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FN 506: Handküsser Fischer

Endlich einmal gibt es über eine der vielen Auslandsreisen des Heinz Fischer Berichtenswertes.

Und zwar gleich Sensationelles: Unser aller Bundespräsident hat der spanischen Königin formvollendet die Hand geküsst. Da legst dich nieder. Jener Präsident, der einst ein großer Apologet des Groß-KZ Nordkorea gewesen ist, der jahrzehntelang als Gralshüter linker Ideologie fungiert hatte (außer es gab echte Entscheidungen, da fehlte er meist), dessen Sprecher bis heute nicht einmal Krawatten trägt, der küsst fremde Hände. Irgendwann färbt es also doch ab, wenn man jahraus, jahrein in den Räumlichkeiten der Habsburger Hof hält – pardon: die proletarische Weltrevolution vorantreibt. Dieser Handkuss war es ja auch zweifellos wert, dass Fischer erst zwei Tage später Zeit fand, den Auftrag zur Regierungsbildung zu erteilen.

PS: Er hat auch sonst dort Wichtiges gemacht: Er hat Bilder der Habsburger angeschaut, die er normalerweise jahraus, jahrein in Wien mit zwei Minuten Fußweg anschauen könnte.

PPS: Und er war der dreißigste österreichische Politker, der den Spaniern erklärt hat, sie sollen angesichts der dramatischen Jugendarbeitslosigkeit dringend ihr Bildungssystem umstellen. Nein, hoppla, nicht auf die Gesamtschule. Die haben die Spanier ja schon. Eben mit den katastrophalen Ergebnissen. Sondern auf das System Lehre-Berufsschule. Das zufälligerweise eng mit Nicht-Gesamtschul-Systemen zusammenhängt . . .

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