Der schwerste antikirchliche Vandalismus der Nachkriegszeit, aber Bischöfe und Politik schweigen
31. März 2014 03:43
2014-03-31 03:43:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 3:00
In Wien kommt es zu einem schweren Vandalismus gegen gleich vier Kirchen. An einem der Tatorte wird auch der Täter gefasst – aber die Behörden lassen den 37-jährigen Ibrahim gleich wieder frei. Sie bezeichnen seltsamerweise dessen klar muslimisch klingende Motivation als wirres Gerede. Das alles erinnert lebhaft an die Christen in Ägypten: In dem einst christlichen Land kann die christliche Minderheit nur noch unter massivem Polizeischutz ihre Gottesdienste abhalten. (Mit nachträglicher Ergänzung und Präzisierung)
Dennoch sind dort schon an die hundert Kirchen zerstört worden. Und bei uns? Da schauen die Behörden lieber überhaupt weg.
Niemand interessiert sich für die radikalen Imame in den Moscheen, ihre Lehren und Gefolgsleute. Für den Religionsunterricht in manchen Schulen (den wir finanzieren). Für die jungen Moslems, die gerade in Syrien das radikalislamische Tötungshandwerk lernen (und die in Relation zur Bevölkerungsgröße aus Österreich deutlich zahlreicher sind als aus Deutschland, wo aber der Bundesnachrichtendienst massiv aufpasst). Für die Tatsache, dass hierzulande der Islam schon unter allen 28 EU-Ländern den zweithöchsten Anteil aufweist (obwohl Österreich null koloniale Vergangenheit hat).
In Österreich schaut man lieber weg – oder reagiert wie das Kaninchen angesichts der Schlange. In Österreich setzen Rot und Grün schon auf die islamischen Stimmen (so wie ihre Schwesterparteien in Deutschland). In Österreich hat man bei der Volkspartei schon zunehmend ein Appeasement-Gefühl (statt dass sie den Freiheitlichen endlich deren stärkstes Wählermotiv streitig machen würde). In Österreich werden nur Islamkritiker verurteilt (weil sie den Geschlechtsverkehr des Islam-Gründers Mohammed mit einer Neunjährigen als das bezeichnen, was er ist). In Österreich wird die tapfere Initiative Liberaler (=europäischer) Muslime von Morddrohungen verfolgt, während Exekutive und Justiz desinteressiert sind. In Österreich fließt wohl eher die Donau nach Deutschland, als dass einer der feigen Bischöfe endlich den Mund aufmachen und Klartext sprechen würde (oder diese treten höchstens an der Seite der Moslems lautstark für das Schächten ein, das meines Wissens kein christlicher Brauch ist).
So viel Dummheit tut weh.
Irgendwie erinnert sie an kleine Kinder, die ihr Gesicht hinter beiden Händen verbergen, weil sie glauben, dass sie dadurch die Existenz von Unangenehmem verhindern. Die österreichische Politik verbirgt sich hinter beiden Händen, bis es zu spät ist. Viele meinen, dass es eh schon zu spät sei.
Nachträgliche Ergänzung, um niemandem Unrecht zu tun: Möglicherweise handelt es sich bei dem Namen des Afrikaners um einen christlichen und Hintergrund seiner Tat ist eine Wiederbelebung des in Europa schon längst ausgestorbenen Bilderstürmertums mit sektiererisch-protestantischer Motivation. Absout unverständlich ist aber jedenfalls, weshalb die Exekutive den Mann erst im Laufe der Woche wieder vorgeladen hat - obwohl sie bei seiner Freilassung vorerst nur von einer Kirche, nicht von der Zerstörung gleich in vier Kirchen gewusst hat. Und unverständlich ist auch die desinteressierte und total lückenhafte Informationspolitik der Sicherheitsbehörden.
Und: Aus kirchlichen Kreisen heißt es (vorerst unbestätigt), es seien sogar sechs Kirchen mit zum Teil erheblichen Schäden betroffen.
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Was meine Wut zur Weißglut treibt!
1) Bekomme ich immer mehr und mehr die Überzeugung, dass wir von den viel massiveren (Schönborn: da sieht es aus,wie nach einem Bombenangriff!) Zerstörungen in den anderen Wiener Kirchen NICHTS gehört hätten, wenn der Täter nicht im Stephansdom ans Werk gegangen wäre.
2) dass derartiges in den ORF Hauptfernsehnachrichten in der ZIB um 19:30 Uhr nicht ein einziges Wort wert ist
3) die Fassungslosigkeit des Herrn Kardinals, der sich selbst beim Anblick massivster Zerstörungen in Wiener Kirchen, verursacht von einem Asylwerber aus Ghana aus religiösen Motiven noch immer nicht traut, die Dinge beim Namen zu nennen!
Da billigt er ihm - so wie schon sein Dompfarrer - im besten Fall psychiatrische Hintergründe zu ... teilt uns aber nicht mit, was es im schlimmsten Fall sein könnte!
4) das Wissen, dass dieser Unmensch weiterhin auf freiem Fuss mit unseren Steuergeldern umsorgt ist, und natürlich auch baldigst von Asylanwälten betreut sein wird.
5) dass die aus einer einmal christlichen Partei hervorgekommene Innenministerin zwar viele Worte über die Segnungen der Homopartnerschaften vor dem Standesamt, aber kein einziges Wort über diese schändlichen Attacken in christlichen Wiener Kirchen verliert.
Das alles kann einen doch wirklich zur Weißglut treiben - oder?
Im rot-grünen Wien wird die Zerstörungslust unserer "Kulturbereicherer" und der politisch Linksextremen noch viel mehr zunehmen. Sie haben unter dieser Regierung nichts zu befürchten - im Gegenteil, es wird verharmlost, entschuldigt und wenn es nicht anders geht, dann mit milden Urteilen belohnt.
Hier dürfen Kirchen wochenlang von Kriminellen besetzt, aus irren Haßprotesten heraus ganze Straßenzüge einschließlich Geschäftsauslagen verwüstet und jetzt auch noch Kirchen mit Vernichtungsraubzügen überzogen werden.
Und alles nur, weil diese Menschen von der Gesellschaft so schlecht behandelt werden - keine Integration, keine soziale Hängematte, kein Sprachverständnis, keine Religionsfreiheit usw.
Oder habe ich da etwas falsch verstanden im ach so menschenfreundlichen, multikulturellen, sozialistischen Paradies von Wien.
Die Realität beweist immer klarer: ROT-GRÜN und alles wird HIN!
Vandalismus an öffentlichem und privatem Gut nimmt immer unerträglichere Ausmaße an, in Kirchen ist er besonders bedauerlich und verachtenswert.
Vandalismus ist aufgrund der laxen Politik und Justiz zum Kavaliersdelikt geworden, vielfach werden Täter nur "auf freiem Fuß" angezeigt, lachen sich ins Fäustchen und verschwinden in die Illegalität, falls man sie überhaupt zu fassen bekommt.
Es ist das gleiche Problem wie bei den immer mehr überhand nehmenden Diebstählen, Einbrüchen und Raubüberfällen. Der Staat ist nicht mehr willens oder in der Lage, die Sicherheit der Bürger und ihres Eigentums zu gewährleisten.
So sieht es leider aus!
Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf!
Und weil es so gar nicht ins Konzept des gutmenschlichen christlich-islamischen Dialogs passt, wird der mutmassliche Täter Ibrahim A. vom Herrn Dompfarrer sofort als "psychotisch verengt" charakterisiert, der "von einer inneren Bewegung ergriffen" war ...
Obwohl es sich mit einiger Wahrscheinlichkeit bei den - zum Teil viel gravierenderen - Zerstörungen in mehreren anderen Wiener Kirchen um eine Verbrechensserie handeln könnte, sahen die Behörden keinen Grund für eine U-Haft gegeben.
Keine Wiederholungsgefahr, kein Ansatzpunkt vor mehrere Täter ...
Sie wollen sich halt ihr Wien auf keinen Fall schlecht reden lassen!
Daher wohl auch kein Hinweis auf die Staatsbürgerschaft oder den Migrationsvordergrund des Herrn Ibrahim ....
Irgendwie erinnert das an das Vorgehen russischer Diktatoren bei unpassenden Verbrechern: sie wurden geisteskrank erklärt. Aber konsequenterweise dann auch in die Psychiatrie gesteckt - und nicht wie in Wien als gemein gefährliche Unzurechnungsfähige "auf freiem Fuss" angezeigt, mit der Einladung nächste Woche zur Einvernahme zu kommen.
In der Presse wurde die Kommentarfunktion zu diesen unerträglichen Verwüstungen gleich einmal vorsorglich von der Redaktion außer Kraft gesetzt.
http://diepresse.com/home/panorama/religion/1583936/VandalismusSerie-in-Wiener-Kirchen?_vl_backlink=/home/index.do
So viel zur Meinungsfreiheit in anderen Internetforen - man kann Herrn Dr. Unterberger gar nicht genug danken für die Gedankenfreiheit in seinem Blog!!!!
Protestmail an die Presse:
Sehr geehrte Chefredaktion,
hiemit möchte ich dagegen protestieren, dass das Forum zu den Kirchenschändungen in Wien geschlossen bleibt.
Anders verhalten sich "heimische" Medien bei Schändungen von Moscheen oder Synagogen. Hier überschlägt man sich in der Empörung. Foren bleiben offen, pauschale Verdächtigungen werden angestellt, Vermutungen, dass dafür Politiker mitverantwortlich sind, werden bis in die Chefredaktionen angestellt. Diskussionen in verschiedenen TV-Anstalten folgen.
Nicht so, wenn es um christliche Kirchen geht. Hier werden bei Schändungen Foren geschlossen und Hintergründe nicht hinterfragt (siehe auch die 3 Kirchen-Brandstiftungen in Amstetten vor 15 Monaten). Man verhält sich political correct.
Fast hat man den Eindruck, dass man davon ausgeht, dass Katholiken so etwas ertragen müssen. Anders kann man das Schließen von Foren nicht beurteilen.
Dass auch der Klerus, den von "ihren" Schützlingen (Caritas) verursachten Schaden herunter spielt, ist angesichts der Schwäche der österr. Kirche zwar nachvollziehbar, bleibt aber für gläubige Menschen unverständlich. Übrig bleiben Katholiken, die dazu verdammt sind, ihre Empörung "hinein zu fressen".
O.T. Nur weiter so liebe ÖVP, der letzte Wähler macht dann das Licht aus!
Auch Mikl-Leitner für Partnerschaft am Standesamt
Bewegung in der ÖVP: Nachdem Familienministerin Sophie Karmasin eingetragene Partnerschaften am Standesamt ermöglichen will, bekommt sie nun Unterstützung aus dem Innenministerium. Mikl-Leitner sieht auch einen gemeinsamen Familiennamen positiv......
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/3590620/auch-mikl-leitner-fuer-partnerschaft-standesamt.story