Jetzt reicht es! Gedanken eines kreuzbraven Untertanen zur Corona-Lage


Ich bin ja nun wirklich ein angepasster, pflegeleichter Untertan, der in der Schule nie gefehlt hat, seiner Wehrpflicht nachgekommen ist, keinen Tag seines Lebens arbeitslos war, pünktlich seine Steuern zahlt, stets aufmerksam an den Lippen der Machthaber hängt, und jeder deren Anordnungen folgt. Ich glaube jedes Wort, das dem Gehege der Zähne dieser noblen, unermüdlich fürs Volkswohl wirkenden Damen und Herren entflieht. Ich glaubte ihnen beispielsweise, dass die heißersehnte Impfung gegen das grassierende Teufelsvirus, den angekündigten "Gamechanger" und das Ende aller repressiver Maßnahmen bedeuten würde, die notgedrungen ergriffen werden mussten, um das Allerschlimmste zu verhindern (ok, das war halt nix). weiterlesen

Glasgow, am Rande des Klimagipfels


Wie war das mit dem Blablabla? weiterlesen

Eine Kultur ohne Zentrum


Nicht zufällig verfüge die moderne Demokratie über keine zentrale Hochkultur, denn ein Zentrum dieser vormodernen Art und Herkunft würde dem Prinzip Freiheit, dem der Geist der Demokratie verpflichtet sei, zutiefst widersprechen. Als der amerikanische Philosoph Richard Rorty diesen Gedanken in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelte, stand die philosophische Postmoderne Europas noch in prächtiger Blüte. Derrida und Gesinnungsgenossen hatten das Ende der Philosophie als gewissermaßen letzte noch mögliche Philosophie populär gemacht. weiterlesen



Die unbestreitbare Opferrolle Österreichs


Als im Europa der 1930er Jahre das Gefahrenpotenzial des Nationalsozialismus zu wachsen begann und zur realistischen Bedrohung wurde, buckelte ganz Europa vor Adolf Hitler. Österreich war der erste und einzige Staat, der konkrete politische und gesetzliche Maßnahmen gegen die Ausbreitung der nationalsozialistischen Machtansprüche ergriffen hat. Keine fünf Monate nach Hitlers Machtergreifung wurden im Juni 1933 die NSDAP und alle ihre Gliederungen in Österreich verboten! weiterlesen

Von vermeintlichen und tatsächlichen „Femiziden“


Huch!!! Eine feministische Gouvernante namens Beate Hausbichler findet es "erschreckend", dass es Leute gibt, die den neuerdings in gewissen Medien auftauchenden Neologismus "Femizid" für entbehrlich und ein wenig läppisch halten. Besonders schlimm findet sie, dass solche Ansichten offenbar sogar im Leserforum des "Standard" geäußert werden dürfen, wo sie doch eigentlich erwartet hätte, dank emsiger Moderatoren wenigstens dort einen safe space vorzufinden, in dem gesellschaftspolitisch fortschrittliche Sprachregelungen von niemandem hinterfragt werden . . . weiterlesen

Quo vadis, ÖVP? Quo vadis, Österreich?


Wir erleben eine Parteiendemokratie mit einem "Wettbewerb populistischer Wählerbestechungsprogrammen", der die Staatsgläubigkeit, die Überschuldung des Staates, immer mehr Zwangsumverteilung, den "Ausstieg aus der Marktwirtschaft" sowie ein Leben auf Kosten von anderen und der Zukunft anderer fördert. Wir sind Zeitzeugen von Versuchen der politischen Machtveränderung durch moralisierende Tribunale und Inszenierungen. weiterlesen



Da könnte sich noch jemand diskriminiert fühlen...


Problemwölfe gab es allerdings schon zu Zeiten von Rotkäppchen und den sieben Geißlein weiterlesen

Ein prominenter Gast für den U-Ausschuss


Was Edward Snowden wohl zu so manchen Enthüllungen sagen würde? weiterlesen

Zum Start des Klimatickets


Nach dem Zuckerbrot wird Gewessler die Peitsche auspacken ... weiterlesen

Suizidbeihilfe: Der Tragödie zweiter Teil


Nun liegt sie also vor, die Regierungsvorlage zur Regelung der Suizidbeihilfe. In knapp acht Wochen soll das Gesetz in Kraft treten, da bleibt leider nicht mehr sehr viel Zeit zum Nachdenken und Nachbessern. Ist das Absicht? weiterlesen

"Sexologen" an der Volksschule: Geschlechter-Leugnung und Homo-Propaganda statt Missbrauchs-Aufklärung


Ich bin der Vater eines sechsjährigen Kindes, das seit heuer die erste Klasse Volksschule besucht. Ich nenne – um niemanden persönlich an den Pranger zu stellen – weder Namen der Lehrer noch die konkrete Schule. Vor einigen Tagen durfte ich an einem Elterninformationsabend des Vereins "Selbstbewusst" zu einem in der Klasse geplanten Workshop zum Thema "Missbrauchsprävention" teilnehmen. Bei der Schulklasse meines Kindes handelt es sich um eine sogenannte "Jahrgangsmischung", es werden also Kinder aller vier Volksschulstufen gemeinsam unterrichtet. weiterlesen

Wer zahlt, schafft an?


Was sich Thomas Schmid noch so gedacht haben könnte . . . weiterlesen

Der Staat im Staat: Kritik unerwünscht


Andreas Unterberger, Tagebuch-Autor und ehemaliger Chefredakteur von "Presse" und "Wiener Zeitung", hat offenbar ins Schwarze getroffen. Die linke Medienblase empört sich derzeit  über einen Kommentar von ihm im "Kurier". Und getroffene Hunde bellen bekanntlich am lautesten. Florian Klenk, ungekrönter Herrscher über die heimische linke Twitterblase: "Das ist schon echt gewaltig, was Andreas Unterberger da im Kurier auf der Meinungsseite absondern darf. Nichts davon hält einem Faktenchecker stand. Die Gegenseite kommt nicht zu Wort. Ist das noch Journalismus oder schon blinder ÖVP-Aktivismus?" weiterlesen

Die Fütterung des Boulevards


Die einen zahlen mit Kleingeld, die anderen mit Millionen . . . weiterlesen

Der Fall Kurz: Vergleich mit Doskozil und Nixon


Viele christdemokratisch eingestellte österreichische Bürger sind in diesen Tagen erschüttert über die Vorgänge rund um Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz und die türkis-grüne Regierungskoalition. Jetzt wissen die Bürger, dass Kurz schon in der Ära Reinhold Mitterlehner begonnen hatte, gegen den damaligen ÖVP-Chef und Vizekanzler hinterrücks zu intrigieren und dabei die Hilfe von Karrieristen wie zum Beispiel Thomas Schmid und etlicher anderer in Anspruch zu nehmen. Und sich von denen mit ihren unlauteren Methoden helfen und unterstützen ließ. weiterlesen

Wie Politik und Notenbanken die Bürger um ihre Geldvermögen bringen


Die korrekte Verwendung von Begriffen ist von größter Bedeutung. Konfuzius sagt: "Wenn Wörter ihre Bedeutung verlieren, verlieren die Menschen ihre Freiheit." Wer den Gründen der soeben zunehmend Fahrt aufnehmenden Preisinflation auf den Grund gehen will, muss das Rad nicht neu erfinden, sondern kann sich auf Erkenntnisse großer Denker der Vergangenheit stützen. weiterlesen

Dieser Putschversuch ist gescheitert


Die mittlerweile offensichtlich im Sand verlaufene Hausdurchsuchung bei Finanzminister Gernot Blümel bezeichnete Sektionschef Christian Pilnacek bekanntlich als Putsch. Dass es in der Auseinandersetzung zwischen dem türkisen Teil der Bundesregierung und der WKStA so weitergehen würde, war zu erwarten. Der Stoff, aus dem die Fronten verhärtet sind, wird die nächsten Jahre nicht ausgehen. Der jüngste Putschversuch, den Sebastian Kurz durch einen smarten Schritt abgewehrt hat, folgt allerdings einem erprobten Drehbuch mit Gesamtkunstwerkcharakter. weiterlesen

Steinhof: Die „Alte Fleischerei“ vor dem Abriss


Otto Wagner war vor mehr als 100 Jahren ein genialer Städteplaner und Visionär, der mit dem Otto-Wagner-Spital (jetzt leider zur "Klinik Penzing" degradiert) ein einzigartiges Baukunstwerk geschaffen hat, das weltweit seinesgleichen sucht. Es war ursprünglich als Landesirrenanstalt auf damals noch niederösterreichischem Boden gebaut worden. Das Motto Otto Wagners: "Für die Ärmsten das Schönste". Und dieses Schönste wurde und wird leider sukzessive zerstört – von Politikern, die offenbar zu Kultur keinerlei Bezug haben und denen die Erhaltung dieses für Österreich und besonders für Wien wertvollen Jugendstil-Gesamtbaukunstwerks kein Anliegen ist.  weiterlesen

Die Grünen und die "untadelige" Person


Die Grünen haben die Katze aus dem Sack gelassen: Kurz muss weg! Vizekanzler Werner Kogler: "Die ÖVP als staatstragende Partei habe aber mehrere Möglichkeiten der Personalauswahl, bei denen nicht jahrelang schwere Gerichtsverfahren drohten.”
Für einen nichtlinken Bundeskanzler gilt also keine Unschuldsvermutung; stattdessen genügt die Drohung von jahrelangen Gerichtsverfahren (was sagt die grüne Justizministerin eigentlich zur jahrelangen Dauer von Verfahren?). weiterlesen

Orbán hat recht behalten


Mit Bedauern, Zorn und Schmerz erlebe ich die jahrzehntelange westliche links-nihilistische Medien-Hass-Lügen-Propaganda gegen meine Wahlheimat Ungarn und gegen andere mittelosteuropäische Länder. Dahinter verstecken sich Anti-Ost-Rassismen. Die Welle an manipulativer, bösartiger Desinformation zum Corona-Notstandsgesetz war ein blinder, letzter Hass-Ausbruch links-nihilistischer Journaille- und Polit-"Eliten", um eine krypto-faschistische Pogromstimmung gegen östliche EU-Mitgliedsländer aufrecht zu erhalten, die jetzt in sich zusammenbricht. weiterlesen

Von der Leyen zur Lage der EU


Zumindest an dieser Feststellung gibt es keine Zweifel. weiterlesen

Nachbetrachtungen zu 9/11


So erfolgreich war der Krieg gegen den Terror. weiterlesen

Plädoyer für eine Renaissance der Freiheit


Neofeudale und korporatistische Systeme mit oligarchischen und höfischen Strukturen sollten weder als liberaler Rechtsstaat noch als Marktwirtschaft bezeichnet werden. In antiwettbewerbsföderalen Staaten reicht die Macht der Nomenklatura von oligarchisch strukturierten Partei- und Verbändeapparaten in alle "Gewalten" und bis in die kleinsten Siedlungen. weiterlesen

Einwanderung in Geschichte und Gegenwart


Wer der Berichterstattung der Medien und den Aussagen der politischen Eliten Eurolands glaubt, muss die Massenzuwanderung aus Afrika und dem Orient einerseits für ein unvermeidliches Phänomen und andererseits für einen Segen für die unter Geburtenmangel leidende Alte Welt halten. Wer soll denn schließlich einmal unsere Pensionen zahlen und uns im Alter pflegen? Zuwanderung sei demnach ebenso unvermeidbar wie wünschenswert. weiterlesen

EU: Von der „Werteunion“ zur „Zwangssolidarität“


Mit 378 gegen 255 Stimmen votierten neulich sozialistische, grüne und liberale Abgeordnete im EU-Parlament für ein "Recht auf Abtreibung". Ärzte, die aus Gewissensgründen die Tötung ungeborenen Lebens ablehnen, sollen demgemäß "wegen Verweigerung der medizinischen Versorgung" strafrechtlich belangt werden. Dahinter stecken die gleichen Pressure-Groups, die angesichts der Migrationskrise mit dem Hinweis auf die "Werteunion" den weiteren Zuzug aus vormodernen Gesellschaften propagieren und Länder, die hier zögerlich sind, der "Unmenschlichkeit" zeihen. weiterlesen

Kommt Angela Merkel endlich nach Hause?


Und was passiert nach dem Abschied aus dem Kanzleramt? weiterlesen

Fred Feuerstein wird neuer Berater der Tiroler Grünen


Wie Innsbruck zur autofreien Innenstadt werden könnte. weiterlesen

Die Taliban übernahmen nicht nur wieder das Land


Und man könnte noch anfügen: " . . . die wir euch seit 1978 liefern!" weiterlesen

Abschiebung einmal anders


Wenn der Innenminister laut nachdenkt...
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Gut, dass die „schwarze“ ÖVP Geschichte ist


In der linken Blase Wien wird in den Zeitungen und Onlineforen immer wieder die "gute alte schwarze ÖVP" als Gegenstück zur "türkisen" Kurz-ÖVP beschworen. Da dürfen dann selbst ernannte Christlichsoziale und "Schwarze" wie Othmar Karas, Reinhold Mitterlehner, Erhard Busek und Helmut Brandstätter ihren Frust über die Kurz-Fraktion medial ausbreiten weiterlesen


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