Der Kurz-Plan: Ein erster kleiner Schritt
20. November 2015 02:07
2015-11-20 02:07:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 10:00
Das Integrationskonzept einer Arbeitsgruppe, das Außenminister Kurz jetzt vorgelegt hat, ist ein eher verwaschener Kompromiss. Das ist es, noch bevor es wohl koalitionsintern in der Kompromiss-Mühle endgültig zerrieben wird. Der Plan listet zwar eine Reihe seit Jahrzehnten dringend notwendiger Maßnahmen im Integrationsbereich auf, die zu begrüßen wären. Aber vieles an dem Papier greift viel zu kurz, ist auch falsch, dumm und naiv, manches skandalös. Und die allerheißesten Punkte werden nicht einmal angesprochen.
Seine Verwirklichung kann daher nur ein Schritt von mehreren dringend notwendigen sein. Vor allem ist daneben dringend ein Stopp des weiteren Immigranten-Zustroms notwendig. Sonst bricht die innere Balance dieses Landes endgültig auseinander. Sonst besteht absolut keine Chance mehr auf eine Integration der schon im Land befindlichen Menschen. Die angestrebte Integration ist nämlich selbst bei einem Zuzugs-Stopp schon wegen der schieren Zahlen der allein heuer ins Land Gekommenen extrem schwierig.
Und sollte kein kompletter Stopp geschafft werden, dann wäre jedenfalls eine Umsetzung all jener Maßnahmen zur Reduzierung der Völkerwanderung auch in Österreich notwendig, die seit ein paar Tagen in einem Gesetzesentwurf des deutschen Innenministeriums stehen.
Freilich: Gleichzeitig zur Vorlage des Kurz-Plans hat sich Werner Faymann bei einem Berlin-Besuch neuerlich als der fast schon letzte EU-Regierungschef präsentiert, der neben Angela Merkel für den Wahnsinn auch weiterhin völlig offener Grenzen eintritt. Daher wird es wohl schwierig sein, die wenigen substanziellen Maßnahmen des Kurz-Papiers umzusetzen. Dabei befasst sich dieses ohndies bloß mit Integrationsfragen, gar nicht mit einer Reduktion des Zustroms selbst. Und wenn man weiß, dass ÖVP-Chef Mitterlehner die Popularität seines Parteikollegen im Außenministerium mit immer scheeleren Augen beobachtet, wird Kurz wahrscheinlich auch von der eigenen Partei nicht sonderlich unterstützt werden.
Die Kritikpunkte
- Noch aus einem anderen Grund kann das Kurz-Papier nur als einer von vielen notwendigen Schritten bezeichnet werden. Denn es bezieht sich schon in der Überschrift unverständlicher Weise bloß auf die „Integration von Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten“. Aber eigentlich müsste es genauso auch für alle unter sonstigen Titeln kommenden Zuwanderer gelten, etwa für jene, die durch das große Tor „Familienzusammenführung“ kommen.
- Das Papier ist überdies in etlichen Punkten so verwaschen und unklar formuliert, dass seine Folgenlosigkeit fast schon einprogrammiert zu sein scheint.
- Bisweilen versucht das Konzept, die SPÖ links zu überholen. So wird eine „Vereinheitlichung des Zugangs zu sozial geförderten Wohnungen“ gefordert. Die Wiener SPÖ hat hingegen vor kurzem einen zumindest zarten Vorrang für Einheimische bei der Wohnungsvergabe verkündet, die ja angesichts der massiven Zuwanderung oft schon bisher Jahre auf eine Wohnung warten mussten.
- Ein weiterer Punkt klingt sogar nach geplanten Massen-Enteignungen: Es wird eine „effizientere Nutzung von bestehendem Wohnraum in ländlichen Gebieten“ verlangt. Natürlich gibt es ungenutzten Wohnraum. Aber würde Kurz dieses Problem marktwirtschaftlich lösen wollen, dann würde er eine Deregulierung des Mietrechts und dadurch die Schaffung von Anreizen für die Eigentümer verlangen, ihr Eigentum zur Verfügung zu stellen. Davon ist aber keine Rede. Die Formulierung könnte viel eher für ein Abgleiten in den Kommunismus dienen, der Privateigentum bekanntlich hasst. Und wer glaubt, dass er als Städter eh geschützt ist, weil der Plan solche Eingriffe ja nur für „ländliche Gebiete“ fordert, sollte seine Illusionen rasch aufgeben. Es wäre massiv verfassungswidrig, sollten solche Eingriffe wirklich nur gegen einen Teil der Österreicher gelten.
- Zumindest problematisch ist auch die an sich nett klingende Forderung nach „steuerlicher Absetzbarkeit von Spenden und Mitgliedsbeiträgen an gemeinnützige Vereine mit Integrationsagenden“. Denn schon jetzt zeigt die Praxis, dass jeder islamistische Tarnverein offiziell „Integration“ als Ziel nennt, selbst wenn er in Wahrheit den in vielen Ländern zu Recht verbotenen Muslimbrüdern nahesteht.
- Undurchdacht ist auch die Forderung nach einem neuen Pflichtfach „Politische Bildung“. Das klingt nur für völlig ahnungslose Menschen positiv, die keine Ahnung davon haben, was das in der Praxis bedeutet. Angesichts des Zustands der österreichischen Politikwissenschaftsinstitute werden da dann nämlich zu 90 Prozent Menschen unterrichten, die marxistisch geprägt worden sind – und an manchen Uni-Instituten auch islamistisch!
- Auch die „Anerkennung von mitgebrachten Qualifikationen“ ist eine weltfremde Forderung: Denn selbst wenn ein Asylant Dokumente über irgendwelche Qualifikationen haben sollte, und selbst wenn die echt sein sollten, entsprechen Abschlüsse in Syrien oder Afghanistan in keiner Weise den europäischen Abschlüssen des – theoretisch – gleichen Niveaus. Das bezeugen zahllose enttäusche Berichte aus der deutschen Wirtschaft während der letzten Wochen.
- Negativ ist vor allem, was fehlt: Nirgendwo steht etwa, dass die auszubauenden – und staatlich geförderten! – Kindergärten und Schulen Deutsch (oder notfalls auch: eine andere EU-Sprache) verwenden müssen. Etliche Kindergärten kassieren derzeit nämlich zum vermeintlichen Zweck des Deutschunterrichts Steuergelder, sind aber rein türkisch oder arabisch.
- Nur noch den Kopf schütteln über die Naivität der Autoren kann man, wenn sie verlangen, dass im Unterricht „die politische Lage“ und die Krise in den Herkunftsländern diskutiert werden sollen: Wie soll etwa im Fall Syrien oder Irak ein solcher Unterricht ausschauen, wenn Sunniten, Schiiten, Alawiten, Jesiden, Christen und Kurden in der Klasse sitzen?
- Und nur noch als beinharte totalitäre Kampfansage an die Meinungsfreiheit kann es gewertet werden, wenn der Kurz-Plan fordert, dass „Islamfeindlichkeit“ künftig mit „allen Mitteln des Rechtsstaats“ bekämpft werden soll. Mit Verlaub: Das sagt allen Ernstes ein Politiker einer (einst?) christdemokratischen Partei in einem Land, in dem Feinde des Christentums seit vielen Jahren nicht bekämpft werden, sondern fröhlich in Parlament und ORF sitzen. Das ist ein einseitiger peinlicher Kotau. Ich finde es durchaus in Ordnung, dass Christenfeinde vom Rechtsstaat nicht bekämpft werden. Wir haben eben Meinungsfreiheit. Aber es ist ein widerlicher Skandal, wenn nun auch die ÖVP Islamfeinden den Kampf ansagt. Und Meinungsfreiheit nur für die einen ist fast schlimmer als gar keine.
Die Pluspunkte
- Eine gute Sache sind sicher die vorgeschlagenen Orientierungs- und Wertkekurse für jeden Asyl- und Schutzberechtigten. Freilich sind acht Stunden dafür sicher zu wenig - nur sind die "acht Stunden", über die sich alle linken Medien derzeit mockieren, in dem Kurz-Papier gar nicht zu finden. Warum auch lesen, wenn Linke glauben, sich lustig machen zu können. Skandalös ist hingegen die Reaktion des SPÖ-Klubobmann, der es ablehnt, die Zuwanderer über ihre Pflichten in Österreich und Rechtsstaat zu informieren, der statt dessen verlangt, sie (noch) mehr über ihre Rechte zu informieren. Als ob sie die nicht schon genau wüssten.
- Wichtig und richtig ist hingegen die schon lange fällige Einrichtung von „verpflichtenden Sprachförderklassen am Vormittag“. Das ist freilich bisher immer am ideologischen Zement der SPÖ gescheitert.
- Wichtig und richtig sind auch „verpflichtende Sommerkurse zur Sprachförderung“.
- Plausibel klingt das Verlangen nach einer „ausgeglichenen Verteilung“ der Migranten auf ganz Österreich, um die Städte zu entlasten. Das heißt also: auch nach der Asylgewährung. Das bedeutet freilich Zwangsmaßnahmen. Sonst ist ja eine „Verteilung“ nicht erreichbar. Denn derzeit strebt alles nach Wien, kaum dass man den Asylbescheid hat. Zu einer solchen Verteilung bräuchte es wahrscheinlich sogar Verfassungsgesetze.
- Prinzipiell richtig ist es, den Zugang zu gefördertem Wohnraum an den „Nachweis“ eines „Integrationsfortschrittes“ oder von „Integrationsbemühungen“ zu knüpfen. Nur: Wie weist man das nach? Und warum sollen eigentlich bloße „Bemühungen“ ohne echten Fortschritt reichen?
- Kindergärten sollen künftig bei „Gründung“ darlegen, dass sie die „verfassungsrechtlich verankerten Werte mittragen“. Klingt gut. Nur macht das wolkige Wort „Werte“ stutzig. Denn in der Verfassung steht dieser Ausdruck nirgendwo. Geschickte Advokaten der IGGiÖ könnten daher argumentieren: Da es ja in Wahrheit gar keine „verfassungsrechtlich verankerten Werte“ gibt, ist das eine Leeraussage. Noch stutziger macht die Formulierung „bei Gründung“. Was ist mit den vielen schon bestehenden Kindergärten, die also nicht mehr „gegründet“ werden müssen? Was ist mit Kindergärten, in denen nie deutsch geredet wird, die islamistisch indoktrinieren? Wieder hat ein Weichmacher beim Textieren einen sinnvollen Ansatz total ausgehöhlt.
- Theoretisch sinnvoll klingt die Forderung nach „pädagogischen Interventionsmaßnahmen am Nachmittag“ (Wiedergeburt des alten Karzers?) für jene Schüler, die „radikales und rassistisches Verhalten im Schulalltag“ zeigen. Nur: Die Politische Korrektheit wird dazu führen, dass zumindest in sozialistisch geführten Schulen eher ein Schüler zum Nachmittags-Karzer verdonnert wird, weil er Sympathien für die FPÖ äußert, als einer, der beispielsweise sagt (wie derzeit viele arabische Webseiten!), eigentlich seien die Pariser Bomben ja nur eine Vergeltung für das, was die Juden den Arabern antun. Die Autoren des Papiers begreifen nicht: „Radikal“ und „rassistisch“ ist für jeden etwas ganz anderes.
- Völlig richtig ist der Satz: „Das bewusste Negieren unserer Werthaltungen darf nicht aus falscher Toleranz akzeptiert werden.“ Nur was bedeutet dieses „nicht akzeptieren“? Tadelnd mit dem Finger wackeln? Und wieder: Was sind „unsere Werthaltungen“? Das ist alles andere als eine redundante Frage. Scheitert dieses Land doch seit 150 Jahren bei allen Versuchen, seinen Grundrechtskatalog neu zu kodifizieren! Zählt heute etwa die totale und unkontrollierte Offenheit der Grenzen dazu, die Faymann-Doktrin, die in den letzten Monaten für Rotgrün zum obersten Wert geworden ist?
- An einer anderen Stelle wird die Kürzung der „Mindestsicherung“ für den Fall angekündigt, dass ein „Integrationsplan“ nicht eingehalten wird. Völlig richtig – nur ist das für schwerere Fälle unzureichend.
- Sprachkenntnisse und „Kenntnisse der Werte und der Gesellschaftsordnung“ sollten in „Verfahren zur Rückkehrentscheidung“ einfließen. Klingt sinnvoll, zerbröselt aber ebenfalls bei näherem Hinhören. Um welche Verfahren soll es denn dabei gehen? Um Abschiebeverfahren? Dann aber bedeutet das in Wahrheit nur die Öffnung einer weiteren rechtlichen Möglichkeit, Abschiebungen zu entgehen! Man muss lediglich „Kenntnisse“ über Werte und Gesellschaftsordnung haben – und schon kann man dableiben. Es ist nicht einmal ein „Bekenntnis“ zu Werten und Gesellschaftsordnung nötig, geschweige denn deren erkennbare Internalisierung. Und noch einmal: Was sind denn diese Werte, diese Gesellschaftsordnung genau? Blickt man in die Verfassung, so nehmen dort die diffizilen Kompetenzabgrenzungen Bund-Länder den meisten Platz ein. Sind das jetzt vielleicht unsere obersten Werte?
- Gewiss richtig wäre ein verpflichtender Ethikunterricht für jene, die keinen Religionsunterricht besuchen. Aber zehnmal wichtiger wäre eine Kontrolle der Inhalte des islamischen Religionsunterrichts (und der Predigten in Gebetsräumen) sowie echte Konsequenzen, sollte da Verfassungswidriges gesagt werden.
- Gut gemeint ist die „verbesserte Koordinierung“ des zweiten Kindergartenjahres mit Sprachkursen für die Eltern. Aber wie vieles in dem Papier ist auch „Koordinierung“ letztlich nur eine inhaltsleere Wischiwaschi-Formulierung.
- Sehr positiv wäre die geplante „Förderung eines Islam(sic) europäischer Prägung im Einklang“ mit Verfassung und Grundwerten. Nur hat der Integrationsminister selbst beim Islamgesetz leider nicht primär mit Vertretern des Euroislams kooperiert, sondern eher mit islamistischen Gruppierungen. Diese bleiben jedoch selbst nach dem Kurz-Papier völlig unangetastet.
Mit einem Wort zusammengefasst klingt die Devise des Kurz-Plans: Volle Härte den Islamkritikern, aber nur recht zarte und vage Konsequenzen für Integrationsverweigerer und Islamisten. Und ansonsten: ein paar gute Ideen, aber viele Worte, die letztlich gar nichts bedeuten. Und dennoch ist selbst das für Rotgrün schon zuviel, wie die ersten Reaktionen zeigen.
zur Übersicht
'Islam(sic) europäischer Prägung im Einklang mit Verfassung und Grundwerten'
So etwas existiert nicht, und wird auch nie existieren, denn im Koran selbst steht, so wurde ich in einem moslemischen Land einst informiert, daß Moslems sich länger nur in einem Land aufhalten dürfen, das nach den Islamischen Gesetzen regiert wird.
Im Übrigen bin ich der Meinung, Integrationsunwillige und
Integrationsunfähige sollen Österreich verlassen.
Kurz fehlt einfach die Lebenserfahrung. So jemanden beruft man nicht in eine Regierung. Mit manchen durchaus guten Ansätzen hätte er einfach Zeit gebraucht, um seine Persönlichkeit zu entwickeln anstatt ihn zu verheizen. Und dann hätte man sich ein Urteil bilden sollen, ob man ihn nach Reifung in so eine Position hätte berufen sollen.
Emsigkeit des Managements ohne erforderliche Sachkenntnis: Österreich ist auf dem besten Wege, seine Staatlichkeit in die Luft zu sprengen.
Interessant auch, was Karin Kneissl, die gerade aus dem Libanon zurückgekehrt ist, am 18.11.2015 um 23:05 UHR im ORF WELTjournal + "Terror global - Das Netz der Jihadisten" sagt:
Zur Frage, wie schwierig es ist, Vertrauensleute in die islamistische Szene einzuschleusen:
"Also es ist eigentlich seit 15, 18 Jahren das Hauptthema für viele Nachrichtendienste. Da heißt es zwar, in rechtsextreme, linksextreme, wie auch immer innereuropäische Terrorgruppen, in eine IRA, in eine ETA konnte man Verbindungsleute einschleusen, manchmal mit mehr, manchmal mit überhaupt keinem Erfolg. Aber jemanden zu finden, der in gewisser Weise aus der Szene ausgestiegen ist, bereit ist, Kopf und Kragen zu riskieren, um in der Szene weiter Informationen zu liefern, das ist meines Wissens nach bislang nicht gelungen. Und es ist ein Beispiel, das mag vielleicht jetzt etwas weit weg führen, aber der israelische Geheimdienst Mossad war auch schon einmal besser, solange sie nämlich noch arabisch-sprechende Mitarbeiter hatten." (04:30-05:17)
Und dann zum Verhalten unserer Regime:
"Das, was viele Staatsbürger in Europa stört, das, was man - ich war vor einigen Wochen in Israel, jetzt auch im Libanon - immer wieder zu hören bekommt von libanesischen, von israelischen Gesprächspartnern, ist: wißt ihr, worauf ihr euch einlaßt, wenn ihr hunderttausende Menschen unregistriert durch euer Staatsgebiet durchläßt. Also es herrscht regelrecht ein Unverständnis im Nahen Osten, und, das habe ich jetzt auch gemerkt, ganz besonders im Libanon, die einfach nicht verstehen, mit welcher Naivität hier europäische Behörden dieses menschliche Drama handhaben. Und es ist auch eine gewisse Wut unter denen. Viele meiner Freunde, die libanesische Staatsbürger sind, die sagen, wenn ich beruflich nach Österreich will, weil - die arbeiten beispielsweise mit Hotels, der eine baut Bars oder so, ein Bekannter von mir, der Architekt ist, der hat gesagt, ich muß drei Wochen vorher mein Schengenvisum beantragen, ich bring alles, meine Geschäftspartner müssen die Garantien legen u.s.w., also die müssen sich verdammt ins Zeug schmeißen, damit sie zu einem Schengenvisum kommen, und sehen dann andererseits, welche Fluchtbewegungen stattfinden. Und da muß man schon noch darauf hinweisen, das wurde mir jetzt auch wieder bei vielen Beobachtungen von gewissen Biographien im Libanon klar: erstens stellen die Syrer nur einen Bruchteil, und unter den Syrern haben wir schon auch einen Großteil von jungen Männern, die aufbrechen, ohne ihre Familien mitzunehmen. Und ich sage mir halt immer, ich habe da auch schon Streitgespräche mit hiesigen syrischen Flüchtlingen geführt, wenn ich unter Bedrohung von Leib und Leben bin, dann nehme ich meine Familie mit." (07:50 - 09:28)
Siehe:
http:// apasfpd.apa.at/cms-worldwide/online/fe0537b10ff4b3ad4b22a54c8ebbd9af/1447923678/2015-11-18_2305_sd_02_WELTJOURNAL--_Terror-global----Das__10994382__o__0001673399__s11008870___15_ORF2HiRes_23103722P_23501119P_Q4A.mp4
Das sind gewaltige Vorwürfe! In Anbetracht dieser Unfähigkeit, die Karin Kneissl nennt, müßte unser Regime eigentlich sofort zurücktreten. Die Existenz Österreichs steht auf dem Spiel.
Mir fehlt leider das Verständnis für Grundsätzliches.
Ich habe bisher noch nicht verstanden, weshalb Leute unter dem Titel „Mindestsicherung“ Geld aus einem Topf bekommen, worin sie bisher nie etwas eingezahlt haben. Und das, ohne die Auflage, das zur Verfügung gestellte Geld in absehbarer Zeit wieder zurück zu bezahlen.
Im Übrigen bin ich der Meinung, Integrationsunwillige und
Integrationsunfähige sollen Österreich verlassen.
Kurz entwickelt sich zum typischen österreichischen Wischi-Waschi Politiker, zum Hofrat Hinsichtl und Rücksichtl, was gscheit klingendes sagen, ja, aber um Gottes Willen nicht anecken und gleich wieder alles superweichwaschen mit Ausnahme der unerschrockenen Härte echten gefährlichen Nazis gegenüber, die den Islam kritisieren.
Er tut zwar was, aber was setzt er durch, außer heiße Luft umzuwälzen?
Machen wir es kurz, Kurz ist damit kein Hoffnungsträger mehr, sondern ein ganz normaler mieser Sozialist geworden!
Staat, Staat, Staat und noch mehr Staat.
Jemand der zuwandern will, wird sich hier eine Arbeit suchen, dazu wird er eine gewisse Sprachkenntnis mitbringen, hat er die nicht, so will er offensichtlich nicht arbeiten!
Es wird egal sein ob seine formalen Ausbildungszeugnisse nun anerkannt werden oder nicht, denn nach kurzer Zeit sieht sein Chef ob der Migrant etwas kann oder nicht. Nur dort wo der Staat reguliert und tätig ist, sind formale Kriterien wichtiger als das reale Erfüllen von Arbeitsaufgaben!
Arbeitet aber jemand, dann hat er täglich viel Kontakt zu Einheimischen, womit die Integration super läuft. Womit in der Familie bald Deutsch gesprochen wird. Es braucht keine Sondermaßnahmen des Staates für Leute die ARBEITEN wollen.
In Wahrheit will dieses Papier die ekelerregende Sozialindustrie noch gigantischer machen. Andererseits verständlich, unter Berücksichtigung der aktuellen Arbeitslosenzahlen, wäre ein Zurückfahren der Sozialindustrie wohl mit Arbeitslosenraten um die 20 und mehr Prozent verbunden.
Dieser Plan ist ja keineswegs von diesem Kurz erfunden. Das schreiben ihm seine krypto-, post- oder sonswiemarxistischen Beamten zusammen, er darf es vielleicht mit Allerwelts-humanitätsdusel-wohlfühlparolen behübschen.
Könnte genausogut ein Sozi-Pamphlet sein.
Sein Maturawissen aus der Erlgasse reicht wohl trotz Matura mit Auszeichnung (das ist wenigstens eine Leistung) nicht hin, die Zusammenhänge zu erfassen, die Mentalität fremder Völkerschaften zu verstehen und zu wissen, welcher Expansionsdrang gepaart mit Mordgier und Vertiertheit dem Islam innewohnt.
Ich darf bezweifeln, daß er Scholl-Latour gelesen hat oder wenigstens Karl May...
Die 40 Tage des Musa Dagh waren wahrscheinlich auch nicht auf seiner Literaturliste und wie die Nazis den Islam verherrlichten und sich im Judenhass mit diesem vereint sahen, dürfte er wohl auch nicht wissen.
Von Völkerrecht unbeleckt, von Geopolitik keinen Hauch an Wissen.
Gut, von einem Maturanten kann man das auch nicht verlangen. Aber mit 29 sollte er derweil ja wenigstens was angelesen haben. Bis 2010 reichte es nur zum Geilomobil, aber es sind ja Jahre ins Land gezogen,
Ja, dann kommt so ein Papierl heraus. Aber den ÖVPlern gefällt er halt. Egal, das wird auch nix! Im Gegensatz zu anderen ÖVP-Bubis hat der Mann wenigstens gedient. Das ist ein Pluspunkt in seiner Vita, die sonst durch arbeitsloses Einkommen und Politfunktionen glänzt.
Wenn DAS die Hoffnung der ÖVP ist, ist deren Verenden auch nicht mehr zu stoppen.
o.t.
Wie viele solcher Vorfälle (von denen immer behauptet wurde/wird, es handle sich um Verhetzungstheorien rechter Kreise) muss es inzwischen schon gegeben haben, wenn sich heute sogar der ORF gezwungen sieht, zumindest in 1 Fall zu berichten?:
In Traiskirchen (Bezirk Baden) ist Anfang September eine 72-jährige Frau während eines Spaziergangs vergewaltigt worden. Als Tatverdächtiger wurde mittlerweile ein 17-jähriger Asylwerber aus Afghanistan aus dem Erstaufnahmezentrum Traiskirchen ausgeforscht. Er soll die Vergewaltigung gestanden haben und sitzt in Untersuchungshaft.Die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt bestätigt gegenüber noe.ORF.at., dass ein DNA-Abgleich eine Übereinstimmung ergeben hat.
Dazu hiess es dann weiter: sollte er rechtskräftig verurteilt werden, würde sich das selbstverständlich auf das laufende Asylverfahren auswirken und das Asyl könnte ihm verweigert werden.
RECHTSKRÄFTIG VERURTEILT: id est durch alle Instanzen, vermutlich bis hinauf zum Menschenrechtsgewirxhof. Und: KÖNNTE ihm verweigert werden - nicht etwa MUSS. Und überhaupt ist er mit 17 noch ein unbegleiteter Jugendlicher, und hat aufgrund seines Migrationshintergrundes die Tragweite (soll heissen die u.U. mangelnde Begeisterung, die eine indigene Frau seiner Vorgehensweise entgegenbringen könnte) nicht erfasst, er war aufgrund seiner Fluchterfahrungen in einer psychischen Ausnahmesituation - etc. pp. Zu guter Letzt wird er einen begleitenden Psychologen beigestellt bekommen, der ihn auf dem Weg zur Integration begleiten soll (wie es ja bereits Alltag ist in unserer Rechtssprechung).
Ob die vergewaltigte Frau von der Republik einen begleitenden Psychologen beigestellt bekommt? Wohl kaum, dafür dürfte aufgrund des "schutzsuchenden Meeenschenandrangs" kein Posten im Budget mehr frei sein. Eh nur eine Österreicherin.
1938: Frauen, die Lippenstift benützen, sind Nutten und Verräterinnen am deutschen Volk. Wir sind in Österreich
2015: Gegenüber der Schule in der Wiener Hegelgasse postieren sich Burschen, die den aus der Schule kommenden Mädchen zubrüllen: "Wenn ihr euch weiter so anzieht, werden wir euch die Finger abhacken". Wir sind in Österreich.