Man sollte den syrischen Flüchtlingen nicht unrecht tun und daher laut sagen: Sie verhalten sich nach allen zugänglichen Informationen seit ihrer Ankunft in Österreich recht zivilisiert. Warum sagen die Behörden das nicht viel deutlicher?
Das hat einen klaren Grund: Das kann man nur dann kommunizieren, wenn man erstens endlich bereit ist, alle Daten und statistischen Auswertungen rund ums Flüchtlingsproblem offen auf den Tisch zu legen; eine manipulative Auswahl hat keinerlei Glaubwürdigkeit. Und das kann man zweitens nur dann, wenn man gleichzeitig auch offen und ungeschminkt die negativen Aspekte zugibt, also die Tatsache, dass sich andere Gruppen unter den islamischen Migrantenmassen signifikant schlechter verhalten, dass andere Nationalitäten überdurchschnittlich auffällig und kriminell aktiv sind.
Jetzt werden politisch-korrekte Leser sofort aufheulen und sich scheinheilig beschweren: Man dürfe doch trotz all der Schlägereien, Drogendealerei, Schutzgelderpressungen und Vergewaltigungen nicht generalisieren. Also sei ausdrücklich gesagt: Es gibt auch in den anderen Gruppen durchaus Immigranten, die keinerlei Anlass zu Klagen geben.
Aber dennoch dürften die Statistiken von Innen- und Justizministerium oder Statistik Austria nicht länger verschweigen und vertuschen, bei welchen Nationalitäten unter den Asylwerbern besonders oft Aggressionsakte, Sexual- oder Eigentumsdelikte vorkommen. Trotz der vielen Zensurversuche scheint heute auf Basis vieler Einzelberichte unbestreitbar zu sein: Besonders häufig sind Afghanen, Tschetschenen und Marokkaner negativ auffällig geworden.
Das aber sind alles andere als unbedeutende Randgruppen: Denn schon im Vorjahr waren etwa die Afghanen – noch vor den Syrern – die weitaus größte Gruppe unter den Asylwerbern in Österreich. Sie waren das aus einem klaren Grund: Nirgendwo in Europa bekommen Afghanen und Tschetschenen so leicht Asyl wie hierzulande.
Das ist in Hinblick auf die Tschetschenen sogar schon seit Jahren zu beobachten. Dennoch wird nichts dagegen unternommen.
Das kann nur noch als idiotischer Masochismus der österreichischen Behörden und Höchstgerichte bezeichnet werden. Sie sind alleinverantwortlich für dieses hohe Ausmaß an Asylgewährung. Die Schuld daran kann logischerweise weder der EU noch Deutschland zugeschoben werden (bei allen schweren Fehlern, die Berlin und Brüssel sonst rund um die Völkerwanderung begehen).
Denn niemand konnte Österreich zwingen, bei der Asylvergabe großzügiger zu sein als alle anderen EU-Staaten (bisweilen mit Ausnahme Schwedens). Diese Großzügigkeit kann logischerweise auch nicht mit der Notwendigkeit der angeblichen Rettung des nackten Lebens vor den Mörderbanden des „Islamischen Staates“ in Syrien und im Irak begründet werden. Mit diesem in moralistischer Gutmenschstimme vorgetragenen Argument haben uns ja Werner Faymann und die rotgrüne Wienpartie ein Jahr lang die Willkommenskultur einzureden versucht.
Das kann Österreich alleine schaffen
Die Vorzugsbehandlung für Afghanen und Tschetschenen in Österreich muss schon aus Gründen der inneren Sicherheit und wegen der in diesen Fällen totalen Aussichtslosigkeit auf eine Integration dringend beendet werden. Dazu braucht man aber nicht auf einen Sinneswandel in der EU zu warten. Das kann, das könnte Österreich naturgemäß ganz allein.
Denn eine Judikatur, eine Verwaltungspraxis, die in Österreich ganz anders sind als anderswo, können nicht durch internationales Recht bedingt sein. Sie müssen daher auch durch österreichische Gesetze änderbar sein – selbst wenn in Verfassungs-, Verwaltungs- und Asylgerichtshof die linken Immigrationsförderer besonders zahlreich sein mögen.
Das Erschreckende: Darüber hat noch keine Partei, kein Regierungsmitglied, kein Medium auch nur öffentlich nachgedacht. Sie alle nehmen diese seltsame und von der großen Mehrheit der Österreicher überhaupt nicht gewollte Judikatur als etwas Unbeeinflussbares und Gottgegebenes hin. Ein Naturgesetz kann gewiss nicht durch ein Parlamentsgesetz geändert werden (auch wenn es manchmal unter dem Mäntelchen der Ökologie versucht wird); aber eine Judikatur schon.
Ich bin übrigens sicher, dass auch die FPÖ zur Verfügung stünde, sollten dafür Verfassungsgesetze notwendig werden.
Jetzt werden manche einwenden: Aber Afghanen und Tschetschenen können doch nicht von Natur aus schlechtere Menschen sein. Und zum Islam – mit seiner erschreckenden Offenheit für radikal-gewalttätige Koran-Interpretationen – gehören ja auch die Syrer.
Gewiss. Nur ist ebenso Tatsache, dass in Afghanistan und Tschetschenien seit vielen Generationen nur blutige Kämpfe, nur das Faustrecht oder brutal-totalitäre Diktatoren regieren. Die Osmanen-Herrschaft und das Assad-Regime in Syrien hingegen sind zwar keineswegs Demokratien gewesen, aber sie haben politisch nicht aktiv werdende Mitbürger weitgehend unbehelligt gelassen. Und vor allem hat in Syrien bis vor fünf Jahren auch Friede geherrscht.
Diese Unterschiede in der Geschichte haben die Menschen ganz unterschiedlich geprägt. Diese Prägung lässt sich nicht binnen einer Generation – oder gar nur durch ein paar Stunden eines Integrationskurses – abschütteln.
Dazu kommt, dass Afghanen und Tschetschenen auch kulturell und bildungsmäßig tief im Mittelalter stecken, dass in Afghanistan der Analphabetismus dominiert, dass ihnen all die Millionen Dinge und Verhaltensregeln, die ein österreichisches Kind bereits beim Schuleintritt internalisiert hat, völlig fremd sind. Im Vergleich dazu sind die Syrer, Libanesen oder Palästinenser im Schnitt schon im 19. Jahrhundert angekommen, einzelne auch im 20. Jahrhundert.
Dennoch sollte man sich immer bewusst sein, dass auch die 15-Jährigen Syrer selbst zu Friedenszeiten beim Pisa-Test, soweit sie überhaupt eine Schule besucht und an dem Test teilgenommen haben, im Schnitt um drei Schuljahre hinter den deutschen Kindern zurückgelegen sind. So positiv sich die Syrer von Afghanen auch abzuheben scheinen, so wenig kann man sich auch vom Großteil der Syrer in irgendeiner Hinsicht eine Bereicherung oder auch nur die Übernahme eines Jobs in einer sophistizierten Industriegesellschaft erwarten.
Das lässt die Kampagnen von AMS und Gemeinde Wien, syrische Ärzte möglichst bald praktizieren zu lassen, als extrem problematisch erscheinen.
Für Österreich sollte aber jetzt unbedingt zweierlei im Zentrum stehen:
- Alle Daten – insbesondere auch zur Kriminalität – rund um die Völkerwanderung müssen endlich voll auf den Tisch.
- Das Parlament muss alles tun, damit Verwaltung und Justiz nicht weiter immigrationsfreundlicher sein können als der Rest Europas. Dazu haben sie kein Pouvoir.
Natürlich müsste auch in Europa viel geschehen. Aber darauf sollten wir jedoch nicht mehr warten. Ebensowenig wie wir zu Recht nach einer Schrecksekunde – eigentlich ein Schreckjahr – bei der Wiederaufnahme des Grenzschutzes darauf gewartet haben.
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Es war einmal ein blühendes Land an der Levante, in dem tiefster Friede herrschte. Menschen unterschiedlicher Religionen konnten ungehindert nebeneinander leben. Das Land war straff geführt, aber sicher---bis vor fünf Jahren.
Und dann kamen die Amerikaner! Sie wollten den Ölreichtum vor der Küste des Landes an sich reißen, was aber dem Herrscher des Landes nicht gefiel.
Nun begannen die Amerikaner mit ihrer altbewährten Methode, eine Revolution gegen den Herrscher anzuzetteln, um dann bereitwillig---man war ja praktischerweise vor der Küste stationiert!---zu Hilfe zu eilen: Brandstifter und Feuerwehrmann ---wie schon so oft in den letzten 150 Jahren erprobt!---in "Personalunion"! Baschar al-Assad, der Präsident von Syrien, wird frisch und fröhlich als Bösewicht definiert und muß weg, weil er nicht freiwillig und widerstandslos verschenken will, wonach es die USA gelüstet.
In der Zwischenzeit ist das Land zerstört, die moslemischen Bewohner zur Flucht in die EU animiert, die Christen werden verfolgt, finden aber leider keine Zuflucht im christlichen Abendland, wie man meinen könnte, denn das umarmt nur das Millionenfache an "flüchtenden" Moslems.
Und Europa muß wie immer die Gier und Heimtücke der USA ausbaden. Danke, USA, für die totale Zerstörung Syriens und die DESTABILISIERUNG EUROPAS! Ihr sollt daran verrecken!
Zum Glück gibt es Wien! Die haben sich ja dankenswerter weise auch noch mit breiter demokratischer Mehrheit für möglichst viele Zuwanderer ausgesprochen. Also ab mit dem ganzen Gesindel nach Wien! Das läuft ohnehin schon, spätestens mit dem guten Denkansatz der Oberösterreicher bezüglich Mindestsicherung, welcher hoffentlich von den anderen sieben Bundesländern bald kopiert wird, kann man davon ausgehen, daß wirklich alle(!) in Wien landen werden.
Da Wien dann unendlich viel Geld brauchen wird, bei null Eigenleistung, werden die anderen acht bald unruhig werden. Endlich kann man den Föderalismus weiterführen, denn die werden bald der Meinung sein, wir kassieren unsere Steuern selber und behalten das Geld dann auch lokal, nix Bund, nix Finanztransfers.
Den Mitbloggern aus Wien würde ich empfehlen die Stadt zu verlassen, denn die paar Sätze mögen lustig klingen, sind aber ein sehr realistisches Szenario. Und wie sich das Gesindel aufführt, wenn man ihnen nicht die gebratenen Hendln zum Mund führt, kann man in deren Heimat gut beobachten.
Was machen zB Tschetschenen noch in Österreich außer messern. In ihrer Heimat ist kein Krieg, also gute Reise. Und so kann man die meisten Schatzsuchenden beurteilen.
Kein Geld geben, sondern Sachleistungen, und die Geschichte löst sich von selbst auf. Bleiben werden nur jene die wirklich Schutz benötigen.
Wer will, und für ihn bürgt, kann sich ja auf seinen Kosten einen Schatzsucher einquatieren. Die Einzigen die aufheulen werden, sind die NGO.
Kommentar eines Afghanen: Wenn du als Mann in Afghanistan Schwäche zeigst, treten alle Umstehenden auf dich ein. Frauen sind sowieso keine Menschen, sondern nur Brutkästen auf zwei Beinen.
Dieses Integrationsgeschwätz kann man vergessen. In den Medien werden immer wieder einige wenige integrierte Jugendliche gezeigt. Die sind genauso handverlesen wie die Mädchen in Automobilwerkstätten. Der Sonderfall wird als Regelfall dargestellt.
In Deutschland wurden die ersten moslemischen Brandstifter entlarvt. Motiv: Schlechte Lebensqualität in den Heimen und keine Perspektiven. Diese Problemfälle werden zunehmen und zwar schon bald.
Und wer wird am Ende Schuld an dem Desaster haben? Wir mit unserer unterentwickelten "Willkommenskultur".
Die Spinnen, die Sozis, Oida!
Wann wird man sich endlich die NGOs vornehmen? False-Flag-Operations unter Aufsicht der NGOs sind Programm!
GROßARTIGE GELEGENHEIT FÜR LÜCKENPRESSE
(Artikel von Robert Grözinger, ef-magazin)
Die Lückenbüßer in der Lückenpresse haben dieser Tage eine prima Gelegenheit bekommen, zu zeigen, dass sie bereit sind, verlorenes Vertrauen wieder zurückzugewinnen. Indem sie den Fall der Brandstiftung im Binger Flüchtlingsheim plus Hakenkreuzschmierereien restlos aufklären. Da gibt es nämlich noch ein paar hochinteressante offene Fragen.
Der Syrer, der die Brandstiftung gestanden hat, soll als Motiv zunächst „die beengten Wohnverhältnisse in der Unterkunft sowie eine fehlende Zukunftsperspektive“ angegeben haben. Das kann aber nicht stimmen, wenn, wie berichtet wurde, er auch die Hakenkreuzschmierereien zu verantworten hat. Diese habe er zu einem späteren Zeitpunkt gestanden, es soll auch mehrere entsprechende Zeugenaussagen geben. Nun heißt es, er sagt, er habe damit von der Tat ablenken wollen.
Merkwürdiger Protest, wenn der Protestierende vom Grund seines Protestes ablenken möchte. Mal ganz abgesehen von der Verhältnismäßigkeit.
Nun haben wir ein paar Fragen: Ein durchschnittlicher „geflüchteter“ Syrer wird kaum Kenntnisse haben über die besonderen rechtlichen Befindlichkeiten in Deutschland hinsichtlich des Zeigens des indo-europäischen Sonnensymbols. Wie kam der Täter also darauf, dass es eine gute Idee sein könnte, seine Unterkunft niederzubrennen und mit Hakenkreuzen von seiner Tat „abzulenken“? Ist er ganz von alleine auf diesen Trichter gekommen? Ist es nicht im Gegenteil wahrscheinlich, dass er zu dieser Tat angestiftet wurde? Wer könnte für eine solche Anstiftung in Frage kommen? Oder ist es die Tat eines Nachahmers, ohne direkte Anstiftung, die deshalb so bodenlos dumm ausgeführt wurde? In dem Fall: Wer oder was wurde nachgeahmt?
Nun, liebe hier mitlesende Mainstream-Presser, noch habt Ihr die Ressourcen, um die entsprechende Recherche durchzuführen. Noch habt Ihr außerdem formal die Freiheit, sie durchzuführen. Ob Ihr die Traute habt, gegen die herrschenden informellen Strukturen zu recherchieren, auch das muss sich noch zeigen.
Wer bitte ist so nervenstark sich von einem Syrischen Artzt behandeln zu lassen, der nicht Deutsch spricht, und auch kein lesbares Rezept ausstellen kann. Er wäre aber bestens geeignet Asylanten zu behandeln.
Einzelne Syrer haben es faustdick hinter den Ohren.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article154185175/Syrer-gesteht-Brandlegung-mit-Hakenkreuz-Schmiererei.html