Wir können die Probleme mit Migration nicht mehr weiter ignorieren

Autor: Christian Klepej

Die „Russland-Versteher“ im Kalten Krieg

Autor: Johannes Schönner

Wenn der Amtsschimmel lauthals wiehert

Autor: Andreas Tögel

Das wirkliche Problem wird nicht erkannt

Autor: Gerhard Kirchner

Das DÖW und der „rechtsextreme“ Karolinger Verlag

Autor: Karl-Peter Schwarz

Der "Fall Anna" und der gesetzliche Schutz von Minderjährigen

Autor: Peter F. Lang

Eine Erinnerung an den Clash of Civilizations

Autor: Leo Dorner

Die Schule als Zumutung

Autor: Peter F. Lang

Antifa und wachsende Politikverdrossenheit

Autor: Andreas Tögel

Wie unsere Kinder am Multikulti-Altar geopfert werden

Autor: Werner Reichel

Alle Gastkommentare

Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung. 

weiterlesen

FN 670: Karmasin hat Klartext gesprochen

Danke Karmasin. Von der ÖVP haben Familien nichts mehr zu erwarten.

Die von der ÖVP nominierte Familienministerin (auch wenn sie jene Partei wahrscheinlich nie gewählt hat) hat Klartext gesprochen: Zusätzliche Mittel für Familien wird es nur noch als Sachleistung geben, erklärte sie im ORF. Gestützt ausgerechnet auf das schwer linkslastige Wifo. Wer also als Mutter oder Vater noch einen Cent von der ÖVP erwartet, ist falsch am Platz. Deutlicher kann man es nicht sagen. Wobei Karmasin nicht etwa mit Geldmangel argumentiert, was ja noch irgendwie verständlich wäre. Sie will das Geld bürokratisch verputzen. Nichts anderes sind ja die von Politikern und Beamten huldvoll vergebenen „Sachleistungen“ (als ob wegen des Fehlens von „Sachleistungen“ auch nur ein Kind nicht zur Welt gekommen ist). Die ÖVP hat – zumindest bisher – mit keiner Silbe widersprochen. Auch sie nimmt die Mittelschicht und die Familien nicht in Schutz. Konservativ ist die ÖVP damit ganz sicher nicht mehr. Und liberal ist es schon gar nicht, wenn noch mehr der Staat bestimmt.

Kommentieren (leider nur für Abonnenten)
Teilen:
  • email
  • Add to favorites
  • Facebook
  • Google Bookmarks
  • Twitter
  • Print




© 2025 by Andreas Unterberger (seit 2009)  Impressum  Datenschutzerklärung