Man stelle sich vor, die österreichische Regierung hätte das getan, was der französische Präsident in den letzten Stunden getan hat. Dann hätten mit Sicherheit jetzt Europas gesamte Linke Schaum des Entsetzens vor dem Mund und würden dröhnen: Jetzt sei Schwarz-Blau endgültig als neonazistisch entlarvt. Aber wenn es Monsieur Macron tut, dann gibt es keinerlei Kritik. Ist er doch als Frontmann der europäischen Gutmensch-Internationale ausersehen.
Macron hat öffentlich erklärt, dass er nicht daran denkt, die Waffenlieferungen an Saudi-Arabien einzustellen. Ja, noch krasser: Er bezeichnet die Forderung nach einem solchen Waffenembargo sogar als "pure Demagogie". Damit greift er im Grund Angela Merkel frontal an – auch wenn er sie nicht direkt nennt. Denn Merkel hat knapp davor ein solches Verbot verlangt. Und die österreichische Außenministerin auch.
Gewiss: Österreich und Deutschland sind keine oder keine so großen Waffenexporteure wie Frankreich. Da ist es natürlich leichter, moralische Töne zu spucken. Aber es ist schon sehr erstaunlich, wie schnell Gutmenschpolitiker ihre verbale Moral kübeln, wenn es ums eigene Geschäft geht. Ebenso erstaunlich ist, wie verlogen viele Medien reagieren. Denn als davor Donald Trump ebenfalls einen Waffenexportstopp gegen die Saudis abgelehnt hatte, hatte er von ihnen gleich wieder eine ätzende Ladung Moralinsäure abbekommen.
Wenn Macron der deutschen Kanzlerin "pure Demagogie" vorhält, ist das mehr als entlarvend. Unabhängig davon, ob man ihm in der Sache Recht gibt. Zwischen den beiden Politikern gibt es jedenfalls keine große Liebe mehr. Übrigens: "Demagogie" bedeutet praktisch dasselbe wie "Populismus", das neue Igitt-Wort für alle Linken. Einziger Unterschied: "Demagogie" hat griechische Wurzeln, "Populismus" lateinische …
Ebenso wie im Falle Frankreichs haben es die heuchlerischen Moralinwächter mit Schweigen übergangen, als sich schon Tage zuvor der zweite Säulenheilige linksliberalen Gutmenschtums, der Kanadier Trudeau, ganz ähnlich wie Macron geäußert hat. Er hat einen Verzicht auf einen großen kanadisch-saudischen Rüstungsdeal mit der Begründung abgelehnt, das wäre "teuer". Ganz ähnlich auch ein weiterer Sozialist, der Spanier Sanchez: Auch er warnt vor den wirtschaftlichen Auswirkungen, wenn Spanien keine Waffen mehr nach Saudi-Arabien liefern würde.
Ja, dann. Teuer darf Moralingeschwätz natürlich nicht werden.
Im Hinterkopf wissen sie natürlich alle, dass die Saudis keineswegs die einzige Diktatur dieser Welt sind, die kritische Blogger, Journalisten, Dissidenten brutal entsorgt, entweder lebenslänglich in Kerker wirft oder gleich umbringt. Man will sich‘s aber doch nicht mit allen Mörder-Regimen gleichzeitig verscherzen …
Es ist jedoch fatal, wenn man einen Unterschied in der Reaktion auf politische Morde macht. wenn man die anderen Mörder-Regime wie Russland, Malta, die Slowakei, China anders behandelt, die bei ihren Morden deutlich professioneller vorgehen als die Geheimdienst-Lehrlinge aus der arabischen Wüste, denen nur Morde auf Slapstick-Niveau gelingen. So traurig sie sind.
Naja – bis zum nächsten Mal werden sie es wohl lernen und dann wird man auch ihnen einen Mord nicht mehr nachweisen können, denken sich all diejenigen, die weiter im Geschäft mit Saudi-Arabien bleiben wollen. Alles ziemlich grauslich und heuchlerisch.
Interessant ist, dass den Linksliberalen von Frankreich über Spanien bis Kanada hinter ihrem merkantilistischen Egoismus das einzige halbwegs taugliche Argument nicht einfällt, warum man weiter Waffen an die Saudis liefern sollte: Wenn man die halbe Welt mit einem Waffenboykott belegt, dann würde das nämlich mit Sicherheit nur zu einem sehr unbefriedigenden Ergebnis führen – dass diese halbe Welt dann selbst Waffen produziert. Dann werden die durch Auftragsbillionen aus bösen Ländern konkurrenzlos abgesicherten Waffenproduzenten Russlands oder Chinas bald ebenfalls Hochqualitätsprodukte erzeugen. Und mit Moral braucht man denen erst recht nicht zu kommen. Haben doch diese beiden Länder eine sogar viel intensivere Vergangenheit im Entsorgen von unangenehmen Journalisten und Dissidenten.
Aber auch den österreichischen Linksparteien Rot, Grün und Pink stünde es gut an, wenigstens ein bisschen ehrlicher zu werden. Von keiner einzigen dieser Parteien war nämlich ein Wort der Kritik am Verhalten der Herrn Macron oder Trudeau oder Sanchez zu hören, obwohl sie sonst der Außenwelt gerne Zensuren verteilen, zumindest wenn sie damit Amerika oder Israel treffen können. Dafür haben sie sich aber intensiv über das Wiener Dialogzentrum alteriert, das von den Saudis finanziert wird.
Dieses Dialogzentrum tut aber – zum Unterschied von Waffen – nun wirklich niemandem weh. Es arbeitet zwar völlig unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Es wäre jedoch zumindest vom Ansatz her eine gute Sache: Denn auch wenn die Saudis alles zahlen, sitzen dort völlig gleichberechtigt nicht nur Vertreter des Vatikans mit Sunniten wie Schiiten am Tisch, sondern auch – und das ist noch sensationeller, jüdische Rabbis, Hindus, Buddhisten und andere Religionen.
Das ist potenziell ein historisches Format, dessen Zerstörung durch den Populismus der drei austro-provinziellen Linksparteien wirklich ein globaler Unsinn wäre. Ein solches Zentrum ist nicht dazu da, um tagespolitische Erklärungen abzugeben. Es soll vielmehr über viele Jahre Vertrauen aufbauen, damit Religionen nicht mehr so leicht dazu missbraucht werden können, Krieg und Massenmorde zu rechtfertigen. Wozu ja vor allem der Islam missbraucht wird. Ich weiß nicht, ob das Ziel jemals auch nur annähernd erreicht wird. Aber tendenziell ist es ein sehr gutes, das man zumindest versuchen soll.
Offenbar aber ziehen es Rot, Pink und Grün in ihrem schlichten Weltbild als besser vor, dass der Dialog beendet wird und die Massenmorde des "Islamischen Staats" wieder zur Hauptform der interreligiösen Interaktion werden.
Gewiss: Österreich könnte das Amtssitzabkommen mit diesem Zentrum kündigen, wie es die drei fordern. Mit absolut der gleichen Begründung könnte man freilich auch die Saudi-Botschaft in Wien schließen. Mit absolut der gleichen Begründung könnte man auch die OPEC aus Wien hinausschmeißen. Dort hat man sogar noch viel mehr Gründe: Sitzen doch in der OPEC nicht nur die Saudis, sondern auch noch weitere üble Unrechtsstaaten wie Iran, Venezuela oder Libyen.
Mit der Logik der grenzintelligenten Linksparteien könnte man aber auch überall dort ein "Zeichen setzen" …
Noch einmal zurück nach Frankreich: Dort hat die Regierung, und zwar der neue Innenminister, der allerengste Vertraute des Präsidenten, gleich noch etwas Zweites getan, was weit dramatischer ist als alles, was hierzulande der böse Innenminister Kickl bisher getan hat. Monsieur Castaner kündigte nämlich an, dass die französische Polizei künftig permanent oder zu bestimmten Tageszeiten in Schulen anwesend sein werde, wenn Schulleiter dies für nötig halten. Dies werde vor allem in Brennpunktschulen der Fall sein, wie man in linken Kreisen gerne Schulen mit hohem Ausländeranteil beschönigend beschreibt.
Man stelle sich nur kurz vor, wie viele Demonstrationen, entsetzte ORF-Diskussionen und Parlaments-Sondersitzungen das in Österreich auslösen würde, sollte hier der Innenminister so etwas ankündigen.
Aber eine Linksregierung darf das natürlich. Und handelt damit aber wohl auch richtig.
Während die Medien die auch in den letzten 48 Stunden zu verzeichnenden Messerungen und Massenvergewaltigungen mit Tätern aus dem Asylantenmilieu weiterhin totschweigen, geraten die europäischen Medien – neben ihrem täglichen Trump-Herzinfarkt – derzeit reihenweise in politisch korrekte Erregung über Verbaldelikte, die jedoch in Wahrheit niemals die internationale Aufregung wert sind:
- In einem Ryanair-Flugzeug sind zwei Passagiere in Streit gekommen. Ein älterer Mann hat seine Nachbarin als "hässlichen schwarzen Bastard" beschimpft. Die Besatzung hat darauf die beiden auseinandergesetzt. Das war alles – sorgt aber europaweit für Schlagzeilen. Offenbar hätte man den Schimpfer gleich in Handschellen abführen sollen.
- In Österreich haben vor einigen Monaten Vorfälle in einer Schule für viele Schlagzeilen gesorgt, als Schüler in der Pause nach Ansehen eines einschlägigen Filmes KZ-Szenen nachgestellt haben. Jetzt hat zum Glück die Staatsanwaltschaft den Zirkus eines Strafverfahrens gegen die Schüler eingestellt, weil sie zur Erkenntnis gekommen ist: Die Schüler hätten keine Absicht der Wiederbetätigung gehabt.
- Und in der EU ist die Justizkommissarin Vera Jourova (Tschechin und frühere Sozialdemokratin, die schon bei der Datenschutzverordnung ihre "Meriten" erworben hatte) über eine Äußerung des Präsidenten des EU-eigenen Parlaments in Hysterie verfallen. Antonio Tajani, ein Berlusconi-Mann, hatte nämlich gesagt, dass die Pläne der italienischen Regierung zum Bürgereinkommen "nicht in die richtige Richtung gehen", weil das Geld "in den Taschen der Roma endet und sicher nicht in den Taschen der vielen italienischen Bürger". Mehr hat Frau Jourova nicht gebraucht. Sie hat nicht etwa untersucht, ob Tajani vielleicht Recht hat, sondern sofort in dramatischen Worten vor der Wiedererweckung einer "dunklen Vergangenheit" gewarnt.
Der kollektive Wahnsinn dreht immer schneller seine Runden.
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Wie kann ein Staat, der erlaubt, dass Bücher aufgelegt, verkauft und besessen werden dürfen, in denen zu meiner Ermordung aufgerufen wird, auf meine Solidarität zählen?
Sure 9/5: "Und wenn die verbotenen Monate verfloßen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt."
Wieder eine Möglichkeit sich scheinheilig zu empören. Warum ausgerechnet jetzt dieses Gerede von Sanktionen gegen die Saudis, warum nicht, wenn andere Menschen entsprechend den Gesetzen der Scharia umgebracht wurden und auch in der Zukunft nach den "Gesetzen" der Scharia umgebracht werden.
Die Ermordung von Herrn Kashogi hat nichts mit Politik zu tun. Es war eine Abrechnung unter verschieden Klans die Macht ausüben und weiter ausüben wollen.
Selbstverständlich ist es abscheulich, aber in Europa geschehen im Namen Allahs und seines Propheten, andere abscheuliche Taten, über die, das Wahrheitsministerium ein Empörungsverbot erlassen hat.
Die Linken lügen, skandieren und vertuschen, wann und wie sie es gerade brauchen.
Ich werde nie vergessen, wie die "Friedensbewegung" damals in den Neunzigern unter Führung der europäischen Kommunisten fast tagtäglich Demonstrationen organisierte, als der 2.Golfkrieg (Kuwait) unter Federführung der USA lief. Als der Krieg zu Ende war und zeitgleich der Kommunist Milosevic den Krieg gegen seine abtrünnigen Bundesgenossen im damaligen Jugoslawien startete, herrschte plötzlich Tötenstille.
Genauso läuft es heute im Jemen. Gerede noch wird - fast schon halb schweigsam - darüber berichtet, dass da bewaffnete Huthi-Rebellen ein bisserl gegen andere schießen. In Wahrheit führen Iran und die Saudis, also Moslems gegen Moslems, einen vernichtenden Bürgerkrieg, bei dem ein ganzes Volk zu verhungern droht. Dummerweise kann man das Herrn Kickl nicht in die Schuhe schieben.
Auch hinsichtlich palästinensischen "Flüchtlingen" wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Es handelt sich um die 4. Generation (!) der 400.000 Flüchtlinge von 1948. Kein einziges arabische Land nahm und nimmt sie auf, und der Gazastreifen wird von Israel aus versorgt, nicht aber von Ägypten. Liest mein darüber bei uns? Fehlanzeige.
Eine letzte Lüge - eine unter tausenden. Ein hoher pensionierte Beamter der Kripo, der jahrelang in der Presseabteilung arbeitete, hat mir zufällig gestern am Nationalfeiertag erzählt, dass gesteuerte Information und Desinformation der Öffentlichkeit unter Kreisky, Sinowatz, Vranitzky und Klima um Größenordnungen intensiver betrieben wurden als heute.
Die Bevölkerung hat die Lügen der Linken und ihrer Medien längst durchschaut. Darum werden sie abgewählt.
Wenn man beim Lügen rot wird, ist das eine logische Kongruenz.
Ich habe natürlich nichts dagegen, wenn sich die diversen Völkerschaften untereinander metzeln. Wenn sie es mit europäischen Qualitätsprodukten tun, umso besser. Ich gebe Macron und Trudeau ganz Recht! Für Moral kann man sich nichts kaufen und die Göttin der Geschichte ist kalt wie eine Hundeschnauze.
Was die Lemurier untereinander machen, geht uns schlichtweg nichts an.
Ob sie in Freuden leben oder in ihren Shitholes mit primitiven Bräuchen krepieren interessiert mich nicht, solange wir hier nicht betroffen sind. Wenn wir an ihren Gemetzeln und Stammesfehden gut verdienen, soll es so sein. Wir tauschen Öl gegen Waffen, so what!?
Jeder in seinem Biotop! (Heute habe ich meine grüne Phase...)
Und ob ein krimineller Mohammedaner von seinesgleichen geschächtet und halal zerlegt und verschwunden wird, ist unter Folklore einzuordnen. Weiß man schon von Karl May beim "Vater der Fünfhiundert" - Verurteilt dazu nicht mehr gesehen zu werden...
So geht das dort eben.
Man muss bei all der Empörung wissen, wer dieser Kashoggi war.
Etwas Hintergrundinformationen hier:
https://nypost.com/2018/10/18/why-the-saudis-despised-jamal-khashoggi/
oder hier
https://canadafreepress.com/article/the-ugly-terror-truth-about-jamal-khashoggi
Die Medien nennen Khashoggi einen Journalisten, aber seine Schriften aus den 80er Jahren in Afghanistan lesen sich als dschihadistische Propaganda mit Titeln wie „Arabische Mudschaheddin in Afghanistan II: Beispiele für die Einheit der islamischen Ummah“. Als Osama bin Laden Al-Qaida aufbaute, kannte Khashoggi die Details.
Dieser Kashoggi war über seinen Onkel Adnan Lieferant für Waffen an die al Kaida und ein Moslembruder der übelsten Sorte.
Journalist ist der Kashoggi auch wirklich, nämlich im marxistisch-leninistischen Sinn: Der Journalist hat ein kollektiver Agitator, Propagandist und Organisator zu sein. Darum verstehen sich die Linken auch so gut mit den radikalen Mohammedanern– jedenfalls so lange, bis die letzte Schlacht geschlagen wird, in der diese Mohammedaner die Linken umbringen. So geschehen im Iran nach 1979.
Sozis sind eben blöd wie das Vieh und enden wie solches.
Also nochmal: Was gehen uns die Probleme zwischen der Türkei und Saudi Arabien an? Was gehen uns die internen Probleme der Mohammedaner an? Nichts. In islamischen Länder ist das eben so und wer eine mohammedanische Botschaft betritt muss eben damit rechnen daß so etwas passiert,
Siehe der Fall von dem „deutschen“ zotteligen Journalisten Jucksel oder wie der heißt.
Zusammengefasst: Dieser Kashoggi war ein braver Muselmann. Ihm war der neue Prinz von Sau die Arabien etwas zu "liberal".
(Dabei war ja eh bisher alles gut, wie ein ÖVP-Trampel mal sagte, denn es wurde ja nicht jeden Freitag geköpft.)
Der Kronprinz von Saudi-Arabien der sein Land modernisieren will, hat die Moslembruderschaft als Terrororganisation verboten. Das passt den alten Kräften wie Prinz Alwaleed bin Talal nicht. (Das ist einer von den unzähligen Inzuchtbastarden, die in solchen Dynastien dank üppiger Aüpanage ihrer Minderwertigkeit ion Langeweile frönen können und sonst unwichtig sind. Dieser ist im Speziellen dem Kif ergeben und wird daher auch "Prince Dopey" genannt...)
Er plant nach seiner Knast-Entlassung offensichtlich eine Revolte in zur Machtübernahme in Saudi-Arabien.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabien-prinz-alwaleed-bin-talal-verlaesst-luxusgefaengnis-a-1190148.html
Zudem ist er ein persönlicher Feind von Trump! Zumindest gibt es zwischen ihnen häufige Schlagabstäusche auf Twitter!
Dopey Prince @Alwaleed_Talal wants to control our U.S. politicians with daddy’s money. Can’t do it when I get elected. #Trump2016
Trump 2016: Prinz Dopey will die US Politik mit Daddy’s Geld kontrollieren. Das kannst Du nicht, wenn ich ernannt werde!
https://twitter.com/realdonaldtrump/status/675523728055410689
Prinz Alwaleed bin Talal führt ein weltweites Geschäftsimperium. Unter anderem hatte er 2015 im großen Stil Twitter-Aktien gekauft und war so zum zweitgrößtem Aktionär des sozialen Netzwerks aufgestiegen.
Der Prinz hatte im Mai 2005 für Aufsehen gesorgt, als er sich an 15 amerikanischen Firmen mit insgesamt einer Milliarde Dollar beteiligte. Dazu gehörten Walt Disney, McDonald’s, WorldCom, Procter & Gamble, priceline.com, amazon.com und eBay. Walid ist u. a. beteiligt am New Yorker Hotel The Plaza (10 %), der Hotelkette Four Seasons (22 %), Rupert Murdochs News Corporation (7 %), Disneyland Paris (17,3 %), Apple (5 %) und dem Pariser Hotel George V (100 %).
Im Frühjahr 2006 spendete er den beiden amerikanischen Universitäten Harvard (Prince Alwaleed Bin Talal Islamic Studies Program) und Georgetown (Washington D.C., Prinz-al-Walid-bin-Talal-Zentrum für muslimisch-christliche Verständigung) je 20 Millionen Euro.
Nachdem König Salman eine Anti-Korruptionskommission gegründet hatte, die sein Sohn, Kronprinz Mohammed bin Salman leitet, ließ diese im November 2017 elf Prinzen, vier Minister, viele Ex-Minister und Geschäftsleute aufgrund von Korruptionsvorwürfen verhaften, darunter al-Walid ibn Talal und Saleh Abdullah Kamel.
siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Al-Walid_ibn_Talal
Also eine kleine "Game of Thrones"-Episode auf muselackisch.
Das ganze verhält sich wie mit „Schrödingers Katze“. Ist der Dschihad-Mehrtürer Khashoggi jetzt bei seinen 77 Jungfrauen, oder schmort der Abtrünnige Khashoggi jetzt in der Hölle?
Wer weiß das schon?
So geht die islamische Unschärferelation. Dafür ist ein Nobelpreis fällig. Mindestens!
Und nun kümmern wir uns um wichtigere Dinge...
Zum Angriff unter falscher Flagge - Packerlbomben. Täter soll angeblich Republikaner gewesen sein (angeblich seit 2016). Ein User bei der Krone schreibt:
"
vor 8 Stunden
Ich war auf der Twitter Seite von CNN. Dort wird der mutmaßliche Täter als Trump Fan verklickert. Ein User hat jedoch einen Screenshot von einer Seite eingestellt, wo der Mann als registrierter Demokrat eingetragen ist. Also wie auch immer, es steht vermutlich alles auf sehr dünnen Beinchen. Vielleicht klappt es jetzt mit der Veröffentlichung meiner Meinung. Danke!"
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Das sieht der Blinde, dass die Sache vor den Midterm-Wahlen inszeniert wurde, weil die Demokraten sonst keine Chance haben. Man muss hoffen, dass die Trump-Wähler ebenso schlau sind wie bei uns die Leser der div. APA-Kopier-Zeitungen, s. auch Beitrag oben. Die meisten Leser halten es für false flag.
Die guten Deutschen! Ebenso wie Merkel sofort ein Waffenembargo gegen die Saudis zum Schaden ihres Landes in Aussicht gestellt hat, so ruiniert die vereinigte deutsche Richterschaft samt profilierungsgeilen Politikern die deutsche Automobilwirtschaft - und damit nebenbi zigtausende Arbeitsplätze auch in Österreich. Mit geifernder Lust und masochistisch selbstgeisselungsgeilem Furor gehen sie jenen auf den Leim, die zum Nutzen ihrer eigenen Autobranche die Deutschen endlich vom Wirtschaftsthron stoßen wollen. Mit der jetzigen Regierung und der gutmenschlich verblödeten Richerschaft wird es ihnen gelingen.
Genau deshalb sollte unsere Regierung gegen ORF und gekaufte Medien vorgehen! Solange es noch Zeit ist. Denn die staatlichen und staatsnahen Akteure graben sich ein, machen große Konferenzen, wo man sich gegenseitig die absolute Unverzichtbarkeit, die Unabhängigkeit und Neutralität bescheinigt, tut die Regierung dann etwas, dann bricht ein weit über die Landesgrenzen hinausgehender Sturm der Mitverschwörer aus.
Aber ebenso wie Herr Unterberger das saudische Zentrum verteidigt, denn nur wenn man etwas konkret unternimmt, entsteht Gutes und ein interreligiöse Dialog kann da sicher helfen, egal ob das Geld aus einer brutalen Diktatur kommt, muss auch unsere Regierung von der Politik der kleinen Schritte weg. Packt das große Schwert aus und durchschlagt den Gordischen Knoten aus ORF-Gebühr, Medienförderung und -inseraten. Entzieht den NGOs, vom Moscheeverein bis Zara, das Geld! Beendet zumindest für die Quatschstudienrichtungen die staatliche Bezahlung. Das löst ein Erdbeben aus, na und? Wie viele schwarz/blaue Wähler sind davon finanziell betroffen? Wohl keiner. Und die anderen wählen euch sowieso nie.