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Und wieder ein „Einzelfall“ eines armen Schutzsuchenden

Für alle Gutmenschen zwischen Caritas, Grünen und SPÖ (speziell jenen aus Wien) empfehlen sich neuerdings nicht nur Besuche in Nizza, Paris oder Brüssel, sondern auch Zugfahrten in Deutschland. Überall könnten sie Erstaunliches lernen, das vielleicht nicht ganz mit ihrer Traumwelt zusammenpasst. Und sie könnten vielleicht sogar ein wenig schlechtes Gewissen bekommen für ihre Willkommensunkultur, mit der sie unsere Welt in ein möglicherweise finales Inferno gestürzt haben (für die sie sich auch noch gut vorgekommen sind).

Denn der neueste der nun schon täglich irgendwo in Europa amtierenden Terrortäter ist der absolute Inbegriff dessen, was diese Gutmenschen als einen „armen Schutzsuchenden“ ausgeben. Und für den eine von allen guten Geistern verlassene Bundesregierung 95 Euro an Caritas, Volkshilfe oder Diakonie zahlt.

Pro Tag wohlgemerkt. Und pro Kopf.

Diese aberwitzige Summe müssen die österreichischen Steuerzahler für jeden einzelnen der Menschen zahlen, die haargenau die gleichen Qualifikation haben wie der Attentäter, der in einem Zug bei Würzburg mehrere Menschen mit Messer und Axt schwer verletzt hat:

  • Ein „Flüchtling“.
  • Unbegleitet.
  • 17 Jahre alt.
  • Aus Afghanistan.
  • Bei der Tat rief er „Allahu Akbar“.

Sonst noch Fragen? Ach ja, doch ein paar: Ob auch die bayrischen Behörden ein Verfahren gegen jene Polizisten einleiten werden, die den armen Schutzsuchenden nach seiner Terrortat erschossen haben (wie es vermutlich die österreichische Staatsanwaltschaft tun würde)? Und ob sie auch jeden, der das mit nicht ganz zimmerreinen Ausdrücken kommentiert, anklagen werden? Und ob uns Caritas & Co endlich mitteilen, wie viele unbegleitete 17-Jährige Flüchtlinge aus Afghanistan von ihnen betreut werden (sofern diese nicht gerade in Schwimmbädern jener Tätigkeit nachgehen, die sie nach Allahu-Akbar-Schreien noch können)? Oder ob sie gar glauben, in Österreich wären Afghanis, die sich für 17 ausgeben, eine ungefährliche Spezies?

Für alle, die es nicht wissen: Afghanis waren im Vorjahr die größte Gruppe unter den in Österreich „Schutzsuchenden“. Weil sie hier die besten Chancen haben, vor allem wenn sie sich als minderjährig ausgeben.

 

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