FN 506: Handküsser Fischer
09. Oktober 2013 10:46
2013-10-09 10:46:15
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 1:30
Endlich einmal gibt es über eine der vielen Auslandsreisen des Heinz Fischer Berichtenswertes.
Und zwar gleich Sensationelles: Unser aller Bundespräsident hat der spanischen Königin formvollendet die Hand geküsst. Da legst dich nieder. Jener Präsident, der einst ein großer Apologet des Groß-KZ Nordkorea gewesen ist, der jahrzehntelang als Gralshüter linker Ideologie fungiert hatte (außer es gab echte Entscheidungen, da fehlte er meist), dessen Sprecher bis heute nicht einmal Krawatten trägt, der küsst fremde Hände. Irgendwann färbt es also doch ab, wenn man jahraus, jahrein in den Räumlichkeiten der Habsburger Hof hält – pardon: die proletarische Weltrevolution vorantreibt. Dieser Handkuss war es ja auch zweifellos wert, dass Fischer erst zwei Tage später Zeit fand, den Auftrag zur Regierungsbildung zu erteilen.
PS: Er hat auch sonst dort Wichtiges gemacht: Er hat Bilder der Habsburger angeschaut, die er normalerweise jahraus, jahrein in Wien mit zwei Minuten Fußweg anschauen könnte.
PPS: Und er war der dreißigste österreichische Politker, der den Spaniern erklärt hat, sie sollen angesichts der dramatischen Jugendarbeitslosigkeit dringend ihr Bildungssystem umstellen. Nein, hoppla, nicht auf die Gesamtschule. Die haben die Spanier ja schon. Eben mit den katastrophalen Ergebnissen. Sondern auf das System Lehre-Berufsschule. Das zufälligerweise eng mit Nicht-Gesamtschul-Systemen zusammenhängt . . .
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Man kann nur hoffen, daß er sich nicht wieder einmal in Anwesenheit der Königin und seiner Frau Gemahlin ZUERST hingesetzt hat ;-)
Völlig verschwunden von der Bildfläche ist die Diskussion um das Bundespräsidetenamt, ob die Periode verlängert wird und ein Kandidat nur einmal antreten kann, etc.
Ein Verzicht wäre die beste Lösung, v.a. in Anbetracht solcher Gestalten wie Fischer u. Klestil und ev. in Zukunft Prammer od. Pröll.
Nach der nächsten BP Wahl wird bestimmt wieder einige Wochen darüber geblödelt werden und die Debatte rasch wieder schubladisiert werden.
Nur so am Rande: Daß unser ultralinker HBP Heinzi Fischer überhaupt Gelegenheit bekam, der spanischen Königin Sophia die Hand zu küssen, hat er ausgerechnet dem "Diktator" FRANCO, dem Feindbild Nummer 1 der Linken, zu verdanken:
"1947 beschloss der spanische Diktator Francisco Franco die Wiedereinführung der Monarchie in Spanien. 1948 kam es dann zu einer Verständigung zwischen Franco und dem Oberhaupt der Königsfamilie, es wurde beschlossen, dass Juan Carlos von Franco zu dessen Nachfolger ausgebildet werden sollte. Im Alter von zehn Jahren kam Juan Carlos dann auch nach Spanien und begann seine Ausbildung. 1962 heiratete Juan Carlos in Athen Prinzessin Sophia von Griechenland, deren Bruder Konstantin von 1964 bis 1974 regierender König von Griechenland war."
Die spanische Königin Sophia ist in zweifacher Hinsicht mit Kaiser WilhelmII engst verwandt: Durch ihre Mutter Friederike (Enkelin von WilhelmII) und ihren Vater Paul (Neffe von WilhelmII)
Im ORF-TV war deutlich zu sehen, wie sich der Herr Bundespräsident beim Rundgang im Museum in den linken Arm der Königin einhängte, bzw. sie am Arm schob.
Ist das o.k.?
Wo sind die Royal Experts?
OT
Letzte Neuigkeiten von der FED.
http://orf.at/#/stories/2201705/
Es bleibt alles in der Familie und die Gelddruckerei geht auf Kosten der Inflation in Amerika (und damit auch in Europa) munter weiter.
Der Schuldenkollaps wird wegen des großen Erfolges erneut prolongiert!
http://michael-mannheimer.info/2011/11/25/die-feinde-deutschlands-bundnis90grune-und-linkspartei/
Detto in Österreich .....
Sie sprechen deutsch, sehen aus wie Deutsche – aber sie sind gegen Deutschland und gegen das deutsche Volk. Die Politiker, die seit dem letzten Krieg das Sagen haben, waren von Beginn an Vasallen der Siegermächte. Keiner dieser ausländischen Agenten will etwas Gutes für die Menschen in diesem Land bewirken. Es geht nur um Kontrolle und Unterdrückung. Deutschland darf sich nicht frei entwickeln, weil die latenten geistigen Fähigkeiten des deutschen Kulturvolkes eine Gefahr für die Mächtigen auf diesem Planeten sind.
Bei den Sozis als eifrige VerfechterInnen der Ganztags- und Gesamtschule, entpuppt sich deren Obergenosse Fischer mit Handküssen als KAVALIER der ALTEN SCHULE? Ein Tabubruch sondergleichen!
Wer oder was wird da als nächstes noch geküßt und belehrt?
Da wendet sich der (Zaun-)Gast mit Grausen!