In manchen Predigten dieser Weihnachtstage waren wieder schlimme Fehlinterpretationen der christlichen Lehre zu hören, die auf ein universales Migrationsrecht nach Österreich hinauslaufen. Und die in der Behauptung gegipfelt sind, dass Josef und Maria als "Flüchtlinge" in Bethlehem gewesen seien.
Diese Behauptungen kommen in einer solchen Dichte und mit einer solchen Selbstgerechtigkeit, dass manche Christen schon an der Vereinbarkeit ihrer Religion mit der Vernunft zu zweifeln begonnen haben. Aber zum Glück gibt es auch eine Reihe von Theologen, die diese Behauptungen zurückweisen, gibt es Bibelstellen, die ganz anders klingen.
Die zu Weihnachten in Erinnerung gerufene Anwesenheit von Josef und Maria in Bethlehem war im Gegensatz zu solchen Behauptungen keine Flucht, sondern eine Reise, um wie vorgeschrieben im ursprünglichen Heimatort an einer Volkszählung teilzunehmen.
Die Geburt fand in einem Stall statt, weil "in der Herberge kein Platz" war. Das klingt zwar schlimm – aber es ist Tatsache, dass etwa in Österreich noch im 19. Jahrhundert viele Knechte und Mägde ständig im Stall schlafen mussten (weshalb sie oder ihre Kinder dann übrigens das von Sozialisten so verteufelte Wohnen in einer beengten städtischen Zinskaserne mit Fließwasser am Gang als sensationellen Fortschritt empfunden haben).
Jesus, Maria und Josef wurden dann später tatsächlich Flüchtlinge. Aber wieder: Welch ein Unterschied dieser Flucht zu dem in manchen – wenn auch kleiner gewordenen – christlichen Kreisen noch immer kochenden "All Refugees Welcome"-Fanatismus, und zu dem, was sich da in den letzten Jahren millionenfach abgespielt hat:
- Die Drei waren unmittelbar durch einen Fürsten bedroht, der sich vor einem neugeborenen "König der Juden" fürchtete – sie waren also ganz eindeutig politisch und wohl auch religiös verfolgt und haben keine Schmähgeschichten aufgetischt;
- Sie flohen nach Ägypten, in ein unmittelbares Nachbarland, und nicht Tausende Kilometer dorthin, wo sie sich die meisten Vorteile versprachen;
- Sie sind nach Ende der Gefahr in ihre Heimat zurückgekehrt;
- Und sie haben während ihrer Flucht weder Drogen verkauft, noch Messer widmungswidrig verwendet, noch Ansprüche auf ein üppiges Wohlfahrtssystem erhoben (vorher und nachher natürlich auch nicht).
Diese Flucht war also geradezu ein Musterbeispiel einer Flucht, wo heute jeder noch so migrationskritische Österreicher oder Deutsche sofort sagen würde: Hier ist Hilfe selbstverständlich und ok, selbst wenn es nicht die Heilige Familie der Christen, sondern eine ganz normale Familie gewesen wäre.
Diese Berichte der Bibel werden vom linksradikalen Flügel der Kirche aber genauso verdreht wie das Gleichnis vom Samariter, der ein Opfer einer Räuberbande rettete. Und wieder kann man nur sagen "Welch ein Unterschied!":
- Es handelte sich um eine unmittelbare Begegnung eines Retters mit einem Opfer und dem ihm zugestoßenen Unglück;
- Das Opfer hat mit Sicherheit keine falschen Angaben gemacht, um an die Hilfe heranzukommen (und hatte natürlich auch keine vermeintlich christlichen Berater, die ihm eine gute Story präpariert haben);
- Der Retter ließ das Opfer in einer Herberge – ganz eindeutig in der Nähe des Tatorts – versorgen (Spitäler waren unbekannt);
- Die Versorgung dauerte nur, bis der Überfallene wieder genesen war – also alles andere als dauerhaft;
- Es gab keinerlei Gerede von einem Familiennachzug, geschweige denn einen solchen;
- Der Genesende ist ganz offensichtlich wieder in seine Heimat zurückgekehrt – alles andere wäre absolut sicher in der Bibel erwähnt worden;
- Der Retter hat das aus eigener Tasche bezahlt, ist also nicht zu einer staatlichen Obrigkeit gegangen, von der er das Geld der anderen dafür verlangt hätte;
- Und er hat das Opfer eben nicht in sein eigenes Heim gebracht.
Also: vorbildliche Hilfe vor Ort und befristet. Also: Geradezu das Gegenteil dessen, was Caritas, Diakonie & Co praktizieren und finanziert verlangen.
Auch das christliche Gebot des "Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst" bedeutet etwas ganz anderes als die Öffnung aller Grenzen, damit jedermann aus Afrika und Asien kommen kann, wie es manche de facto am linken Rand der Kirche verlangen. Kluge Theologen, wie der Wiener Universitätsprofessor Ludger Schwienhorst-Schönberger, machen ganz eindeutig klar, dass das Wort der "Nächste" eben nicht alle Welt meint, dass es in der christlichen Ethik eindeutige "Vorzugsregeln" gibt. Schon der gesunde Menschenverstand sage ja, dass "eine Politik der offenen Grenzen letztlich zum Zusammenbruch der gesellschaftlichen und staatlichen Ordnung führt".
Eltern seien primär verpflichtet, sich um die eigenen Kinder zu kümmern und nicht die der Nachbarn. Um diese haben sie sich erst dann zu kümmern, wenn deren Eltern aus irgendeinem Grund ausfallen. Und sie sind sicher schon gar nicht zur Sorge um alle notleidenden Kinder dieser Welt verpflichtet.
Schwienhorst-Schönberger verweist auch auf den Sprachgebrauch des Alten Testaments, das klar zwischen dem "Fremden" und dem "Ausländer" unterscheidet. Wobei der "Fremde" eindeutig immer der innerisraelitische Migrant gewesen sei, also ein anderer Angehöriger des "auserwählten Volkes". Beiden Gruppen gegenüber habe es ganz unterschiedliche Verpflichtung gegeben.
Auch das Neue Testament, so der Theologe, unterscheidet ganz klar. Er verweist auf den oft missinterpretierten Satz: " Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan." Schon die alten Kirchenväter haben so wie viele zeitgenössische Theologen gewusst: "Mit den geringsten Brüdern sind die Angehörigen der christlichen Gemeinde gemeint." Und niemals, so auch der katholische Exeget Gerhard Lohfink, "ich betone: niemals – sind es in einem universalen Sinn die ,Menschen-Brüder‘ beziehungsweise die Elenden oder die Armen der ganzen Welt".
Lohfink weiter: "So sehr Christus auf der Seite aller Armen steht: Die wichtigste Sache in der Welt ist ihm die Existenz seines Volkes."
Schwienhorst-Schönberger setzt sich in diesem Zusammenhang auch kritisch mit dem "Gutmenschentum" auseinander. Dies sei "ein Verhalten, das zwar im Sinne des Willens sittlich gut ist, jedoch im Hinblick auf das, was dabei tatsächlich bewirkt wird, sittlich falsch." Das sei wie mit der Hilfe für einen Kranken: Wenn sich der Helfer nicht auskennt, kann er mehr Schaden als Nutzen anrichten. So hätten im Mittelalter christliche Helfer der Pestkranken, weil sie nicht Bescheid wussten, erst recht für die Ausbreitung der Krankheit gesorgt. Ganz ähnlich sei es bei der Flüchtlingspolitik.
Und der ägyptische Jesuit Henri Boulad hat gerade aufgrund seiner langjährigen Kenntnis des Islams die Flüchtlingspolitik westlicher Staaten vehement als "naiv" kritisiert. Auch der soeben verstorbene große deutsche Philosoph Robert Spaemann machte eindeutig klar: "Wir sollten kein schlechtes Gewissen haben, wenn wir unserer Hilfe Obergrenzen setzen."
Als Gegenbeispiel solchen naiven Gutmenschentums fällt immer wieder der Wiener Kardinal Schönborn auf. Er argumentierte heuer in einem weihnachtlichen Interview mit dem Hinweis, dass es zuletzt nicht mehr so hohe Flüchtlingszahlen wie im Jahr 2015 gegeben habe. Deshalb sollte man nicht ständig Flüchtlinge als Bedrohung darstellen. So Schönborn wörtlich laut einer Kathpress-Aussendung.
Das ist freilich wirklich Naivität zur Potenz! Denn auch wenn zuletzt – ja nur wegen der auch von Österreich wie vielen anderen Staaten (außer Deutschland) ergriffenen Abwehrmaßnahmen – tatsächlich weniger "Flüchtlinge" gekommen sind als in den Jahren davor, so ist doch eindeutige Tatsache, dass die Neugekommenen ja zusätzlich zu den schon vorher gekommenen und großteils verbliebenen Massen im Lande sind. Und dass die Probleme mit ihnen und durch viele von Ihnen ja nicht aufhören nach dem Jahr der Migration, sondern angesichts der weiterhin wachsenden Gesamtzahl weiterhin immer größer werden.
Es schmerzt einfach, wenn der ranghöchste kirchliche Amtsträger mit solchen Milchmädchen-Rechnungen argumentiert. Das ist nicht nur ein intellektueller Schmerz. Das sorgt noch aus einem ganz anderen Zusammenhang heraus für mehr als berechtigte Sorgen: Denn etwa in Schönborns Lebenszeit ist die Zahl der Moslems in Österreich von 20.000 auf über 700.000 gestiegen. Denn die Kinder sind schon längst geboren, die erleben werden, die erleben müssen, dass die Stadt, in der einst ein blauäugiger Kardinal Schönborn residiert hatte, eine moslemische Mehrheit bekommt. Und wenn die Mehrheit einmal gekippt ist, ist es in absolut allen Städten, wo eine christliche Bevölkerung unter eine moslemische Herrschaft geraten ist, mittelfristig den Christen sehr schlecht bekommen. Sie sind überall vertrieben, getötet, zwangsislamisiert oder zu Bürgern zweiter Ordnung degradiert worden (den Atheisten ist es, nebstbei vermerkt, auch nicht besser gegangen, auch wenn viele von ihnen klammheimlich die Entchristlichung Österreichs bejubeln).
Es ist schlimm, wenn Schönborn das nicht begreift, sondern die Regierung unter Druck zu setzen versucht, selbst abgewiesenen Asylwerbern noch häufiger ein Bleiberecht zu gewähren.
Solche kirchliche Würdenträger sind aber auch deshalb eine Katastrophe, weil sie vielen Menschen, die die eigene Vernunft und den eigenen Verstand benutzen, eine so auftretende Kirche entfremdet. Umso wichtiger war es mir, hier einige der wohl viel weiseren und klügeren Theologen und den genauen Wortlaut der einschlägigen Bibelstellen zu zitieren.
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Einer der größten Fehler war es - und ist es noch immer -, unbegleitete Kinder und Jugendliche nach dem falsch verstandenen Gotteswort 'Lasset die Kinder zu mir kommen' bei uns Asyl zu gewähren.
Da wird von allen möglichen traumatischen Kriegserlebnissen geschwafelt. Nur nicht vom ärgsten Schicksal, das ein Kind erleben kann, nämlich die Trennung von den Eltern.
Kindern, die alleine zu uns kommen gehören unverzüglich zu ihren Eltern zurückgeschickt. DAS wäre ein Betätigungsfeld der zahlreichen NGOs, voran des Internationalen Roten Kreuzes.
Zur Erinnerung:
zum Ende des 2. WK irrten tausende heimat- und elternlose Kinder durch Deutschland. Sie wurden betreut, aber die größte Sorge war, ihre Eltern zu finden. Ein Kindersuchdienst mit Fotos und Herkunftsbeschreibungen leistete großartige Arbeit.
Ich habe selbst Bombenangriffe im Luftschutzkeller erlebt, und russische Soldaten mit der Puska im Anschlag. Aber das ärgste war für mich, als kleines Kind nach dem Krieg für drei Wochen zum 'Auffüttern' auf einem Bauernhof weg von den Eltern zu müssen...
Vielleicht sollten unsere Flüchtlingskinderpsychologen auch einmal bedenken, wie sehr ihre Schützlinge unter dem leiden, was man Heimweh nennt.
Die Redaktionen der Kirchenzeitungen, katholische Laienorganisationen und ein Teil des Klerus verbreiten folgende Grundannahmen:
1. Die christliche Botschaft richtet sich nicht an den Einzelnen, sondern an den Staat.
2. Der Kern der christlichen Botschaft lautet: eine rechte Weltanschauung ist böse.
3. Jesus predigte gegen Kapitalismus und für Sozialismus.
4. In Österreich würde Jesus in allen tagespolitischen Fragen gegen die Entscheidungen der aktuellen Regierung auftreten.
5. Es ist durch das Evangelium gerechtfertigt, Nicht-Linke als Handlanger des Bösen zu bekämpfen.
Die Islamverniedlicher und Menschenschlepper handeln eindeutig antichristlich:
Selbst der friedlichste Islam hat einen Dschihad praktizierenden Mohammed als Religionsgründer.
Aufrufe zum Dschihad ergehen durch den Koran in jeder Moschee, wo sich immer wieder welche finden, die genug Zeit und Lust und Geld haben, Dschihad auch zu praktizieren.
Mord an Ungläubigen (alle Nichtmohammedaner) und Vergewaltigung Ungläubiger sind im Islam kein Unrecht.
Diejenigen, die solche in Massen hierher schleppen und wissen, dass schon Erdogan mit einem europäischen Naheverhältnis den türkischen Muslimen die biologische Bombe predigt, führen also Krieg gegen die christliche und ja gegen die gesamte nichtmohammedanische Bevölkerung europäischer Staaten.
Sie wissen, dass in den Moscheen die biologische Bombe gepredigt wird.
In jedem Staat mit mohammedanischer Invasion gab es nach der biologischen Bombe die militärischen Bomben. Jüngste Geschichte: Libanon von 1960 bis heute. Aus einem christlichen Land wurde innerhalb von 10 Jahren durch palästinensische Migranten ein gemischt bevölkertes Land. Die steigende Zahl von Mohammedanern führte zum 30 jährigen blutigen Bürgerkrieg.
Die anderen geschichtlichen Tatsachen sind ebenso deutlich: Türkei, Ägypten, ....überall ein Zusammenspiel von militärischen und biilogischen Bomben.
Gegenwart in
Ägypten: Christen sind von Studien und politischen Ämtern ausgeschlossen.
Morde und Diebstähle gegen Christen werden täglich verübt. Vollbesetzte Kirchen werden mit Bomben angegriffen.
Das ist der Islam schon an der Grenze zu Europa.
In Nigeria werden Christen wechselseitig Hände und Füße abgehackt, damit diese verbluten. Ganz wie es das Vorbild Mohammed befohlen hat.
Treiben wir diese Perversion einer Religion hinaus, bevor unsere Kinder im Bombenhagel ermordet oder mit islamischem Recht vergewaltigt werden, was jetzt schon passiert!
Es gab in Österreich mohammedanische Mehrfachvergewaltigungen durch ein Rudel junger Männer. Und es gab mehrere Morde durch Mohammedaner, darunter bestialische religiös motivierte.
Die Wienflucht nach Niederösterreich hat schon begonnen.
Geht es so weiter ist Dank Caritas bald Bürgerkrieg.
"Doch alles was mich dazu trieb, Gott war so schön, ach war so lieb."
Wo Gottes Gesetz nicht mehr gilt (moderne Theologie)
folgt Dummheit, Grausamkeit, Tod und Chaos.
Das begann in Europa schon mit der katholischen Theologie die den Menschen durch Denken und nicht durch Gottes Errettung und Gebot erlösen wollte.
Das ist die Ursünde: Der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
Der Mensch spielt Gott und entscheidet selbst, was gut und böse ist.
Der Staat christlich:
Der Staat ist die Dienerin Gottes und trägt das Schwert. Seine Aufgabe: die Guten zu belohnen und die Bösen zu bestrafen.
Die Caritas und Co Gesellschaften reißen dem Staat das Schwert aus der Hand und wundern sich, dass die Messerschwerter überall bestialisch töten.
Eine Eigentums- oder Menschenverletzung muss eine staatliche Strafe zur Folge haben. Eine illegale Einwanderung ist eine Eigentumsverletzung und ist mit christliche geprägtem Eigentumsstrafrecht zu bestrafen.
So wie jedem Raunmörder selbstverständlich das Menschenrecht
Auf Freiheit entzogen wird.
Ein Mensch kann nicht machen was er will.
Biblisch christlich gilt die staatlich legitimierte Schutzstrafe, die Unrecht mit schärfster Strenge bestraft und nicht zulässt und verniedlicht.
Gott hat durch sein Gesetz alles gegeben, dass auf dieser Welt Gerechtigkeit herrscht. Problem: Gottes gutes Liebesgebot und seine Prinzipien werden nicht befolgt.
Was Europa großgemacht hat: Gerechtigkeit und strenges Gericht über alle Ungerechtigkeit, das wird mit Gottvergessen und Gesetzlosigkeit und Straflosigkeit ruiniert.
Biblisch christlich: Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll durch Menschenhand vergossen werden.
Das Blutvergießen findettagtäglich unbestraft statt.
Kein Wunder, ein Land das seine Kinder in den Mistkübel gebiert überaltert und stirbt.
Gott lässt sich nicht spotten. Was der Mensch sät, muss er ernten.
An Schönborn sieht man, was Gutmenschentum anrichtet.
Aber nicht nur das, was er sagt, nein, auch das, was er streng hierarchisch seinen Priestern aufträgt, ist gegen alle Vernunft und unsittlich.
Österreich hat 50 Jahre sozialistische Regierungen hinter sich und eine sich anbiedernde Kirche, wie damals zur Nazizeit.
Auch in der Kirche haben sich sozialistische Zellen gebildet , neben der Tatsache, dass die Kirche wegen der Missbrauchsvorwürfe medial schwer geschädigt wurde, während Skandale wie Wilhelminenberg, Kampusch, etc. nicht angetastet werden dürfen, und von der Linksjustiz auch nicht werden.
Aber der Kardinal singt das Lied der Hand, die ihn füttert.
Seit die Caritas von den Sozis übernommen und instrumentalisiert wurde, seit die Caritas NGO-gesteuert ist und gleichgestellt ist, seit dieser Zeit heult der Kardinal mit den sozialistischen Wölfen und wirft seine Herde diesen vor.
Ich stehe da auch auf der Seite von Dr. Unterberger und stelle die Prediger zur Rede, diskutiere das und auch die Fehlinterpretation.
Die katholische Kirche ist für mich keine Selbstmordsekte, wie es derzeit den Anschein hat, und wie es die linksgrünen Sozis von uns verlangen, und wie der Kardinal seine Herde vor die Sozi-Wölfe treiben will.
Der Kardinal ist abgefallen vom Christentum, abgefallen von der Bibel, verkommen zum perversen linken gutmenschlichen, verweichlichten und feigen anonymen Paradesozi linksgrüner Natur, wie es die Linkskatholiken von ihm fordern, und macht da voll mit bei der Verleugnung des Christentums und fordert (lässt fordern) fast jeden Sonntag zu mehr Toleranz gegen den Islam, na gerade, dass er nicht den Übertritt zum Islam fordert, wie er in vielen katholischen Ordensschulen bereits praktiziert wird.
Wie die linken Politiker ist er ein Verräter und Feind seines christlichen Volkes.
Wenn einmal die Schafe besser sind als ihr Hirte, dann ist das bedenklich bis gefährlich, denn die Wölfe nehmen sich bereits, was sie wollen, nach Belieben.
Solche traurige, perverse Figuren, wie Kardinäle, Politiker, Päpste ruinieren die Welt und die Gesellschaften, ganz besonders im 'Selbstmordeuropa' der 'Ischiasverven', 'Merkellianer', 'Macronisten' und natürlich ferngesteuerten NGOs, missbräuchlich verwendete Wohlfahrrtseinrichtungen, denn wie würden Sie den Raub an Wohlfahrtskassen und den fleißigen Menschen nennen ?
Für mich ist Schönborn nicht besser als der dunkelste Gewerkschafter. Er will nachhaltig das Christentum ausrotten in Österreich, der Kardinal bitteschön, und der Papst bitteschön !
ich fürchte, mit dieser katholischen Kirche ist Österreich verloren. eine Seilschaft von Homosexuellen und von Freimaurern gibt den Ton an und führt die Gläubigen ins Verderben. leider ist weit und breit nichts von Gelb-Jacken zu sehen, die das erzbischöfliche Palais stürmen und den einen oder anderen aus dem Fenster werfen. ;-)
Sehr lobenswerte Versuche von Herrn Unterberger, Fakten bzw. geschriebene Überlieferungen, mit heutigen Fakten und Realitäten zu vergleichen und so die linksdrehenden BessermenschI*nnen, versuchen durch Inhalte, von ihrem Irrweg, abzubringen.
Ich habe es schon x-male Versucht solche Linken Realitätsverweigerer argumentativ, zu überzeugen.
Die Reaktionen sind fast immer die gleichen, entweder sie werden aggressiv und persönlich, sie brechen wortlos das Gespräch ab oder sie behaupten beweisfrei einfach das Eingelernte, wie in einer Endlosschleife immer weiter.
Die Themen sind vielfältig, ob es nun um den angeblich von Menschen verursachten Klimawandel geht, um die Konzentrationen von CO2 und NOx, den Einfluß der Sonnenstrahlung, ob es um Kriminalstatistiken geht, die von Linken undifferenziert verbreitet werden, dass die Kriminalität gesamt zurück geht, ob es um die undifferenzierte Behauptung geht, alle Menschen sind gleich egal ob Mann oder Frau, weiß oder schwarz,......
Die Liste der weltfremden linken Anschauungen ist fast grenzenlos.
Genau so wie sie gerne eine grenzenlose Welt hätten, Multikulturell.
Aber selbst das begreifen sie nicht, dass in einer Welt, wo alle Menschen sich genetisch vermischt hätten, es kein Multikulti mehr gäbe.
Es ist zum Verzweifeln.
Ab in die Geschlossene, denn es kann sich nur um Geisteskranke handeln.
Wollen wir nicht vergessen, daß es König war, der die Säkularisierung und Ausrichtung der Kirche in Richtung Marxismus forcierte.