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Van der Bellen im Vatikan: "Knocking on heavens door"

In den Fußstapfen von Bob Dylan: Jetzt hat also auch er es endlich getan und sich eingereiht in seines großen Vorgängers Fußstapfen…

Er: UHBP VdB (bisher seinen Agnostizismus wie ein Markenzeichen vor sich her getragen habend) hat sich also aufgemacht über die Alpen in den Vatikan.

Sein Vorgänger: Bob Dylan (Schöpfer der Alt-68-er-Gassenhauer-Hymne "Forever young"), tritt seit zwei Jahrzehnten vornehmlich nur mehr in düster-schwarz-gekleideten Anzügen auf.

Was hat Van der Bellen mit Robert Allen Zimmerman (so Dylans bürgerlicher Name) zu schaffen?

In pensionsverdächtigem Alter von 56 Jahren gab der ungepflegte Pop-Barde (1997 in Bologna) ein Konzert, und zwar vor dem polnischen Pontifex Maximus, Papst Johannes Paul II. höchstpersönlich. Wie ein nachdenklich-zorniger Himmelsfürst thronte der Heilige Vater damals, in sich selbst in einem mächtigen Sessel versunken, in die zeitlose Schlichtheit einer weißen Kutte gekleidet, mehrere steinerne Stufen über dem gefallenen Rockstar, als dieser (jenem zu Füßen, nur mit Gitarre bewaffnet) mit seinem besten Lied jenen milde zu stimmen versuchte. Nachdenklich-skeptisch-gelangweilt stützte der Papst den linken Ellenbogen auf der Armlehne des Stuhles ab, den Kopf auf die Hand am Kinn abstützend, seine linke Wange umgreifend. Man scheint des Heiligen Vaters Gedanken förmlich zu lesen: "Möchte also auch dieser Ex-Möchte-Gern-Revoluzzer in den Schoß der heiligen Kirche zurückkehren?" Papst Johannes Paul II. war für seinen Humor bekannt: "Wolla ma ihn reinlossa?!" (bayrischer Karnevals-Slogan)

Die Szene erinnert an den mittelalterlichen Star-Schriftsteller Walter von der Vogelweide:

"Ich saß auf einem Stein
und schlug ein Bein über das andere;
darauf setzte ich den Ellenbogen;
in meine Hand hatte ich geschmiegt
das Kinn und eine Wange.
So dachte ich eindringlich nach,
auf welche Weise man auf der Welt leben müsse:  
Keinen Rat konnte ich aber geben..."

Sie erinnert aber auch ein wenig an den "Prolog im Himmel" aus Goethes "Faust", wie Gott den Bösewicht Mephistopheles in Hinblick auf Doktor Faust ermahnt:

"Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab!
Ein guter Mensch, in seinem dunklen Drange,
Ist sich des rechten Weges wohl bewusst."

20 Jahre nach dem Kniefall des US-Rockstars sollte sich dieses Schauspiel (freilich in abgespeckter Form einer kleinen Alpen-Burleske) wiederholen. Eingedenk seiner Wurzeln im Tiroler Kaunertal, ganz im Stile von Roseggers "Als ich noch der Waldbauernbub" war, machte sich der nun in Wien zu höchsten politischen Würden gekommene Van der Bellen mit einem echt-urwüchsigen Geschenk aus seiner Heimat (Kaunertaler Bauernbrot "Tiroggl") auf ins Land, wo die Zitronen blühn... (Steckt sicher die Tourismusindustrie dahinter.)

Die Parallelen liegen nicht nur inhaltlich sondern auch fotografisch auf der Hand (mit dem kleinen Unterschied, dass Van der Bellen immerhin wusste, seine Gesangeskünste besser nicht vor dem Heiligen Vater zum Besten geben zu können).

Von seiner ganzen Körpersprache her offenbart er, wie er sich der Autorität des Stellvertreter Gottes unterwirft. Freilich gibt es auch süffisante Zwischentöne: Während Franziskus, hemdsärmelig-grinsend, dem (mit ernster Miene und aufrecht-gerichteter Haltung) VdB Abbitte gewährt, fixierte der polnische Papst Paul II, mit gedankenschwerem Blick den geradezu voller Angst dreinschauenden Pop-Barden, dessen Gesichtszüge geradezu versteinert und fahl-blass erscheinen. (Auch unter Wölfen ist diese Demutshaltung evolutionär eingespieltes Programm, welches im Rudel gegenüber dem Alpha-Tier eingenommen wird, dieses zur Beißhemmung verpflichtend...).

Kultur-historische Dekadenz-Theorie

1.) Die Alt-68er-Diesseits-Fanatiker unterwerfen sich der Macht der katholischen Kirche

Von ihrer zwanghaften Zelebrierung eines "Forever Young" ist (aus rein biologischer Verfalls-Notwendigkeit) nichts mehr übrig.

2.) Alters-Resignation zwingt zu innerer Einkehr und löst ein beklemmendes Gefühl von Angst und Buße aus, ob der (nun doch schon weit zurückliegenden) Jugend-Flegel-Jahre. Was aber immer schon so war:

"O weh, wohin sind alle meine Jahre verschwunden!
Ist mein Leben nur ein Traum, oder ist es wahr?
Alles, wovon ich je glaubte, es sei etwas, war das etwas?"
(Walter v.d. Vogelweide)

3.) "Gott ist tot!" (Nietzsche) – "Nietzsche ist tot!" (Gott)

Die 68er-Kulturrevolte ist nichts anderes als säkularisiertes, wenn auch pervertiertes Christentum: Deren Apologeten kehren nun (alt und gebrechlich den Tod vor Augen) reumütig in die Arme der (ihnen zuvor so verhasst erschienen) katholischen Kirche zurück:

"Es irrt der Mensch solang´er strebt!" (Faust zu Mephisto über Faust)
"Sie glauben mir nicht?"

UHBP war getaufter und ist noch-ausgetretener protestantischer Christ, momentan vorläufig noch Agnostiker ("Gott is ma Wuarscht!"). Bob Dylan war – jüdischen Glaubens – eine relativ lange Zeitlang absoluter Diesseits-Fanatiker.

4.) Die (mittlerweile selbst in historischen Argumentations-Notstand geratene) katholische Kirche bemächtigt sich freilich o.g. Bilder, und großmütig verzeiht sie ihren ehemaligen Häretikern. Früher wären ähnliche Unruhestifter einfach dem Scheiterhaufen übergeben worden.

5.) Ertrinkende klammern sich aneinander und stemmen sich gegen den kulturhistorischen Untergang (verzweifelnd ihre persönlichen biographischen Parallelen bemühend): 

Sowohl Van der Bellen, Bob Dylan wie auch Franziskus können ihre Emigrations-Herkunft nicht leugnen:

VDBs Eltern waren Kriegsflüchtlinge: Schon deren Vorfahren wanderten (bereits im 18. Jhd. aus Holland) ins damals noch russische Kaiserreich aus; nach der Machtübernahme der radikal-kommunistischen Bolschewiki flüchteten sie dann nach Estland; nach der russischen Annexion 1940 folgte eine geradezu Homersche Odyssee über Deutschland nach Wien und (weil die Rote Armee bekanntlich von Ost Richtung West vorrückte) ins Tiroler Kaunertal (wo es nach wie vor das beste Bauernbrot der Welt zu verköstigen gilt).

Dylans Eltern waren Nachfahren ukrainisch-jüdischer Immigranten (1905 aus Odessa in die USA).

Auch die Eltern des Heiligen Vaters flüchteten zur Zeit des italienischen Mussolini-Faschismus nach Argentinien.

Und (man erinnere sich) auch der österreichische Gutmenschen-Kardinal Schönborn bleibt durch eine abenteuerliche Flüchtlings-Vergangenheit traumatisiert: 1945 wurde die Familie aus dem tschechischen Sudentenland über Niederösterreich nach Graz und Vorarlberg vertrieben.

Mittlerweile (so scheint es) ist die sogenannte Refjutschie-Krise 2015 der letzte Rettungsanker für die durch den westlichen Sozialstaat überflüssig gewordenen Gutmenschen (ob nun katholisch oder katholisch-68er-säkularisiert, ist einerlei).

So titelte denn auch die Leib-Standarte der PoliticalCorrectness, die österreichische Gutmenschen-Postille "Der Standard" geradezu euphorisiert direkt aus dem Vatikan: "Van der Bellen beim Papst: Begegnung zweier Gesinnungsgenossen – Der Präsident und Papst Franziskus zeigten Einigkeit in ihrer Bewertung der Flüchtlingspolitik: Trotz der konfessionellen und spirituellen Unterschiede (…)." (16.11.17)

Alle am vatikanischen Bauernbrot-Picknik-Beteiligten sind geradezu verniedlichend auf diese Refjutschie-Crisis 2015 fixiert:

 "Im Gespräch habe Franziskus (...) einfache und starke Bilder gefunden, die ´direkt ins Herz´ gingen, erklärte Van der Bellen." Etwa jenes "Jesus-Zitat (...): `Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen.`" Der gelernte Wirtschaftsweise VdB war geradezu überwältigt-begeistert: "Schöner und kürzer könne man die Fragen um Migration (...) nicht in Worte fassen." (Standard)

Doch damit nicht genug: Zeigte sich VdB doch geradezu "tief beeindruckt von der `hohen Intelligenz´ und ´großen Spiritualität´", welche (für Normal-Sterbliche wie er einer eben) in solch über-irdischen Höhen gänzlich unerreichbar bleiben, "`dass man merkt, wie man diese bei sich selber vermisst hat´".

Canossa reloaded

Wow! Wir erinnern uns diesbezüglich an den (Ja, richtig!) Canossa-Gang König Heinrichs IV., mitten im kältesten Jänner 1077, um den damaligen Papst Gregor um Abbitte und Rücknahme der katholischen Exkommunikation zu bewegen (was ihm dieser nach tagelanger Demütigung schließlich auch entnervt gewährte).

Um die postmoderne Unterwerfungsgeste VDBs abzuschwächen, wird aber von einer geradezu überweiblich-feministischen Widerstandshaltung dem Heiligen Vater gegenüber berichtet. VDBs Gattin Doris Schmidauer nahm sich nämlich die Freiheit heraus, indem sie "auf den bei Papstaudienzen früher üblichen Schleier verzichtete" (Standard). (Die Tiroler Femo-Frauen im Umkreis von Lunacek wissen so was zu würdigen…)

Ob der Heilige Vater diesen krypto-femo-revolutionären Akt nur als schlechtes Benehmen (im Stile einer post-pubertären Alt-68-Provinz-Flegelinnenlei) zu bewerten wusste, bleibt wohl länger vatikanische Verschwiegenheit. Immerhin dürfte sich der Pontifex aber an einen (erst kürzlich zurückliegenden) Staatsbesuch der "Real first-lady-of-the-whole-western-world" erinnern. Nämlich an die Ehefrau des (in allen Gutmensch-Zeitungen als Rüpel schlechthin dargestellten) US-Präsidenten Donald Trump: in züchtigem Schwarz, deren verführerische Schönheit mit Schleier verhüllend.

Vielleicht war also der Femo-Affront auch nur direkt gegen die wesentlich jüngere (und somit – aus biologischer Zweckmäßigkeit heraus) attraktiver wirkende weltpolitische Nebendarstellerin, Melanie Trump, gerichtet; sozusagen ein letzter verzweifelter feministischer Akt in Form des in grünen Kreisen so beliebt erhobenen Stinkefingers: Du kannst mich mal!).  

So, wie man es als gestandener Mann irgendwann nicht mehr nötig hat, sich eines Anzugs zu verweigern, so mag es wohl auch Trumps Angetraute gehalten haben mögen.

Kulturhistorische Fußnote zum Schluss: Mit dabei bei der Vatikan-Stipp-Visite war übrigens (man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus) der Alt-68er PopArt-Künstler Andre Heller. Dessen Teilnahme belegt (wie exemplarisch mustergültig) die von mir bereits aufgestellten Thesen: Ist doch vom katholisch-jüdischen Heller, dem klassischen Alt-68er-Hans-Dampf-In-Allen-Gassen-Agitator folgender Ausspruch überliefert: "Dieser zweitausend Jahre alte jüdisch-christliche Irrsinn von Sünde und Krankheit als Weg und Einschüchterung, gegen den wehrt sich mein Hausverstand." (Wiki-Quote)

Na ja! Man kann ja nie wissen: Vielleicht hat es mit der alten katholischen Idee von Fegefeuer, Himmel und Hölle nicht doch etwas auf sich… Immerhin gehören Heller und VDB zu den 70+ Post-Pensionisten.

In diesem Zusammenhang fällt mir ein böses Bonmot einer gottesfürchtigen "alten Jungfer" aus meiner Kindheitszeit als züchtiger Vorarlberger Muster-Ministrant ein: Auf meine Frage, an (ich nenne sie) Tante Fini-Bini: "Warum sitzen in der ersten Kirchenreihe immer so furchteinflößende schwarz gekleidete böse Omas?" erhielt ich eine (mir damals noch nicht ganz verständliche) kryptische Antwort von geradezu sphinxhafter Bedeutung: "Wenn die Huren alt werden, setzen sie sich in die erste Reihe und gehen wieder in die Beichtstühle!" Böse, böse political-incorrecte Tante Fini-Bini!

"Knocking on heavens door"

Zurück zu  Bob Dylan, der zu diesem ganzen kulturhistorischen Humbug den Anfang gesetzt hatte: 1997 leierte er dem göttlichen Stellvertreter auf Erden (wohl nicht zufällig) "Knockin´on heavens door" ("Na! Dämmert´s langsam?") vor. Aus irgendeinem Grunde hatte er allerdings auf seinen Welthit schlechthin, nämlich auf "Blowing in the wind", verzichtet. Doch ließ der Papst  nicht locker und wühlte in dieser geradezu offen daliegenden Wunde geradezu genüsslich herum:

"Ihr sagt, dass die Antwort in den Wind geschrieben ist (…). Aber es ist nicht der Wind, der Dinge wegbläst, es ist der Atem (…) des Heiligen Geistes, die Stimme ruft und sagt: `Komm!` Auf wie vielen Straßen muss ein Mann gehen, bevor er ein Mann wird? (…) Es gibt nur einen Weg für die Menschen, es ist der Weg Jesu Christi." (kathnet.de / 9.3.2007)

"Es ist also vollbracht!" Und: "Herr, lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!" (Sie erinnern sich hoffentlich, wer diesen Seufzer wo gesetzt hatte).

Die ehemals häretischen Alt-68er-Abkömmlinge der "Forever Young"-Episode sind zurückgekehrt, zurückgekehrt in den Schoß der katholischen Kirche. Gott hab sie selig! Was übrigens bald eintreten wird.

Nicht Gott ist tot! Sondern Nietzsche ist tot! Und alle seine Möchtegern-Nachfolger bald auch…

Bleibt was …

… von der Forever-Young-Manie? Nicht viel, wenn nicht gar nichts! Die einen kapier(t)ens früher, die anderen später. Im Brustton der ewigen Auf-Müpferei gegen alles und auch gegen das Vergreisen, ist ein beachtenswertes letztes Aufbäumen von einem Großen des Austro-Pops überliefert:

"Ich trete auf, solange ich lebe. Ich kann mir nicht vorstellen, mich zur Ruhe zu setzen. Da könnte ich genauso gut sterben." (Krone / 15.03.2015) Ausgesprochene Zeilen von Wolfgang Ambros, der sich zeitweilig nur mehr auf Krücken durchs verdammt vergängliche Leben schleppen musste…

Bitte! Verstehen wir uns jetzt hier aber nicht falsch! Ich wünsche freilich niemandem hier auf Gottes weiter Erde den Tod an den Hals! Was ja auch für uns alle absolut nicht notwendig ist, weil er uns alle finden wird:

"O Tod, was hast du für Gewalt,
Dieweil du hinnimmst jung und alt!
Wir wissen, und es ist uns kund,
Dass uns gesetzet ist die Stund´,
Und wissen nicht wo, wann und wie
Doch ließ der Tod noch keinen hie."
(aus Sebastian Brand: "Das Narrenschiff")

Kennen Sie Steve Jobs, den Computer-Freak-Hero? "Niemand will sterben. Sogar die, die in den Himmel wollen, nicht (…). Aber der Tod ist das Schicksal, das wir alle teilen. (…) Denn der Tod ist (…) die beste Erfindung des Lebens. Er ist der Motor des Wandels des Lebens. Er beseitigt das Alte und schafft Raum für das Neue. Jetzt seid ihr das Neue, aber eines nicht sehr fernen Tages werdet ihr nach und nach das Alte und werdet dann beseitigt." (Steve Jobs / ntv.de 6.10.2011)

Wehmütige Replik

Ich war (und bis es insgeheim immer noch) ein Fan von Bob Dylan. Dessen Idee allerdings, jene vom "Forever Young!" ist (zumindest auf dieser Erde) aus rein biologischer Notwendigkeit heraus zum Scheitern verurteilt gewesen, obwohl es so schön gewesen wäre, wenn´s wahr geworden wäre...

Aber vergessen wir nicht: In Dylans Version ist ein geradezu neu-testamentarischer Bezug auf Gott versteckt:

"May God's bless and keep you always
May your wishes all come true
May you always do for others
And let others do for you! (…)
May you stay
Forever young."

Was bleibt …

… ist die bitter-süffisante Einsicht in die Unzulänglichkeit des eigenen Seins:

"Mir geht es wie dem Jesus! Nur hab ich nicht die Klasse! Denn ich verwandle nur den Wein in Wasser, das ich lasse..." (W. Ambros)

Voila!

Dr. Elmar Forster ist Lehrer und lebt(e) seit 1992 als Auslandsösterreicher in Ungarn, Prag, Bratislava, Polen, Siebenbürgen (Rumänien).

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