Ein freiheitliches Erdbeben hat uneinnehmbar scheinende Festungen hinweggefegt. SPÖ wie ÖVP sind total zerstört, ebenso wie ihre beiden parteiloyalen Präsidentschaftskandidaten. Und die Meinungsforscher sind gleich mit ihnen untergegangen.
Zwar ist zur Stunde noch nicht ganz sicher, ob wirklich Alexander van der Bellen mit Norbert Hofer, dem mit mehr als 36 Prozent triumphalen Sieger des ersten Durchganges, in der Stichwahl rittern wird. Aber es ist sehr wahrscheinlich. Der Vorsprung für Van der Bellen gegenüber Irmgard Griss von 21 zu 19 Prozent dürfte durch die Wahlkarten kaum mehr aufgeholt werden können. Dennoch wird es für Hofer ein hartes Rennen werden. Mit Sicherheit jedoch hat er gegen Van der Bellen bessere Chancen als gegen Griss.
Während es in dieser Frage noch Unklarheiten gibt, ist etwas anderes umso eindeutiger: An diesem Sonntag ist das krachende Ende eines Systems erfolgt, das Österreich mehr als 70 Jahre beherrscht hat.
Neben dem völligen Versagen der Großen Koalition in vielen Herausforderungen war sicher ein Faktor am wichtigsten: Hofer war die eindeutigste Stimme gegen die Massenmigration, die man abgeben konnte. Mit seinem überragenden Ergebnis von 37 Prozent hat er auch gute Chancen in der Stichwahl. Auch wenn viele Wähler bei den Wahltagsumfragen sagen, ihn wegen seiner Jugend gewählt zu haben, so spricht doch alles für das Migrationsthema als Hauptmotiv.
Gewiss ist nun völlig klar: Die Mainstream-Medien mit dem ORF an der Spitze werden jetzt tagtäglich irgendwelche politisch nicht korrekten Halbsätze ausgraben, die Hofer vor 20 Jahren angeblich gesagt oder die irgendjemand in seiner Studentenverbindung geschrieben hat. Und sie werden damit gegen Hofer zu hetzen versuchen, besonders wenn damit der Medienliebling Van der Bellen gepusht werden kann.
Aber es ist durchaus zweifelhaft, ob damit noch ein finaler Sieg Hofers zu verhindern sein wird. Und jedenfalls ist dem Mann der große Erfolg schon im ersten Durchgang voll zu vergönnen, gleichsam als Ausgleich für schlimme medizinische Probleme, die er nach einem Sportunfall erlitten hat.
Der Hofer-Sieg ist umso dramatischer zu werten, als mit Irmgard Griss erstmals zusätzlich zu den Parteien eine seriöse parteiunabhängige Kandidatin im Rennen gewesen ist und durchaus respektabel abgeschnitten hat. Daher ist es wirklich sensationell, dass Hofer so weit über jener Prozentanzahl gelandet ist, die seine Partei selbst bei der für sie günstigsten Meinungsumfrage bisher erzielt hat.
Mit Hofer hat das freiheitliche Lager ab heute in jedem Fall einen neuen absoluten Spitzenmann, egal ob er es am Ende wirklich bis in die Hofburg schafft. Sein verbindlich freundliches Wesen kommt ganz offensichtlich bei den Menschen besser an als die Schärfe, die H.C.Strache zeigt. Daher wird es interessant, wie sich das Machtverhältnis Strache-Hofer entwickeln wird, sollte Hofer die Stichwahl doch nicht schaffen. Andererseits wäre auch ein Hofburg-Einzug Hofers für Strache nicht unproblematisch: Könnte doch dann die immer wieder sichtbare Aversion der Wähler zum Bumerang für die FPÖ werden, dass die Österreicher Präsident und Kanzler ungern von der gleichen Partei gestellt sehen.
Entscheidend für das Ergebnis war sicher in erster Linie die Völkerwanderungsdramatik mit all ihren grauslichen Vergewaltigungen, der Intensivierung von Raubüberfällen, den Verschweige-, Lüge- und Beschwichtigungsversuchen durch Polizei, Politik und Medien. Zwar hat die Regierung in den letzten Wochen in Erkenntnis der Stimmungslage eine 180-Grad-Wende gemacht. Aber das war ein Jahr zu spät. Und nach all den „Haltungs“- und Gutmensch-Sprüchen vor allem der SPÖ (und der Kirche, die von vielen ja noch immer der ÖVP angerechnet wird) hatte diese Wende keine Glaubwürdigkeit mehr gebracht.
Aber auch abgesehen von diesem Zentralthema muss klar sein: Die FPÖ siegt auch deshalb, weil sie die einzige relevante Alternative zur großen Koalition ist. Diese sich für ewig haltende Regierungsformel hat sich nicht nur total abgenutzt, sie hat nicht nur zwei extrem schwache Männer an die Spitze der Regierung gestellt, sie hat überdies im letzten Jahr auch eine Fülle von katastrophalen inhaltlichen Ergebnissen produziert (Steuerpaket, Gesamtschul-Teileinführung, Haus der Geschichte, Pensions-Nichtreform usw.).
ÖVP und SPÖ haben auch noch etwas nicht begriffen: Demokratie heißt, dass Wähler Alternativen verlangen und wollen. Jede Partei, jedes Koalitionssystem wird einmal abgewählt. Wenn sich SPÖ und ÖVP aber anscheinend untrennbar aneinander gebunden haben, lässt das die Wähler automatisch zur Alternative greifen. Und das war und ist die FPÖ. Grüne wie Neos sind ja nur noch Reserveräder für die Groko, die als Mehrheitsbeschaffer bereit stehen, wenn sie gebraucht werden, die aber keine Alternative darstellen.
Die beiden einstigen Groß- und jetzigen Kleinparteien haben sogar bis zuletzt alle Möglichkeiten ignoriert, die ihr Überleben vielleicht noch gerettet hätten: Das wäre sowohl ein klares Mehrheitswahlrecht gewesen, wie auch eine volle direkte Demokratie nach Schweizer Muster (wie sie etwa zumindest bei der ÖVP Sebastian Kurz verlangt, aber unter anderem auch Andreas Khol abgelehnt hat). Sie wollten die Macht nicht mit den Wählern teilen, sie wollten sich auch nicht in der Macht abwechseln. Jetzt haben sie diese praktisch schon ganz verloren, auch wenn sie wahrscheinlich noch zwei Jahre schlecht und recht dahinregieren werden. Denn Rot wie Schwarz werden alles tun, um Neuwahlen zu vermeiden und bis zum letzten Tag an der Regierung festzuhalten und Pöstchen zu vergeben.
Zu Hundstorfer wie Khol, die beide jeweils 11 Prozent haben, ist zu sagen: Sie haben vor allem wegen ihrer Parteien verloren. Sie haben freilich auch keine Sympathiewerte für sich selbst aufbauen können. Und sie haben beide nicht begriffen, dass die ihr ganzes Leben prägende Parteiloyalität am Ende zum absoluten Fehler werden kann. Dennoch – auch wenn es zur Stunde unpopulär ist – sei gesagt: Es hat schon schlechtere Präsidenten gegeben, als die beiden gewesen wären.
Absurde Umfragen
Dramatisch ist die Demütigung auch für die Meinungsforscher. Haben sie doch alle Van der Bellen an der Spitze und Hofer weit dahinter gehabt, zum Teil nicht einmal am zweiten Platz. Jetzt sind sie für viele wohl endgültig in die Liga der Astrologen und Leberbeschauer abgestiegen.
Ihre einzige Entschuldigung: Auch all meinen privaten Beobachtungen zufolge waren noch nie so viele Wähler bis in die allerletzten Tage unentschlossen. Vor allem zwischen Hofer, Griss und Khol war ein ständiges Kommen und Gehen. Auf der Linken war es hingegen bald klar: Van der Bellen war die einzige Chance, dass ein Linker in die Stichwahl kommt. Er hat im Lauf des Wahlkampfs daher auch keine Stimmen an Hundstorfer zurückgeben müssen, aber zunehmend an unabhängiger und bürgerlicher Unterstützung verloren. Am Schluss war halt doch der linke Wolf im Schafspelz erkennbar, auch wenn er noch so laut „Heimat“ rief.
Mehr denn je ist der Sinn und die Relevanz der Meinungsumfragen fragwürdig geworden. Bei manchen Medien und den dazugehörigen Instituten war zwar für Insider immer schon klar, dass da Ergebnisse zurechtgebogen worden sind, um die Auflage durch interessant klingende Aufmacher zu pushen.
Aber jetzt kommt das allgemeine Desaster bei den Präsidentenwahlen dazu. Und überdies der Radiotest-Skandal, bei dem GFK jetzt zugeben musste, die Radio-Ergebnisse verfälscht zu haben. Offensichtlich zugunsten des ORF. Wobei der Skandal ja schon darin gelegen ist, dass ein Institut direkte Aufträge von jenem Unternehmen bekommen hat, das in einer „objektiven“ Studie genauso wie seine Konkurrenten zu untersuchen war.
Aber zurück zur Wahl:
Sowohl der Triumph für Hofer wie auch das gute Ergebnisse für das Einfrau-Team Griss zeigen: Die Demokratie in Österreich lebt und funktioniert. Und auch eine lange alles dominierende Macht (vom Verfassungsgericht über Hofburg und Kanzleramt bis zum ORF hat sie seit 71 Jahren ja alles zu 100 Prozent unter Kontrolle) kann letztlich vom Willen der Bürger hinweggefegt werden.
Ein unglaublich gutes Gefühl. Auch wenn damit noch kein einziges Zukunftsproblem gelöst ist. Und die sind unter jeder Konstellation so gewaltig wie noch nie.
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Ja, Herr Dr. Unterberger, Ihr Buch, 'Schafft diese Politik ab' wird wahr.
Ich hätte mir für Herrn Hofer heute schon die 50% + 1 Stimme gewünscht, damit wir den Mediendreck der Schmutzkübel nicht noch 5 Wochen aushalten müssen.
Jawohl, die FPÖ ist die derzeit einzige Alternative zum verkommenen Mainstream.
Jawohl, die 'Altparteien' sind abgenutzt vom Hüten der Pfründe und Privilegien und vom Vernachlässigen Österreichs und der Österreicher durch ihre 'Stillstandsregierungen', sie brauchen eine Auszeit.
Neuwahlen wären wohl angesagt, denn dieser Stillstand muss jetzt endlich aufgebrochen werden. Wir brauchen Verwaltungsreform zur Pensionssicherung (steht im FPÖ Programm), wir brauchen wieder unser erfolgreiches Schulsystem zurück (steht auch bei der FPÖ), wir brauchen wieder unsere Heimat zurück (ist derzeit Hauptthema bei der FPÖ), wir brauchen eine Ablöse der 'Selbstbediener'-Parteien, die an sich und ihre Klientel denken, aber nicht an Österreich und wir brauchen die direkte Demokratie wie in der Schweiz, die die FPÖ für wichtige Fragen verspricht. Der Souverän ist das Volk, sagt als einzige Partei in Österreich die FPÖ.
Na, und wer hat dieses Programm der FPÖ geschrieben und gestaltet, es war Ing. Norbert Hofer.
Möge er Bundespräsident Österreichs werden, wir brauchen ihn dringend.
Kleiner Zusatz, die Wähler wollen nicht gerne einen Kanzler und Bundespräsidenten in gleicher Parteifarbe. Wie ist das derzeit mit Faymann und Fischer ????
Ich weiß, mit direkter Demokratie, kommt es immer weniger darauf an, welcher Partei ein Politiker angehört, sondern immer mehr darauf an, welche Qualifikationen er mitbringt.
Jawohl, Herr Kurz ist ein Talent bei der ÖVP, Doskozil dürfte auch nicht so schlecht sein bei der SPÖ, mit Herrn Hofer als Bundespräsident im Rücken könnte auch endlich was weitergehen in Österreich.
Die Menschen sehnen sich aber nach noch viel mehr, das möchte ich auch anfügen, sie fürchten sich schon richtig vor dieser wahnsinnig gewordenen EU, ihren Reglementierungen, die Unsummen kosten und nichts bringen, vor ihrem Ideologiewahn, vor ihrem Gleichheitswahn, vor dem Tugendterreor (um mit Sarrazin zu sprechen, sie fürchten sich vor dem Totalversagen der EU bezüglich aller Verträge angefangen von Maastricht bis Schengen, sie fürchten sich vor dem Diktat und dem Ausschluss des Volkes , vor der Intransparenz bei TTIP, sie fürchten sich vor all dem und dazu werden sie von den Medien belogen.
(dazu empfehle ich www.andreas-unterberger.at und www.unzensuriert.at , diese Medien bringen netto Fakten)
Die Menschen sehnen sich nach niederen Steuern, nach Freiheit, nach Wahrheit. Die Menschen wollen nicht Schmarotzer und Fremde im eigenen Land sein, die Menschen wollen in ihrer Heimat frei leben, die Menschen wollen eine Zukunft und weder den Tod durch Terror, noch die Vergewaltigung durch religiösen Fanatikerimport unter dem Decknamen 'Flüchtling', längst haben die Menschen das erkannt, auch ohne die Mainstreammedien, die ja voll lügen.
Wir wollen unser Österreich wiederhaben. Die Einzigen, die dafür einstehen, sind die Politiker der FPÖ und die Menschen, die ihr nun (hoffentlich) zahlreicher Zuspruch geben.
Ja, es ist ein Tag der Veränderung, des Richtungswechsel (hoffentlich) für Österreich.
Ich bin schockiert.
Ja, ich bin schockiert, aber nicht wegen des Ergebnisses, sondern wegen des gewaltigen Unterschieds zwischen den Wahlprognosen und dem tatsächlichen Ergebnis. Das kann doch nur bedeuten, dass viele Bürger die Ermittler der Umfrage-Agenturen angeflunkert haben.
Die Reaktion meiner Frau (sie hat nicht Hofer gewählt): Die Leute haben Angst, sich für die FPÖ zu deklarieren, daher geben sie eine andere Partei an oder sie deklarieren sich als unentschlossen.
Was ist aus unserem Land nur geworden!
Dazu passt die grauenhafte Äußerung von Tarek Leitner weniger Sekunden vor der Präsentation der ersten Hochrechnung: "Es ist noch Zeit, das Handgepäck zu richten."
Laut ORF kommen also die Nationalsozialisten an die Macht. Im Klartext: Haut ab, bevor es zu spät ist! Tiefer geht es nicht mehr. Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte angesichts dieser Zustände. [Verzeihung!]
Ansonsten: Gratulation an Norbert Hofer!
Demokratie ist nur möglich, wenn
- der ORF komplett privatisiert und damit zertrümmert wird.
- jede Form von Medienförderung eingestellt wird
- alle Zwangsmitgliedschaften beendet werden
- Direktdemokratie ermöglicht wird
Die meisten Österreicher sind Gott sei Dank aufgewacht. Die Schutzsuchenden hautnah in jedem Dorf. Nur mit Blau kann man -noch- eine weitere islamische Masseneinwanderung verhindern. Die Kulturbereicherer sind nirgends mehr zu übersehen und arbeiten mancherorts auch tatkräftig an ihrem schlechten Ruf.
Die Linken werden im nächsten Schritt an Familienzusammenführungen und Einbürgerungen von Moslems arbeiten um ihre Wählerschaft zu erhöhen. Die ÖVP einst siegessicher "am Land" hat sich mit der Verteilung der Kulturbereicher immens geschadet. Und die Kirchenoberhäupter haben sich leider auch schon verabschiedet von ihrem christlichen Missionsauftrag und unterstützen eine Islamisierung.
Nur zu gerne hätte ich gewusst wieviele Moslems wählen waren und wen sie wählten. Aber das ist vermutlich behördlich verbotene Information...
Peter McDonald sieht natürlich eine Radikalisierung [stirn-tip-tip ],
und weiß zu berichten, daß es erfahrene Kräfte braucht, um die Herausfoderungen
zu bestehen ...
Lügner-Pack Alle zusammen - es geht um die Herausforderungen des MACHTERHALTES,
DEREN Machterhaltes - UND NUR DESHALB geht Österreich schwierigen Zeiten entgegen !
Diese Bande hat ihre "Schangse" ungenutzt verstreichen lassen, Jahrzehnt für
Jahrzehnt und jetzt sehen sie eine RADIKALISIERUNG - sind die denn noch bei
Trost ?@!
Deren "Reformen" haben sich in heißer Luft verflüchtigt und deren "Transparenz"
löst Gelächter aus, wie's keinem Kabarettisten besser gelingen könnte ! ! !
Und jetzt wird wieder diese Antifa-Masche abgespult - diesen Stuss können die
sich an den Hut stecken, denn mit Hofer heißt's: Allein gegen die Mafia
Nur Wien ist und bleibt eine linkslinke Festung, das könnte Hofer noch gefährlich werden.
Ab morgen wird mobilisert, die linke Medienorgel rüstet auf und die ersten Demos "gegen einen Nazi im BP-Amt" werden von der ANTIFA schon angemeldet.
Da wird bis zur Stichwahl aus allen Rohren geschossen und das könnte fatalerweise nicht ohne Wirkung für das Stimmvieh bleiben.
Einen VdB als Bundespräsidenten wäre das Letzte, was ich Österreich wünsche!
Ja, jetzt können die roten und schwarzen Sozis jaulen und heulen und sich im Kreis drehen!
Wie die HEx auf dem Schornstrein der Fabrik im schönen Kidnerbuch!
"Hei da schreit sie Feurio, Hussa, Hussa trololo!"
Wie schon von mir prophezeit: Dieser Khol, ein würdiger Repräsentant der Österr. Verräter Partei, Islamversteher und Anhänger des Völkerkerkers EUdSSR bekommt unter 12%.
Das ist ab nun die Latte für die schwarze Pest. Der Sozidreck hat auch seine Ohrfeigen bekommen und der alte Ökobolschewik beliebt weit unter seinem herbeigeschwurbelten Egebnis.
Was für ein Hochgenuss! Das war der erste Streich. Jetzt wendet sich das Blatt! Die roten Köter werden nun wie tollwütig gegen Hofer zu geifern beginnen und die schwarze Pest wird jaulen und winseln und die Lösung des Problems in noch mehr Versozung sehen (wie der langjährige Vorsitzende des 23. Bezirkes in Wien, dem die ÖVP noch zu wenig bolschewikert ist und der sie deshalb verlässt.)Ein gutes Omen, vielleicht säubert sich diese Bande von den Herz-Jesu-Bolschewiken. Dann kann man ja mit denen wieder koalieren.
Aber sie lernen aus Niederlagen nichts. Wien war ihnen zu wenig, der jetzige Wahlgang wird auch nichts ändern. Also nur weiter so, bis in die Bedeutungslosigkeit!