder auch eines älteren Menschen – sind die Asylwerber doch oft älter als angegeben).
- Die Probleme der Fachkräfteknappheit kommen dadurch einer Lösung um keinen Millimeter näher.
- Zugleich wird der Anteil der jungen Migranten, die ohne Beschäftigung herumlungern und dadurch besonders leicht auf dumme Ideen kommen, noch größer.
- Und auch das Argument der ÖVP ist wenig überzeugend, dass man dadurch Knowhow in Entwicklungsländer exportieren würde. Denn es ist extrem unwahrscheinlich, dass die dann nach der Lehre abgeschobenen Asylwerber etwa in Afghanistan der gleichen Arbeit nachgehen könnten: Der Bedarf an Köchen oder Kellnern ist dort eher gering. Und jene wenigen, die einen technischen Beruf erlernt haben, werden daheim kaum jene Maschinen und Arbeitsumgebung vorfinden, die sie in Österreich trainiert haben.
Der Kompromiss ist also keine Lösung, sondern eher eine weitere Salamischeibe, mit der die rot-grün-pinke Front ihre Welcome-Politik wieder ein Stück voranbringt. Ist doch der Verdacht riesig, dass relativ viele dieser "Lehrlinge" von einschlägigen Aktivisten nur zu dem Zweck "beschäftigt" werden, um ihnen zu helfen, der rechtlich eigentlich fixierten Abschiebung um weitere Jahre zu entgehen. Bis man dann wieder weitere Argumente findet. Bei allem Verständnis für den Bedarf der Wirtschaft an echten Fachkräften: Das Ganze ist nicht wirklich durchdacht.
Ein sinnvoller Kompromiss müsste ganz anders aussehen. Er müsste im Grund aus vier Teilen bestehen:
- Der erste Teil müsste in einer baldigen Studie bestehen (die nicht durch eine der Immigrationslobbys erfolgt!), um möglichst objektiv zu klären:
- warum 800 Asylwerber OHNE gültigen Asylbescheid als Lehrlinge aufgenommen worden sind, und warum die Lehrherrn nicht statt dessen Lehrlinge unter den 30.000 Flüchtlingen MIT gültigem Asylbescheid gesucht haben, die also völlig berechtigt wären, jede Arbeit oder Lehre anzunehmen;
- wie viele dieser Lehrverhältnisse offensichtlich nur zur Abwendung einer Abschiebung aufgenommen worden sind;
- wie geeignet, diszipliniert und engagiert diese Lehrlinge sich nach Aussagen von Berufsschulen und Lehrherrn gezeigt haben.
- Der zweite Teil müsste in einer Liste bestehen, für welche Lehrberufe Österreich wirklich so dringend und dauerhaft Fachkräfte bräuchte, dass man dafür auch Migranten ohne Asylbescheid ausbilden kann.
- Der dritte Teil: Im Parlament müsste sich eine Zweidrittelmehrheit finden, um alle jene Lücken in Asyl- sowie Bleiberechts-Verfahren zu schließen, die von geschickten Anwälten und NGOs genutzt werden, um Österreich zu einem Paradies für illegale Migranten zu machen. Dadurch sollen die Asylverfahren viel rascher rechtskräftig zu einem Ende kommen. Dadurch sollen auch die Asylgewährungen wieder auf die Fälle der Flüchtlingskonvention reduziert werden (also nachweisbare individuelle Verfolgung aus politischen oder religiösen Gründen).
- Der vierte Teil: Jeder einzelne Lehrherr müsste für den aufgenommenen Lehrling auch finanzielle Garantien abgeben. Garantien dafür, dass der Lehrling sich an Gesetze und Ausbildungspflichten hält, dass dann nicht auch noch eine Familienzusammenführung beantragt wird. Denn letztlich sind ja nur die Lehrherrn selbst imstande, Charakter und Fähigkeiten eines Lehrlings wirklich zu beurteilen. Das kann durch keine noch so eingehende Studie oder behördliche Prüfung ersetzt werden. Und nur eine solche direkte Garantie verhindert, dass da linksradikale oder naivkatholische Aktivisten ohne echten Bedarf Lehrlinge anstellen. Dadurch bekommen aber umgekehrt alle jene Gewerbebetriebe eine faire Chance, die von der Qualität eines jungen Mannes überzeugt sind.
Wenn – individuell wie parlamentarisch – alle diese Voraussetzungen erfüllt sind, dann könnten und sollten durchaus jene Lehrlinge, die alle genannten Voraussetzungen erfüllen, auch dauerhaft in Österreich bleiben können. Zumindest solange sie nicht straffällig werden.
Das aber, was die Politik da jetzt entwickelt hat, kann nur in die Kategorie "fauler Kompromiss" eingeordnet werden.
PS: Noch einmal zurück zum Fall des mit einer Klosterschwester Drehfußball spielenden jungen Mannes. Er hat sich nicht nur mit einer Nonne im Fernsehen abbilden lassen, er hat sich auch in der Klausur des Klosters versteckt gehabt. Man kann jede Summe wetten, dass genau diese beiden Fakten im künftigen Abschiebeverfahren als Grund genannt werden, warum er keinesfalls abgeschoben werden könne: Jetzt hätte ja jeder sehen können, dass er sich auf skandalöse Weise mit den Ungläubigen eingelassen hat. Das könnte nach einer Rückkehr nach Afghanistan sein Leben bedrohen, weil Islamisten das gar nicht gerne sehen. Hat man das am Ende sogar bewusst so eingefädelt?
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Ich bin gerade in dieser Frage für eine absolut kompromisslose Vorgangsweise - auch Lehrlinge sollten umgehend abgeschoben werden, wenn Sie keine Aufenthaltsbewilligung haben, egal in welcher Phase der Lehre sie sind! Und es wäre mein Wunsch (natürlich eine illusorischer), dass der Staat das auch ohne Wenn und Aber durchsetzt - auch wenn noch so viele NGOs, Kirchenleute, Schulklassen und Linksmedien herumplärren.
Ich kann auch begründen, warum ich hier für solche Härte plädiere: Vor mehr als zwanzig Jahren war ich Zivildiener bei der Caritas mit genau solchen Problemen konfrontiert. Damals wurde eine Regelung eingeführt, dass illegal in Österreicher aufhältige Ausländer dann bleiben könnten, wenn sie prinzipiell in Österreich ein Studium aufnehmen könnten. Selbst eben erst aus der Uni heraus, schien mir das ein humaner Gedanke - und um viele Personen konnte es auch nicht gehen; so mein naives Denken. Was sich in den folgenden Wochen abspielte geht buchstäblich auf keine Kuhhaut - unsere Stelle wurde mit den dubiosesten Anträgen überschwemmt, viele ganz offene Betrügereien, bei denen österreichische NGO's nach Kräften mitgeholfen haben (sie nannten das übrigens "Anwaltsprinzip" - was dann allerdings einer gewissen Ironie nicht entbehrt).
Die Lehre daraus ist für mich: Wo aus prinzipiell humanitäten Gründen ein Zugang geöffnet wird, drängen sich tausende Schaumschläger und Betrüger mit aktiver Unterstützung österreichischer NGO's hindurch durch. Menschlichkeit wird hier nämlich als Schwäche und Dummheit ausgelegt.
Genau das zeichnet sich schon jetzt ab:
1. Viele dieser Lehrlinge haben sich erst NACH dem negativen Asylbescheid um eine Lehrstelle gekümmert (ich wette: auf Drängen irgend eines NGO's).
2. Es wäre zu klären, wie viele dieser Scheinasylanten ihre "Lehre" direkt bei NGO's absolvieren. So war schon konkret von "Lehrlingen" bei der Caritas die Rede (die ja schließlich aus Spenden und Steuergeldern über ausreichende Mittel verfügt). Und wie viele solche "Lehrlinge" werden bei den doch recht zahlreichen anderen kirchlichen Organisationen unterkommen?
3. Bereits bei einer früheren Diskussion dieses Themas war es ein so genannten "Künstlerkollektiv", das eine Lehrstelle beantragte - meines Wissens ohne überhaupt einen Wirtschaftsbetrieb zu führen (man werde halt ein Kaffeehaus gründen ...)
4. Wo dann alles andere doch nicht funktioniert, springen pünktlich Vertreter der Kirchen als nützliche, im Sinne der österreichischen Bevölkerung allerdings unnütze Idioten ein und werden von "Kirchenasyl" faseln - das es im rechtlichen Sinn in Österreich gar nicht gibt.
Meine ungefähre Prognose: Durch das Tor, das hier aus humanitären Gründen für eine Handvoll echte Härtefälle geöffnet wurde, werden Zehntausende Scheinasylanten ins Land drängen bzw. von Caritas & Co geschleust werden. Und dass die alle dann natürlich auf ewig hier bleiben können, versteht sich eh von selbst.
Dieses von ORF & Co. so bejubelte Gesetz ist für Österreich eine blanke Katastrophe!
Es war ein riesiges, offenes Scheunentor, durch das massenhaft analphabetische, kriminelle - vor allem moslemische Primitivlinge - in unser Land gespült wurden. Jetzt wird Schritt für Schritt das Tor komplett aushängt. Es gibt bald keine Barriere mehr. Wer jetzt Kurz noch nicht überrissen hat, wird es nie mehr tun. Die verordnete Umvolkung (NWO) nimmt so richtig Fahrt auf. Ob unsere Nachfahren künftig ein Reservat kriegen? Tippe eher auf ein riesiges Gemetzel.
Zurück zum Thema: Caritas & Kumpane werden wohl bald die größten Lehrherrn des Landes sein, es wird viele neue "Sozialberufe" geben. Vielleicht verirren sich auch ein paar herzige Negerleins in die Plüsch-Eisbärmanufaktur. Zurückschicken kann man dann sowieso keinen mehr der jemals in einer christlichen Institution gearbeitet hat. Auch wenn es keine Christen sind diese vermaledeiten Logendrecksäcke, für Zottelmusels reicht es wenn ein Kreuz irgendwo runterbaumelt. Diese Regierung wird unser Land in den totalen Untergang führen. Gott schütze was noch übrig ist von unserem Österreich. Sonst wüßte ich nicht woher noch Hilfe kommen könnte.
Hier wird offenbar von der Annahme ausgegangen, dass der ÖVP dieser faule Lehrlingskompromiss irgendwie passiert sei - quasi durchgerutscht oder so. Aus Naivität, Dummheit oder Verweichlichung gegenüber linken Medien und linken EUliten. Doch weit gefehlt, die ÖVP mit Phrasendresch-Roboter Kurz an der Spitze weiß meiner bescheidenen Meinung nach ganz genau was sie da tut. Sie treibt die linke Agenda mit voran, allerdings zart und scheibchenweise, damit es ihren hirngewaschenen Wählern nicht zu sehr auffällt oder wehtut. Damit die Basti-Jünger selig weiterträumen können.
In Wahrheit hat die ÖVP aber mit dem Koalitionsbruch im Mai den Weg der Merkelisierung eingeschlagen und verfolgt die exakt gleiche Agenda wie Mama in Muttistan. Merkel, Drehhofer und EU-Uschi mit ihrem Green Deal - alles enge Parteifreunde von Kurz. Schon komisch, dass dann auch der Heilige Sebastian in die selbe Richtung marschiert. Da werden also noch viele Salami-Scheiben folgen, besonders wenn dann die GrünInnen mitregieren - aber der Wähler wollte es ja so und will es offenbar auch weiterhin. Der selber denkende Rest wird damit leben müssen oder kann alternativ dazu auswandern. Auf eine Wende zu hoffen, vor allem mit und durch Kurz, ist leider Realitätsverweigerung...
Keine Zeile möchte ich mehr mit dem Schönfärben des Verrates Österreichs der Ö V P an diese durch NGO (&Co) ferngesteuerte Weltordnung verschwenden, ich werde das direkt ansprechen.
Ob es den Österreichern gefällt oder nicht, sie werden das alles schlucken müssen, die Vergwaltigungen, die Messermorde, die Brutalität, die Gewalttaten, die Eigentumsdelikte, zur Hälfte begangen von 20% Invasoren, die Kosten, Sozialleistungen erhalten jetzt schon mehrheitlich die Invasoren, etc.. Die Österreicher haben sich das gewählt, genau das, diese 'Menschlichkeit'. Ich habe diese linke Bande nicht gewählt, ich bin der Wählertäuschung der Ö V P nicht aufgesessen, war ja nicht der erste Verrat, aber auch mir hilft es nichts, auch ich muss zur Kenntnis nehmen, dass die Mehrheit es so will. Da hilft kein Jammern. Ich werde der Ö V P auch keine Briefe mehr schreiben.
Herr Kickl erklärt das alles in jeder seiner Parlamentsreden, was Sache ist und was falsch gemacht wird, und er hat auch gesagt, dass mit dem Umkippen der ÖVP nun zu 83% linke Parteien im Parlament sitzen, die das kommunistische 'Einwandererparadies' schaffen werden, ich ergänze, aber niemand wird das zahlen können, aber das kommt später, jetzt gibt es noch Kredit.
So wird das 'menschliche' (gutmenschliche ) Österreich zu einer für die Einheimischen unmenschlichen 'Auswanderungsaufforderung', Österreich soll aufgelöst werden. Bald werden wir statt den Kriminellen im 'Ausreisezentrum Traiskirchen' sitzen und entweder auf die Freitagsköpfung warten, oder auf unsere Ausreise.
Herr Kickl erklärt das diesem linken, ignoranten Parlament bei jeder Sitzung zu jedem Thema das Richtige und jedes Mal wird das Falsche gemacht und beschlossen, dabei ist diese Linksregierung noch gar nicht im Amt, man bedient sich der 'Expertenregierung' und des Bundespräsidenten, der nach meinem Gefühl sehr wohl Gesetze gebrochen zu haben scheint. Aber unter dem Druck der Medien wird dann wohl auch bei der Justiz 'alles paletti' gewesen sein, mag sein, Dr. Unterberger kennt sich da ja aus. Also kein Recht mehr, nur noch Korruption und Willkür. Na wartet nur, bis die 'Zuwanderer' die Mehrheit haben werden ...
So hat die Ö V P kein einziges ihrer Wahlversprechen eingehalten und wird Österreich weiter verraten und ihre Pfründe sichern, bis nichts mehr geht, dann wird es Ernüchterung geben.
Nur eine 2/3 Mehrheit für die FPÖ hätte die direkte Demokratie nach dem Muster der Schweiz gebracht, hätte die strikte Asylpolitik fortgeführt und hätte das Kammernunwesen behoben, die Medienorgel abgedreht, indem die kriminellen, aus Steuergeldern finanzierten 'Annoncen und Kooperationen' schon längst verboten wären.
Ja, hätt'i, war i, tät i .... .... getan haben wir das Gegenteil von dem, was wir wollten, und haben das zu über 80% Wählerstimmen gewählt.
Gute Nacht Österreich schon in der Früh.
In dieser Frage kann und darf es keine Kompromisse geben. Wenn es einmal einen Gerichtsbeschluss gibt, dass eine Person abzuschieben ist, dann ist sie eben abzuschieben - punctum!
Genau genommen müsste man all jene, die so einen Gerichtsbeschluss zu unterlaufen versuchen, vom Verfassungsschutz unter Beobachtung gestellt werden. Anfangen könnte eine solche Organisation gleich beim Bundespräsidenten, der eine offenbar mehr als lockere Einstellung zum Rechtsstaat mit seinen Gesetzen hat.
Warum führen wir eine derartige Praxis denn nicht auch beim Steuerrecht ein, etwa in der Art:
Es läge gegen mich eine Bescheid über eine Steuernachzahlung von - sagen wir - 40.000 Euro vor. Ich mag das aber nicht bezahlen, weil ich ja das Geld anderweitig benötige. Dafür bekäme ich Unterstützung vom ORF, diversen NGOs und dem Bundespräsidenten.
Das ist natürlich Utopie, zeigt aber den Kern des Problems auf. Jedes lächerliche Strafmandat wird bis zur Gehaltspfändung oder Ersatzfreiheitsstrafe eingetrieben, wohingegen die aus aller Herren Länder Dahergelaufenen tun und lassen können, was sie wollen, ohne dass das irgendwelche Konsequenzen hätte.
Hier wird mit Füßen auf den Rechtsstaat eingetreten, nämlich nicht nur von der rot-grünen-pinken Willkommensfront, sondern auch von den türkis getünchten Schwarzen, die vor den Wahlen rechts blinken, dann aber links abbiegen.
Also, wenn ich ehrlich bin: habe kein Problem mit Illegalen.
Denn sie sind der Brandverstärker für eine moribunde Demokratie, die - längst zur Parteienoligarchie, zur Pöbelherrschaft verkommen, quasi benkoisiert - sich nur mehr daduch am Leben hält, daß sie permanent an der Steuerschraube dreht, um auch noch das Letzte aus den immer weniger werdenden Leistungswilligen zu pressen.
Damit das Heer von Tschandalen alimentiert, bestochen und zumindest temporär pazifiziert werden kann, die demnächst wegen der "Teilhabe an unserer Gesellschaft" wählen dürfen. Und dem korrupten "demokratischen" System damit einen legitimen Anstrich geben sollen.
Ehe es besser werden kann, muß es also erst noch einmal so richtig häßlich werden. "Was fällt, das soll man auch noch stoßen."
In Verbindung mit der globalen Aufblähung des Fiat-MoneySystems steuert also alles auf ein phantastisches finales Szenario zu.
Und dies wird meine Goldminenaktien so richtig in Schwung bringen. Noch mehr als bisher schon.
Egoistisch? Ja, möglicherweise. Schlechtes Gewissen der nächsten Generation gegenüber? Nein, absolut nicht. Habe meinen 3 Kindern eine gute Ausbildung ermöglicht. Berufe, in denen sie sich verwirklichen können. Damit sind sie fähig, auf die Fragen ihrer Zeit selbst die richtigen Antworten zu finden.
Die haben sie auch gefunden: indem sie Grün wählen, und Neos. Also alles bestens. Wobei es wie gesagt in unserem pseudodemokratischen Parteienstadel keinen großen Unterschied macht, WELCHE Partei man wählt. Die Entscheidungen werden sowieso woanders getroffen, von einem kleinen Klüngel, zunehmend auf globaler Ebene.
Zudem: wichtig fürs Überleben werden künftig Skills sein, die man nicht unbedingt in unseren feminisierten, verschwulten Schulen oder auf der Uni lernen kann. Es werden Tugenden sein, wie sie für unsere Okkupanten übrigens selbstverständlich sind.
Unsere Altvorderen, Eltern, Großeltern übrigens standen vor weitaus größeren Herausforderungen. Und haben sie mit viel Arbeit und Fleiß gemeistert. Weil ihnen auch gar nichts anderes übrig blieb. Wieviel Kraft und Stärke in einem stecken, erfährt man nämlich bekanntlich immer erst in der Krise. Denn nur sie zwingt einen, an seine Grenzen und auch darüber hinaus zu gehen.
Alles andere hat in der Natur keinen Platz und muß bekanntlich weichen. Wird uns ja aktuell fast täglich vorgeführt: Viele öffentlichen Plätze wurden längst von den Invasoren und Messerfachkräften übernommen.
Wir werden Zeugen des Naturgesetzes, dass Hochkulturen degenerieren, ohne Abwehr letztlich von vitaleren Völkern überrannt werden und aus der Geschichte verschwinden. Überraschend ist nur das Tempo.
Mich wundert, dass die Rolle des Bildungssystems an dieser Misere nicht stärker in die öffentliche Diskussion gebracht wird: Ich insistiere, dass eine autochthone Bevölkerung alle Berufe in Wesentlichen aus sich heraus besetzen muß, nicht neue Sklavenheere schaffen darf. Zunehmend aber wähnen sich große Bevölerungsteile – gestützt durch populistische Politik samt tendenziell angestrebter Vollakademisierung – sich zu gut, „handfeste“ und gesellschaftlich benötigte Qualifikationen zu erwerben, den Bedarf an diesen zu decken. Dass die Wirtschaft nach Fachkräften giert und diese mit Immigranten zu decken glaubt, ist verständlich, zeigt aber das Kippen des Gesamtssystems und die verhängnisvolle Folgewirkung der durch „Willkommenskultur“ stimulierten multikulturellen Gesellschaft.
Der zitierte offensichtliche „Run zu sinnlosen Studien“, vorbei an Eignungen und jeder Arbeitsmarkterfordernis, ist nicht zu verharmlosen. Damit werden gewaltige Ressourcen in einem ineffizienten Bildungssystem verbrannt, das durch maßlose Relativierung von Eignungskritierien Ungeeignete im System beläßt, sie mit nutzlosen Titeln samt unangemessenem relativem Prestige und unrealistischer Karriererwartung versorgt und – vorbei an ihren eigentlichen Eignungen - dem Arbeitsmarkt entzieht. Studienberechtigungen werden – gestützt durch Wegfall von Eingangskritierien (Aufnahmsprüfung), flankierenden legistischen und psychologischen Rahmenbedingungen inflationär vergeben. Schnell sind Lehrer gebranntmarkt mit Punzierungen wie „elitär“, „diskriminierend“, „schülerfeindlich“, „unsozial“, „innovations-verweigernd“ „Dienstellen.-schädigend“, „pädagogisch insuffizient“ bei Lehrern zur Hand, die sich weigern, potemkinsche Dörfer aufzubauen und (End-) Prüfungen regieartig als Show zu inszenieren, mangels erbrachter Schülerleistung positive Atteste zu verwehren. Wer dagegen „Unterrichtserfolge“ durch Selbstdeklaration (anstelle durch externe Instanzen) mancherorts ideologisch deformierten vorgesetzten Behördenvertretern oder einer naiven Öffentlicheit gegenüber „auszuweist“, ist dem gewissen- haften, dem Rechtsstaat verpflichteten, die Verläßlicheit ausgestellter Atteste absichernden Lehrer „überlegen“: Letztere erfahren keine Anerkennung, eher erwartet sie Fall erhebliche Mehrarbeit, ungesühnte Diffamierung und durchaus existenzielle Gefährdung.
Würden die Kriterien für Hochschulreife eingehalten, käme es zu derartiger Unsymmetrie von „Qualifikationen“ fermab der Arbeitsmarkterfordernis nicht.
Wer aber bekommt angesichts der angestrebten Vollakademisierung künftig adäquate Betätigungsfelder? Wohl nur, wer bereit ist, durch entsprechende “Zugehörigkeiten“ in gesinnungsmäßiger Prostitution und vorauseilendem Gehorsam zu agieren. Die anderen werden mangels benötigter Qualifikationen nach Vergeudung von Lebenszeit und gesellschaftlicher sowie individueller materieller Ressourcen perspektivenlos im Regen gestehen gelassen, müssen letztlich von den produktiven Teilender Bevölkerung zusätzlich durchgefüttert werden. Die Konkurrenzfähigkeit der Gesellschaft ist irreversibel gebrochen! Man gebe sich keinen Illusionen hin: Die mitterweile massenhaft und widerstandslos Eingewanderten, vorgeblich “dringend Benötigten“ werden nicht bereit sein, die verbliebenen autochthonen Bevölkerungsteile zu versorgen.