Im Internet lassen sich Spuren und Verantwortungen sehr genau festhalten. Diese führen von den nächtlichen Krawallen und Gewalttaten am Freitag in Wien massiv zu den Grünen. Aber mindestens zwei nun offenkundige Spuren führen auch zur SPÖ. Deren Parteispitze hat sich - in Wien wie im Bund - prompt auf Tauchstation begeben.
Die erste direkte Spur betrifft die Demo-Mitorganisatorin Natascha Strobl von der „Offensive gegen Rechts“. Die Dame ist nämlich Mitglied im Wiener SPÖ-Landesparteivorstand. Sie schob auch noch Tage nach den Krawallen vor ORF-Kameras in frecher Umkehrung der Fakten die Schuld an den Millionenschäden und Verletzungen auf die „Eskalationsstrategie der Polizei und die Hetzkampagne der FPÖ“. Nur in diesen liege die Ursache, dass friedliche Proteste in Gewalt umgeschlagen seien.
Es bleibt einem zwar die Spucke weg. Aber es ist halt ein alter Kritik terroristischer Strukturen: Schuld sind immer die Opfer.
Eine noch dickere Spur von den Gewalttaten zur SPÖ ist die Website www.offensivegegenrechts.net. Auch dort gibt es rechtswidrig kein Impressum (wenn man gegen Rechts ist – was auch immer das bedeuten mag –, braucht man sich doch in Österreich nicht an Gesetze halten). Aber als Selbstbeschreibung kann man lesen:
„- Offensive gegen Rechts versteht sich als Aktionsbündnis mit dem Ziel den FPÖ-Burschenschaftlerball zu thematisieren und durch Blockaden zu verhindern.
- Dafür setzen wir unsere Körper als Mittel des zivilen Ungehorsams ein. Diese Menschen-Blockaden sollen breit, bunt und kreativ – aber entschlossen sein.
- Von uns wird dabei keine Eskalation ausgehen.
- Die Aktionen sollen für alle transparent und offen sein. Öffentliche Blockadetrainings im Vorfeld sollen uns gezielt auf die Aktion praktisch und rechtlich vorbereiten.
- Wir erklären uns solidarisch mit allen, die am 24. Jänner gegen den FPÖ-Burschenschafterball auf die Straße gehen.
- Alle Organisationen, Parteien, Initiativen und Aktivist_innen, die sich als antifaschistisch verstehen, rufen wir auf, sich am Protest gegen den FPÖ-Burschenschaftlerball am 1. Februar zu beteiligen.“ (meine Hervorhebung; www.offensivegegenrechts.net/?page_id=252)
Interessant ist auch, welche Organisationen das unterstützen (http://www.offensivegegenrechts.net/?page_id=4) – etwa die ÖH der Pädagogischen Hochschule Wien. Also jene Menschen, die künftig auf unsere Kinder losgelassen werden.
Besonders relevant wird die Domainabfrage (http://www.whois.com/whois/offensivegegenrechts.net):
Domain Name: OFFENSIVEGEGENRECHTS.NET
Registrar: MONIKER ONLINE SERVICES LLC
Whois Server: whois.moniker.com
Referral URL: http://www.moniker.com
Name Server: NS1.COOLHANDLE.COM
Name Server: NS2.COOLHANDLE.COM
Status: clientDeleteProhibited
Status: clientTransferProhibited
Status: clientUpdateProhibited
Updated Date: 22-aug-2013
Creation Date: 13-sep-2011
Expiration Date: 13-sep-2014
Domain Name: OFFENSIVEGEGENRECHTS.NET
Registrar: MONIKER ONLINE SERVICES LLC
Und dann:
Registrant [3685926]:
Jakob Zerbes email@gmail.com
. . .
Administrative Contact [3685926]:
Jakob Zerbes email@gmail.com
Wem der Name nichts sagt: Zerbes ist – Zufall, Zufall – VSStÖ-Funktionär (siehe etwa http://meinparlament.derstandard.at/p/3640/jakob-zerbes/).
Seine Adresse und Telefonnummer habe ich weggelassen. Ich stelle mich ja nicht mit den rotgrünen Gewalttätern auf eine Stufe.
PS: Bei den Grünen gibt es einen ersten (kleinen) Teilerfolg des Zorns der Bürger: Parteichefin Glawischnig fordert nun, dass die Jungen Grünen künftig garantieren, dass nichts Rechtswidriges auf einer von ihnen verantworteten Homepage steht. Künftig. Denn angeblich haben ja die Jungen Grünen keine Ahnung gehabt, was denn so seit Wochen auf NOWKR steht. Ein netter Versuch von Frau Glawischnig zwar. Aber vor einem Richter würden die Grünen mit ihrer "nichts-gewusst-Strategie" wohl nur Gelächter auslösen.
PPS: Übel wird einem auch angesichts der Art, wie der rotgrüne ORF in seinem offiziellen Programm eine (natürlich linkslastige) Diskussion über die Krawalle angekündigt hat. Der von fast lauter Sozialisten geleitete ORF schreibt: "Haben die Polizeimaßnahmen die Stimmung erst angeheizt?" Also: Ohne die ohnedies sehr defensive Polizei wäre nach Ansicht des ORF offensichtlich gar nichts passiert. Und diese linke Propaganda müssen wir tagtäglich mit unseren Gebühren finanzieren . . .
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Sozialismus ist strukturell gewalttätig. Es begann damit, daß Viktor Adler Minister Stürck im Cafe Landtmann erschoß. Er war anderer politischer Auffassung. Dann mit den ganzen Spielarten sozialistischer Erpressung - Streiks in Munitionsfabriken, die mit dem Leben der dadurch geschwächten Frontsoldaten bezahlt werden mussten.
Soldatenräte, die sich lieber mit der Organisation eines Bürgerkrieges beschäftigten, statt den fremden Mächten die Stirn zu bieten. Schließlich die Hilfe für den erbarmungslosen Feind, der kam und unser Land zerstückelte und den geraubten Boden an unsere hasserfüllten Kriegsgegner verteilte. Weil das nicht reichte, stellten die Roten Bürgerkriegsarmeen auf und faselten ununterbrochen etwas von der Diktatur des Proletariates. Nachdem in Russland ihr radikalster Flügel durch einen mit rücksichtslosem Waffeneinsatz durchgeführten rechtswidrigen Aufstand gegen die Mehrheitsregierung endlich die uneingeschränkte Macht in ihren Händen war, begannen sie mit dem Massenmord an ihren Widersachern, gleich ob Klassenfeinden oder - im Fall der russisch-nationalbolschewistischen Variante - schon auch mal um Ukrainer oder andere Völker, die ihrer Ausbreitung im Wege standen, durch millionenfachen Hungergenocid wegzulöschen. Kaum hatten sie eine Regierungsgewalt inne, begannen sie, ausgestattet mit Legitimation, die Leistungsträger durch rechtmäßige Gewalt so lange auszupressen, bis aus dem noch legalen System der überhöhten Steuern ein schranken und rechtloser Steuerstaat wurde, der ganzen gesellschaftlichen Gruppen, wie dem Mittelstand, den ökonomischen Untergang durch Steuerlasten bereitet, die entschädigungsloser Enteignung gleichkommen. Und so geht es weiter mit dem verlogenen gesellschaftlichen Fortschritt. In der Bundesrepublik darf Frau Wagenknecht mittlerweile unverhohlen den Stalinismus als historisches Erfolgsmodell preisen, und in Österreich schaut die Staatsanwaltschaft zu, wie der Medienapparat durch Bestechung verstaatlicht wird und tagtäglich Lügenberichterstatung betreibt, nicht zuletzt über diesen Ball. Das Ziel linker Politik ist über Zeiten und Generationen hinweg immer das Gleiche - die Beseitigung der Freiheit. Ob mit, oder ohne Gewalt ist diesen Bessermenschen gleichgültig.
Es hätte mich ja echt gewundert, wenn die Roten da nicht auch ihre Hände "im Spiel gehabt hätten!
Die Grünen als deren "Wurmfortsatz" allein für diese Sauerei verantwortlich zu machen, war also voreilig, allerdings trotzdem keinesfalls ungerecht!
Es ist klar, wo die "Antifaschisten" zu Hause sind: vereint bei Rot und Grün, und das in der sicheren Überzeugung, die geschichtliche "Wahrheit" gepachtet zu haben!
(mail to: gerhard@michler.at)
"... mit dem Ziel den FPÖ-Burschenschaftlerball zu thematisieren und durch Blockaden zu verhindern", klare Ausage, es geht nicht um die Meinung der Radaubrüder sondern um die Unterdrückung der Meinung anderer.
Klarer Missbrauch des Demonstrationsrechtes.
Leider sind die Gerichte alle links unterwandert, jedenfalls in Wien.
Ein Demoverbot - wobei das gar keine Demo ist und sein will - ist hier angebracht und gerechtfertigt.
Die Situation ist pervers. Die Menschen wollen diese Zerströtungswut und Linksterroristen gar nicht. Sie werden jetzt aber verstärkt FPÖ wählen, was sie nie vorgehabt hätten. Man hält ja gerne zu den Opfern.
Das Vorhaben dieser Linkterroristen hat daher das GEgenteil bewirkt.
Das schadet vor allem der SPÖ, den Grünen und auch der ÖVP.
Die Bilder von der enthemmten Meute, die Auslagenscheiben zertrümmern, erinnern mich frappant an das eine Bild von der "Reichs-Kristallnacht", das ich bestimmt schon 7000x im ORF gesehen habe. Da kann ich nur sagen: Wie sich die Bilder gleichen. Hier wie dort haßverzerrte Gesichter, teuflische Zerstörungswut.
Daß so etwas in Ö möglich ist, hätte ich nie gedacht. Ob diese Bilder und Videos von dieser Haßorgie uns auch immer wieder vom ORF gezeigt werden? Ich glaube, eher nicht, denn LINKE GEWALT zeigt man nicht, wenn sich's vermeiden läßt, weil es ja LINKE GEWALT ja eigentlich gar nicht gibt---wie die Linken überzeugt sind. Deshalb wird man sich hüten, diese entlarvenden Bilder und Videos noch einmal zu zeigen; sie werden zunächst im Archiv und dann gänzlich verschwinden, denn, was nicht sein darf.....
Verdächtig ist auch, daß im übrigen Ausland diese bisher einmalige von Linksextremisten angerichtete Verwüstung in der Wiener Innenstadt totgeschwiegen wird.
Wären das rechtsradikale Idioten gewesen, gingen die zahllosen Vandalismusbilder bereits durch ganz Europa.
Die Netzwerke der interNATIONALEN SOZIALISTEN arbeiten effizient.
Na da erklärt sich natürlich das absolute Schweigen der roten Spitzenpolitiker vom Bundespräsidenten, Bundeskanzler bis zum Wiener Bürgermeister. Diese Leute verharmlosen somit mit ihrem Schweigen die radikalen Umtriebe und kriminellen Ausschreitungen im Rahmen der Demonstrationen. "Lernen`s Geschichte" möchte man da wohl diesen Herrschaften ins Stammbuch schreiben. So begann es auch in den Dreissigerjahren. Diesmal sitzt aber kein schwarzer faschistischer Bundeskanzler am Ballhausplatz. "Wehret den Anfängen" haben wir jetzt jahrzehntelang gehört. Bitte halten sie sich an ihre Slogans!
Übrigens erwartet man dringend eine Stellungnahme der Frau Innenministerin zu diesem unerhörten Exzess.
Das Pseudogesabbere der Grünen Frontfrau ist doch reine Spiegelfechterei.
GRÜNE sind und waren immer für Verbote, sind und waren immer für Gewalt, sind und waren immer für Meinungsdiktatur, sind und waren immer für "Null Toleranz". Und fast alle Medien (vom linken Zwangsgebühren-ORF angefangen), über fast alle bestochenen oder eingekauften Printmedien bis hin zur unterwanderten Justiz streben einen linksradikalen Parallelstaat an. Wenn wirklich die EU-Wahlen europaweit eine marxistische Mehrheit bringen sollten, dann erhält Schuschniggs Abschiedswort eine neue Realität: "Gott schütze Österreich".