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Fußnote 311: Mehr Quote, liebe Genossen!

Unglaublicher rassistischer Skandal im neuen französischen Parlament.

Zu Recht protestiert eine Zuwandererorganisation: Nur 1,8 Prozent der neugewählten Abgeordneten in der nun massiv links dominierten Volksvertretung haben eine afrikanische oder asiatische Abstammung. Dabei stellen die Zuwanderer aus diesen beiden Kontinenten schon zehn Prozent der französischen Bevölkerung. Der Protest zeigt genau das, was schon seit langem als logische Folge der Gender-Quote prophezeit worden war: Am Schluss darf es überhaupt keine freie Wahl der Volksvertreter geben, sondern nur noch Quoten-Abgeordnete: Frauenquote, Afrikanerquote, Moslemquote, Alzheimerquote, Radfahrerquote, Hilfsarbeiterquote, Brillenträgerquote, Pensionistenquote und noch ein paar hundert weiterer Quoten. Denn wer einmal quotet, der wird immer quoten müssen. Aber die Quotenfreunde können sich trösten: In der neuen französischen Regierung gibt es bereits die zehnprozentige Zuwandererquote. Und die Frauenquote. Bei der Regierungszusammensetzung hat ja auch der Wähler nichts mitzureden. An den anderen Quoten mangelt‘s aber auch in der Regierung noch. Also: Quotet munter weiter, Genossen!

 

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