Caritas&Co: Wo wirklich U-Ausschüsse nötig sind
09. Januar 2019 00:38
2019-01-09 00:38:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:30
Auf meinen gestrigen Bericht über die Caritas hat mir nun ein schockierter Zivildiener folgendes Gedächtnis-Protokoll zukommen lassen. Dieses zeigt anhand vieler von ihm aufnotierter Fälle ein erschreckendes Bild darüber, wie es bei der sogenannten Obdachlosenhilfe der Caritas zugehen dürfte; wie sehr Behörden und Ämter ständig ohne Nachprüfung offenbar unzählige falsche Angaben akzeptieren; wie leicht es ist, mit Tricks die Voraussetzungen der Mindestsicherung zu erlangen; wie leichtfertig offenbar mit Spenden und Steuergeld umgegangen wird; wie oft Obdachlose nicht wirklich obdachlos sind; wie oft den Polizeibehörden die Kooperation verweigert wird, wenn diese etwa einen Raub aufzuklären versuchen; und wie oft fingierte Postadressen zur Verfügung gestellt werden, damit "Klienten" die volle Mindestsicherung bekommen. Natürlich ist diesen Vorwürfen vorerst die volle formalrechtliche Distanzierung als "mutmaßlich" hinzuzufügen.
Gewiss sind das alles nur Beobachtungen aus der Froschperspektive eines Zivildieners, und manches betrifft nur unwichtige Nebensächlichkeiten. Aber gerade einem Zivildiener mit den jungen und unbefangenen Augen eines kritischen Außenstehenden fällt viel Skandalöses auf. Naturgemäß kann ich schon zum Schutz der Identität das jungen Mannes keine näheren Angaben über ihn machen.
Gewiss sind die Caritas-internen Beobachtungen letztlich nicht verifizierbar. Aber zumindest das geschilderte Verhalten von AMS, Melde- und Sozialämtern grenzt an glatten Amtsmissbrauch - sollte es zutreffen. Aber auch das Ausstellen falscher Meldeadressen scheint eindeutig strafrechtlich relevant.
Im Detail lassen sich zwar die konkreten Fälle nicht überprüfen. Aber jedenfalls erscheint der gesamte Komplex ob seiner gewaltigen Dimensionen zehnmal mehr eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses würdig als die Themen jener beiden Ausschüsse, die da seit Monaten dem Parlament eine Scheinbeschäftigung verschaffen. Schon die Überprüfung der nach Angaben des Zivildieners - mutmaßlich - nicht korrekt arbeitenden Ämter, Behörden und subventionierten Obdachlosenhilfen würde mindestens ein halbes Jahr in Anspruch nehmen.

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GUDENUS lag also doch goldrichtig mit seiner harschen Kritik!
Beim Lesen des Berichts des jungen Mannes ist man, obwohl auf einiges gefaßt, dennoch verblüfft, wie es einer doch christlichen Organisation wie der CARITAS einfach gemacht wird, so wirksam gegen den eigenen Staat, gegen die eigenen Landsleute, aber zugunsten der Anhänger einer Pseudo-Religion, die sich Haß, Gewalt bis hin zur völligen Vernichtung "Ungläubiger" (DAS SIND WIR ALLE, SIE und ICH!) auf die Fahnen geheftet hat---für alle sichtbar!--- so zielstrebig anzukämpfen.
LANDAU spielt der Leuten, die eine NWO errichten wollen, ganz bewußt eifrigst in die Hände!
Ich werd's nicht mehr erleben, aber es wird in einigen (zwei, drei?) Jahrzehnten, wenn der ISLAM in Europa FLÄCHENDECKEND installiert worden ist, von einigen Leuten die bittere Frage, bzw. der Vorwurf gestellt werden: WARUM HABT IHR NICHTS DAGEGEN GETAN?
Statt "WEHRET den ANFÄNGEN!" zu rufen und danach zu handeln, hat man die wenigen weitblickenden Rufer mit der Androhung von Strafen MUNDTOT gemacht.
Dank CARITAS und deren mafia-ähnlichen Machenschaften und deren Chef gelingt das, was Jahrhunderte lang erfolgreich verhindert werden konnte: Die ISLAMISIERUNG Europas unter kräftiger Mithilfe der christlichen Kirchen und deren Unterorganisationen!
Selbst wenn nur ein Bruchteil dieser engagierten Beobachtungen eines redlichen jungen Mannes stimmen sollte, sind die Landau-Caritas und so gut wie alle anderen Flüchtlings-Schlepperhilfsorganisationen EIN FALL FÜR DEN STAATSANWALT! Und wenn sich keiner der links-vergutquetschten Staatsanwälte von sich aus hiezu bereit findet (was leider wahrscheinlich ist), müsste hier der Weisungsrat beim Justizminister einmal zeigen, wozu es ihn gibt: Den Auftrag zu erteilen, diese schwerstens kriminellen Aktivitäten zu verfolgen und (zumindest wöchentlich) über den Fortschritt zu berichten. Mir ist es wurscht, ob der Herr Landau einen Mercedes mit Chauffeur oder der Herr Schwertner einen Porsche fährt - solche Dummheiten richten sich selbst. Aber dass diese Herren von all den die redlichen Österreicher schädigenden Sauereien, die u.a. in obigem Gedächtnisprotokoll angeführt sind, nichts wissen wollen, können sie der Wetti-Tant' erzählen. Die gehören nicht in die Seitenblicke, wo sie sich von fetten, erfolglosen Flüchtligskoordinatoren feiern lassen, sondern vor das STRAFGERICHT- und zwar so bald wie möglich.
OT
Die explosionsartige Zunahme an Messermorden* läßt mich fragen: Wann wird diese "Friedensreligion" endlich verboten?
https://www.krone.at/1839484
* desweiteren Vergewaltigungen, Terroranschläge, brutale Attacken auf jeden, der solchen Fanatikern nicht zu Gesicht steht.....
Der Wahnsinn geht weiter, Caritas &Co wird es möglich gemacht, das mit Hilfe einer verantwortungslosen Politik zu unterstützen :-((
https://www.krone.at/1837910
Wann hat es das gegeben, daß derart GEGEN die eigene Bevölkerung dafür ZUGUNSTEN Wildfremder "gearbeitet" wird? Allein dieser unselige Haßparagraph, der mit zweierlei Maß mißt und offensichtlich nur dazu da ist, Menschen mit anderer als pc-angepaßter linker Meinung zu denunzieren und mundtot zu machen.
Spricht man denn nicht immer davon, daß diese dunklen Zeiten NIEMALS WIEDER auferstehen dürften.
Wie es scheint, war diese Zeit nie vorbei, sondern hat nur tief Atem geholt um jetzt noch einmal endgültig vernichtend zuzuschlagen.
In einem Forum habe ich mal gelesen: "die neuen Nazis sind wieder da, die nennen sich jetzt "Antifa" .....
Diese bösartige Schlägertruppe, die offenbar vor nichts zurückschreckt, angeblich "gegen Haß, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz" auftritt im gleichen Atemzug aber u.a. verkündet "unseren Haß könnt ihr haben"
- sind die Leute/Wähler wirklich so strohdumm, um die Satanie darin nicht zu erkennen?
Entschuldigung, aber wie spielt sich das ab? Die Caritas genehmigt Mindestsicherung usw.?
Ja und selbst wenn, die Berechtigung ließe sich recht einfach nachweisen, wenn man nur wollte.
Bestimmt läuft das Spiel in allen EU Staat ähnlich und die nicht flüssig sind schicken nach bekannter Manier zu den "üppigen" Futtertöpfen.
Die Zerstörung wird mit aller Macht voran getrieben, auch mit christlich geistlicher - wiedereinmal.
Wie sehr auch dieser Skandal zum Himmel stinkt, der Skandal, den ich auch selbst erlebe, wenn ich die Leute am Reumannplatz herumlungern sehe, statt Arbeit zu suchen. Ihre Mentoren heißen Landau und Caritas, der Name der Droge 'Mindestsicherung'.
Das 'Sozialgeschäft', wie hier bei Caritas geschildert, ist ein dreckiges, aber nicht nur dort, auch in Einrichtungen der Stadt Wien geht es ähnlich zu. Ein ehemaliger Kollege hat dort schon Anzeige erstattet gegen einige solcher dortiger Missstände, erfolglos, die Staatsanwaltschaft spielt da mit oder findet das nicht einer Verfolgung nicht wert.
Wenn dann 'Sozialindustrie' und 'Asylindustrie' zusammenwirken, dann ist ein Teil der Beamtenschaft mit im Boot dabei. Gewissenhaftigkeit, Verantwortung, Genauigkeit, Gespür für Recht, Berufsvorschriften, Gesetze, Sorgfalt, etc. sind dabei egal.
Ich selbst habe auch erlebt, als ich einem alleinstehenden Herrn sein spätes Alter organisiert habe, da kam die Caritas als Pflegeeinrichtung und hat den Herrn 3x pro Tag gepflegt. Das kostete bei der Caritas offiziell etwa 3500,- Euro/Monat und wurde auch vom Fonds Soziales Wien ausgewiesen, dem Staat, besser der PVA, aber wurden zwischen 4500,- und 5500,- verrechnet, diese Abrechnungen wurden mir in Vertretung des alten Herrn zugesandt. Dem entsprechend hoch war der staatliche Stützbeitrag. Die Hälfte würde es kosten, wenn man Private engagieren würde dafür, das aber wird nicht gestützt. Dafür hat seine Pension nicht gereicht.
Genau aber das ruiniert den Ruf des Staates, und das zurecht.
Es ist die laxe Handhabung, es ist der Umgang mit fremden Geld, es ist die Schlamperei, es ist die Angst vor dem Verlust des Jobs, wenn im Boot mehr Verbrecher als Ordentliche sitzen, die Feigheit, das Wegschauen, die österreichische Krankheit Nummer 1, es ist die 'Selbstbedienungseinstellung', die 'Nehmermentalität'.
Wenn wir die Caritas dafür zurecht tadeln und das untersuchen sollten, so müssten wir eigentlich halb Österreich anklagen, quasi eine gesamtstaatliche Gewissenerforschung.
Das Gewissen ist verloren gegangen, wir haben kein Gewissen mehr.
Wenn ich gestern vom Umgang mit dem Gesetz geredet habe, so tritt das beim heutigen Artikel von Dr. Unterberger noch deutlicher hervor.
Dass es da noch ordentlich Gebliebene gibt im Lande Österreich, grenzt für mich an ein Wunder. Denn die werden von den Verbrechern auch noch angegriffen.
Der ganze Staat Österreich ist dabei sich selbst abzuschaffen, 'zahlt eh der andere' ....
Ja, das muss untersucht werden, aber nicht nur bei der Caritas, sonder auch am Amt, auch am Gericht, auch in der Staatsanwaltschaft, auch in der Politik.
Eines möchte ich aber schon festhalten, die allermeisten Täter sind Linke. Und das wird in Österreich nicht untersucht.
Schockierend, aber nicht überraschend. Weitere Gründe für eine Bundesbetreuungsagentur. Die Regierung hätte viel zu tun, neben Caritas müsste auch der ORF reformiert werden. Allerdings tut sich da nichts. Als Freund dieser Regierung wird man langsam unruhig...
Das lobe ich mir doch.
Diese Ausführungen sind aber keine Überraschung.
Bei der Caritas kann man am besten mit einem durch und durch sozialistischen bzw. kommunistischen Mindsetting arbeiten. Und das geht so, wie es schon Kern und seine Vorgänger, vorleben:
1. Hol dir was dir zusteht
2. Gib das Geld anderer, mit beiden Händen aus
3. Bekämpfe alles, was Deinem, auf der Seite des Lichts stehenden Mindsetting, widerspricht. Und das mit allen Mitteln, denn du hast das über Allem stehende moralische Recht dazu.