Nur 7 oder 8 der 28 EU-Länder haben sich bereiterklärt, wieder einmal der Erpressung durch eine linke deutsche NGO nachzugeben und jeweils einen Teil jener Afrikaner aufzunehmen, die das deutsche Schiff vor der Küste Afrikas aufgelesen hat. Nach Vorliegen dieser Zusage hat Malta erlaubt, dass das Schiff anlegen und die angeblichen Flüchtlinge absetzen kann. Es ist hochinteressant, welches diese Länder sind. Und noch interessanter ist, warum die anderen 20 niemanden aufnehmen (Mit nachträglicher Ergänzung).
Diese Länder sind: Deutschland, Frankreich, Portugal, Luxemburg, Irland, Rumänien und die Niederlande. Überaus fraglich ist, ob Italien wirklich als achtes Land da mitmachen wird, sind doch bis zur Stunde die beiden Regierungsparteien in Rom völlig uneins: Während die linken "Fünf Sterne" und der parteilose Premier die Aufnahme einiger Afrikaner von Malta zugesagt haben, hat der eigentlich zuständige (und derzeit alle Umfragen weit anführende) Innenminister Salvini von der rechten Lega bisher strikt Nein gesagt. Diese Frage entwickelt sogar das Potenzial, die bisher überraschend erfolgreiche italienische Regierung zu sprengen.
In Hinblick auf die anderen sieben Länder gibt es aber ein einheitliches und klares Urteil: Das ist der Block links regierter Länder (zu denen man ja das Deutschland Angela Merkels eindeutig dazuzählen muss), der zusammen mit der Juncker-Kommission bisher jedes Abgehen der EU von der Willkommenspolitik gegenüber den Migranten verhindert hat.
Relevant ist freilich nur die Achse Deutschland-Frankreich. Diese hat gerade auch wieder einmal beschlossen, noch enger zusammenzurücken. So als ob man in Paris und Berlin die einstigen Wunderteams Adenauer-Schuman, Adenauer-DeGaulle und Mitterrand-Kohl wieder von den Toten erwecken wolle, um zwei extrem angeschlagene Regierungen wiederzubeleben. Diese hängen ja seit den Gelbwesten-Protesten und den Entwicklungen in der CDU extrem angeschlagen in den Seilen (In der CDU hat sich zwar eine Vertraute Merkels bei der Vorsitzendenwahl ganz knapp durchgesetzt, aber sowohl beim Fraktionsvorsitzenden wie auch vor wenigen Stunden erst beim engsten Vertrauten Merkels im EU-Parlament – Elmar Brok – werden Merkel-Vasallen jetzt gnadenlos abgeschossen).
Überraschend scheint auf den ersten Blick, dass das seit einem Jahr (nach einem politischen Coup, aber ohne Neuwahlen) ebenfalls links regierte Spanien in dieser Reihe fehlt. Hat doch Madrid seither die Tore für die afrikanischen Migranten weit geöffnet: 2018 kamen in etlichen Monaten mehr als 10.000 von ihnen ins Land. Das aber hat inzwischen zu einem massiven Schock der spanischen Wähler und zum plötzlichen Aufblühen einer in Spanien bisher völlig unbedeutenden rechtspopulistischen Anti-Migrationspartei geführt. Und zu einer historischen Niederlage der Linken in ihrem Kernland Andalusien. Seither fürchtet diese Linke, dass sie auch bei den nächsten Regionalwahlen ein Debakel erleiden wird. Und verzichtet daher vorerst auf weitere Willkommens-Signale.
Das Teilnehmen der meisten übrigen Länder an der Aktion ist leicht erklärbar:
- Rumänien steht wegen Korruption und Misswirtschaft schwer unter internationaler Kritik; die dortige Linksregierung will sich daher jetzt gutmenschlich profilieren und durch solche Aktionen verhindern, dass es in der EU gegen das Land Maßnahmen gibt wie gegen Ungarn oder Polen. Außerdem wissen die Rumänen, dass sich all die jetzt kommenden Afrikaner sehr, sehr bald Richtung Westen absetzen werden. Daher gibt es ja trotz der geographischen Lage Rumäniens dort kaum "Flüchtlinge".
- Portugal hat ebenfalls kaum Flüchtlinge im Land und derzeit eine Linksregierung, die mehr Ahnung von Ideologie als von der wirklichen Welt hat.
- Das Juncker-Land Luxemburg ist zweifellos derzeit überhaupt das am linkesten regierte Land Europas (das auch am lautesten gegen Länder wie Österreich oder Ungarn stänkert). Es hat auch – trotz oder wegen seiner Kleinheit? – die geringsten nationalen Identitätsgefühle in seiner bunt durchmischten Bevölkerung.
- Irland muss und will sich gerade jetzt total mit den Mächtigen Europas gutstellen, weil es glaubt, der Schutz der EU würde ihm in der heiklen Grenzfrage gegenüber Großbritannien helfen.
- Lediglich die Teilnahme der Niederlande an der Migrantenaufnahme überrascht ziemlich. Hat das Land zuletzt doch keine große Begeisterung für die Willkommenspolitik gezeigt.
Was aber sind die Motive der anderen 20, die Nein gesagt haben, oder die von der EU wegen Aussichtslosigkeit gar nicht gefragt worden sind? Es scheint jedenfalls ziemlich überraschend, dass die Gruppe der Nein-Sager so groß ist. Dass so viele nicht mehr auf die Tricks der NGO-Migranten-Lobby hineingefallen sind, oder sich nicht mehr von Merkel unter Druck setzen lassen. Dass das Verhalten Ungarns nicht mehr das eines Außenseiters, sondern der Mehrheit ist.
Dabei hat die NGO-Maschinerie – wieder einmal – scheinbar sehr professionell mit der Humanitäts- und Mitleidsmasche gearbeitet, als tagelang kein Land seine Häfen für eine Aufnahme des Schiffes geöffnet hatte. Um die PR-Strategie zu stützen waren sogar Fernsehkameras an Bord des NGO-Schiffes. Damit hat man wiederum die Hilfe von Mainstream-Medien diverser Länder aktivieren können.
Der solcherart transportierte Haupttrick lautete: Es ginge doch bloß um 49 Afrikaner, die da an Bord seien, darunter Frauen und Kinder (auf den Fernsehbildern waren diese freilich nicht zu sehen …). Da wäre es doch lächerlich wie unmenschlich, wenn sich für diese paar Menschen keine Bleibe fände, wenn das Schiff wie ein Fliegender Holländer ewig auf dem Meer bleiben müsse.
Das war freilich das – immer gleiche und immer gleich verlogene – Täuschungs- und Ablenkungsmanöver der linken Willkommens-Fanatiker. Denn ginge es nur um die 49, wäre deren Abnahme in Europa natürlich kein Problem. Aber es geht um weit mehr. Letztlich geht es um eine Fortsetzung der Millionen Einzelfälle, die in den letzten Jahren nach Europa gekommen sind. Bei denen jeweils immer signalisiert wurde: Na, auf den einen kommt es auch nicht mehr an; und gerade dieser eine könnte ja vielleicht derjenige unter der großen Menge sein, der nicht lügt, und der wirklich politisch verfolgt worden ist.
Ein Beweis dafür, dass es nicht nur um die 49 geht, sondern um viel mehr, ist schon das Verhalten der (übrigens auch sozialistischen) Regierung Maltas: Diese hat die Landung des NGO-Schiffes erst erlaubt, als sie im Gegenzug einige Hundert andere Afrikaner Richtung Europa losgeworden ist, die von früheren Schiffen auf der Insel abgesetzt worden sind.
Und vor allem geht es um unzählige weitere Schiffsfahrten, mit denen diese NGOs nach der Anlandung der 49 auch weiterhin Afrikaner nach Europa bringen wollen, die sie zuvor vor Afrikas Küste aufgelesen haben. Halt nachdem die Migranten von (teuer bezahlten) Schleppern ein paar Meter ins Meer hinausgebracht worden sind. Die NGO-Schiffe werden wieder und wieder und wieder ihre "Einzelfälle" nach Europa bringen. Sie werden wieder und wieder das Geschäft der Schlepper erledigen. Und wieder und wieder glauben, ethisch gut zu handeln.
Solange diese sieben Länder in der EU das Sagen haben, wird der "NGO-Wahnsinn" (Sebastian Kurz) wohl immer so weitergehen. Genauer: Solange in Deutschland und Frankreich die jetzigen Staatsspitzen das Sagen haben.
Würden hingegen alle EU-Länder wollen (und die üblichen Protestrufe linker Agitatoren und Mainstream-Journalisten ignorieren), wäre es absolut einfach, den Strom zu stoppen. Es braucht nur drei Maßnahmen im europäischen Konsens, nämlich:
- eine rasche und komplette Rückführung aller nach Europa gelangten illegalen Migranten in die Herkunftsländer. Das ist bisher nicht nur an der Unwilligkeit dieser Länder gescheitert, die man bisher auch noch nie durch geschlossenen Druck umzustimmen versucht hat (etwa durch Stopp aller Finanzhilfen, durch Visaverweigerung usw.). Diese Rückführung scheitert aber auch meist an der immigrationsfreundlichen Judikatur etlicher nationaler und europäischer Richter. Aber auch ihnen gegenüber haben die europäischen Gesetzgeber noch nie ernsthaft versucht, diese Judikatur durch zielgerichtete Gesetze und Konventionen zu ändern.
- strafrechtliche Verfolgung aller Schiffsbesatzungen, wenn diese weiterhin Schiffe vor die Küste Afrikas lenken, um dort die Geschäfte der Schlepper zu besorgen. Und Beschlagnahme aller Schiffe, die dabei benutzt werden.
- Verpflichtung aller regulären Schiffe, die im Mittelmeer in Seenot befindliche Migranten aufnehmen, diese wieder in einem Hafen jenes Landes abzusetzen, von dem aus sich die Migranten in ein Schlauchboot gesetzt haben.
Mit Garantie würden diese drei Maßnahmen, sofern geschlossen von der EU umgesetzt, zu einem Versiegen des Migrationsstromes führen. Und zu einem Ende des Ertrinkens im Mittelmeer. Dann würde niemand mehr einem Schlepper etwas dafür bezahlen, auf eine sinnlose Reise geschickt zu werden.
Daher sind eindeutig die 20 Nein-Sager die humaneren unter den EU-Ländern, und die sieben bis acht, die sich gutmenschlich fühlen, sind die langfristig eindeutig inhumanen.
Nachträgliche Ergänzung, um korrekt zu bleiben: Inzwischen hat sich mit Slowenien - noch ein Land mit einer Linksregierung - bereiterklärt, "ausnahmsweise" fünf der Afrikaner zu übernehmen.
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Ein kleiner Teil der "Flüchtlinge" wird sich integrieren lassen. So entstehen dann die Bilder vom Achmed in einem ADEG-Lager und von Tirza in der Küche vom Hotel Alpenblick.
Die Mehrheit der "Flüchtlinge" erkennt aber nach und nach, dass sie keine Perspektive haben. So entstehen die Aussagen von Afrikaner in Flüchtlingsheimen wonach sie "etwas ganz anderes geplant" hatten. Keine blonde Freundin, kein Haus, kein Audi.
Diejenigen, die an der schwachsinnigen Idee der "Durchmischung" schuld sind, werden längst im Ruhestand sein, wenn sich die "Durchmischten" mit den "Traumatisierten" in Wahrheit aber zutiefst frustrierten Geschleppten auseinandersetzen müssen.
Noch nie hatte Europa so schrecklich unfähige und ideologisch so verseuchte Politiker wie jetzt. Wir müssen im Mai eine Trendwende herbeiwählen, sonst werden wir nicht den wöchentlichen oder täglichen "Einzelfall" erleben, sondern den halbstündigen.
Es werden sich noch lange Kamerateams finden, die unter 100 Invasoren vielleicht ein Kind finden, das dann in Nahaufnahme mit unschuldigem Blick, in den sogenannten vom Staat alimentierten Qualitätsmedien verbreitet werden.
Wer soll denn dagegen sein, solch bemitleidenswerte "Flüchlinge", nicht aufzunehmen?
Selbst wenn uns einige dieser Bilder in der Vergangenheit eindeutig als Fälschungen, als Fake News aufs Auge gedrückt wurden, gibt es immer noch genug Naivlinge, die auf diese Masche hereinfallen.
Der Plan der Umvolkung wird jedenfalls mit allen Methoden und juristischen Tricks der Obersten Gerichtshöfe, weiterhin umgesetzt.
Erst wenn die kritische Menge an Invasoren überschritten wurde, wird man ev. das Schleppen beenden.
Erst wenn es zu Tumulten und Chaos gekommen ist, werden die letzten Naivlinge erkennen, dass hier was gewaltig schief gelaufen ist.
Aber keine Sorge die Tumulte, um nicht Bürgerkriege zu sagen, werden dann grenzüberschreitend von der schon bereitstehenden EU Söldnertruppe niedergeschlagen werden.
Dann kann man auch gleich etwaige Widerstandsnester eliminieren.
Begleitet bzw. ausgelöst wird das Spektakel durch ein kräftiges Black Out und durch einen Crash der Banken und Währung.
Ich erwarte mir für die kommenden EU-Wahlen, dass die konservative Wende auch die EU erreicht und den übermächtigen Links-rot-grün-Block gewaltig dezimiert.
Vielleicht werden die Helfer der Migration weniger, aber die Verbleibenden werden immer aggressiver bei der Erreichung ihres Zieles, der Umvolkung Europas.
Keine Illusionen, keiner der Initiatoren der Invasion nach Europa, hat nur angedeutet, dass eine Korrektur der Entscheidung immer weitere Migranten nach Europa zu holen, überlegenswert sein könnte.
Alles andere ist nicht von Bedeutung. Der Kurs auf die Islamisierung Europas wird beibehalten. Merkel, Tusk, Macron, Juncker, verfolgen weiter den Weg, den sie im Schwarzen September 2015 angetreten haben.
Jeder der noch immer meint, dass die damalige, wohl überlegte Entscheidung Merkels die Grenzen für nichtexistent zu erklären, ein Zufall oder Fehler war, hat Probleme mit der Wahrnehmung der Realität.
Keine Illusionen. Der Ansturm auf Europa wird weiter gehen. Die Signale die nach Afrika und nach Arabien, von den EUkraten ausgesendet wurden und werden, sind weiter verlockend. Die Botschaft, in der EU, insbesondere in Tschörmeny, ist genug Platz und Geld für alle, die noch kommen wollen, werden in diesen Ländern als Tatsache verstanden. So lange diese Botschaft so weiter ausgesendet wird, werden weitere junge Männer den Weg ins gelobte Land antreten.
Eine Umkehr, ist bei der herrschenden EU Rädelsführern nicht zu erwarten. Eine eindeutige Botschaft, bleibt daheim, in Europa gibt es nichts zu holen, wird es
nicht geben.
Auch die sog. Wahl in das EU Parlament, wird an der Fortsetzung des Trends Richtung Abgrund, nichts ändern. Der politisch-mediale Komplex besitzt das
Macht- und Meinungsmonopol. Die Medien werden die Entscheidung der Wähler bewusst und mit voller Absicht in die gewünschte Richtung manipulieren. Der Zweck heiligt die Mittel. Der Wähler lässt sich gerne manipulieren. Erspart sich damit eine
kritische Auseinandersetzung mit der brutalen Realität.
Zwei Beispiele:
Mordversuch an einen AfD MdB. Tag 1, kurze Meldung. Tag 2, Entlastung der Täter. Tag 3, keine Erwähnung, Täter fröhlich munterwegs.
Junger Mann hackt sich in die Daten von Politikern ein. Keine weitere Nachricht. Welche Politiker ? Angeblich keine der AfD. Die Medien verschweigen die Blamage.
Import von Kriminalität (bei uns 46%) kann nur gestoppt werden, wenn die Kriminellen verurteilt und nach Hause geschickt werden.
Die Kriminellen sind die Schleppermafia in Afrika und ihr Pendant, die europäisch-amerikanische gesteuerte NGO - Mafia im Verein mit der europäischen Medienmafia, Politmafia und Justizmafia.
Wer also links wählt, wählt diese und damit seinen Untergang, die Vergewaltigung seiner Töchter, die Messerattentate, das Diktat der Kriminellen, seinen Tod.
Liebe Leute werdet doch endlich wach und schickt diese Linke Mischpoche in die (afrikanische) Wüste. Wir wollen doch das 'Friedensprojekt' EU nicht gefährden und zu einem 'Bürgerkriegsprojekt' machen.
Macron hat schon die europäischen Schlägertrupps gegen seine eigenen Leute eingesetzt, er, Merkel und Juncker müssen schleunigst abgewählt werden.
Oder wollen wir uns von diesen, den Medien, der Justiz, der Politik weiterhin terrorisieren lassen. Wählt doch bitte Euer Überleben und nicht die Linken, dazu gehören auch die sogenannten 'Konservativen', wie etwa in Deutschland CDU und CSU, wählt die wirklichen Europäer in die Mehrheit und nicht die Antieuropäer, wie Karas&Co aus österreichischer Sicht, und doch bitte nicht die Grünen und Schieder&Co, das sind absolute NOGOS, will man in Europa Frieden erhalten und überleben.
Denkt bitte an Eure Kinder und an Euch selbst, an Euer Vaterland und an Europa und den Frieden, wenn Ihr die linke Mischpoche in die Wüste schickt bei der Europawahl.
Eure wahren Freunde, die wahren Europäer heißen FPÖ, Lega, AfD, Front Nationale, etc., sie sind die wahren Retter Europas und nicht die anderen, die vielen anderen, die sich 'Gutmensch' nennen, Kirchen inklusive.
Ich bin immer noch fassungslos, wie viele Regierungen in Europa völlig kaltschnäuzig gegen die Interessen der angestammten Bevölkerung arbeiten. Und das seit Jahrzehnten, denn der Migrantentsunami von 2015 war ja nur der Höhepunkt. Werden diese Politiker endlich aufwachen? Oder werden sie abgelöst? Oder kommt es tatsächlich zu einem Aussterben der angestammten Bevölkerung in Europa? Ich bin besorgt und pessimistisch.
Das ganze Geplänkel um ein paar Migris wird sich nach der EU-Wahl rasch erledigen.
Dann wird der UN-Migrationspakt voll greifen und die Aufnahmeländer werden die Migris mit Fliegern aus aller Welt heranfliegen. Vorerst will man die Wähler ja nicht vergrämen damit sie nicht 'Alternativen' wählen. Also tut man so als ob man eindämmen wolle!
In den Herkunftsländern werden lt. UN-Pakt Organisationen geschaffen wo die Ausreisewilligen ihre Zieldestination bekannt geben und sie werden auf Kosten der Aufnahmeländer dorthin geflogen werden. Super!
So nimmt man den Schleppern das Geschäft weg, keiner braucht mehr ersaufen oder mühsam sich durch viele Länder kämpfen um endlich bei Mutti&Co ins Sozialsytem eingeschleust zu werden. Noch Superer!
Und der Familiennachzug ist dann auch nicht mehr nötig da ohnehin gleich ganze Clans eingeflogen werden. Superst!
Die Aufnahmeländer haben für das Wohl der Migris zu sorgen und dass bei Sanktion nicht negativ berichtet wird. Allersuperst!
Das hier beschriebene Szenario ist nur eine kleine Auswahl der im UN-Pakt vorgesehenen zwingenden Verpflichtungen der Länder. Migration ist schließlich immer was Positives. Für die Migris jedenfalls!