Über ein Fest, das unserer so zerrissenen Gesellschaft gut tut

Autor: Christian Klepej

Ist eine weltweite Energiewende realistisch?

Autor: Gerhard Kirchner

Das Problematische am „Aula-Urteil“ nach dem Verbotsgesetz

Autor: Wilfried Grießer

Mehr Staat oder mehr Freiheit?

Autor: Andreas Tögel

Was uns so kaputt gemacht hat, Teil III

Autor: Franz Schabhüttl

Österreich-Konvent: 20 versäumte Jahre

Autor: Herbert Kaspar

Wie der ORF durch Teilberichterstattung die Wahrheit verzerrt, Teil II

Autor: Franz Schabhüttl

Handwerk hat goldenen Boden

Autor: Andreas Tögel

Wie der ORF durch unvollständige Berichterstattung die Wahrheit verzerrt

Autor: Franz Schabhüttl

Diktatur, Gewalt und Angst: Unternehmer blasen Annährung an die AfD ab

Autor: Werner Reichel

Alle Gastkommentare

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Die Kammern und die FPÖ, die Sozialpartner und der Staat

Ziemlich peinlich ist für die FPÖ der Versuch ausgegangen, durch eine parlamentarische Debatte aus den Peinlichkeiten in der Wirtschaftskammer allzu plump parteipolitischen Profit zu schlagen. Denn seither weiß ganz Österreich, dass an all den umstrittenen Beschlüssen der WKO nicht nur deren (Ex-)Präsident Mahrer Schuld trägt, sondern dass dessen freiheitlicher Vizepräsident, ebenso wie der rote, bei allem brav mitgestimmt hat. Das ändert freilich nichts daran, dass einerseits eine nüchterne Debatte über die WKO-Gehälter, aber auch über das Kammersystem als Ganzes dringend notwendig ist. Auch wenn Österreich derzeit ein paar größere Probleme hat.

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Als "Investition" getarnt: Brasilien will viel Regenwald-Geld

Milliarden sollen nach Südamerika fließen.

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Großbritannien: Dramatischer Verlust von Jobs für Junge

Soziale Bombe: Mehr als 15 Prozent der jungen Briten sind arbeitslos. Das ist dreimal so viel wie bei den Älteren. 

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Sozialdemokraten plus Bombendrohung bekämpfen Kopftuchverbot

Eine deutsche Schule musste das Verbot, Kopfbedeckungen im Unterricht zu tragen, nach Bombendrohungen und auf Verlangen der SPD-Bürgermeisterin zurücknehmen.

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Alarmruf: Massiver Drang zum Islamismus unter jungen Moslems

57 Prozent der französischen Moslems zwischen 15 und 24 Jahren sehen die staatlichen Gesetze als zweitrangig hinter der Scharia an.

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Junge Migranten: erwünscht oder verwünscht?

In Österreich prallen intensiv zwei fundamentale Notwendigkeiten aufeinander, die fast nicht miteinander in Einklang zu bringen sind. Die eine erwächst aus den schlechten wirtschaftlichen Perspektiven, die – auch – sehr stark damit zusammenhängen, dass uns die dringend benötigten jungen Arbeitskräfte ausgehen. Die andere dringende Notwendigkeit: Wir müssen viele der illegal oder als Scheinasylanten ins Land gekommenen jungen Männer wieder in verstärktem Maße aus dem Land befördern, weil sonst durch sie, durch ihre geringe Arbeitsmotivation, durch ihre Rückständigkeit, durch die von ihnen mitgebrachte Drittwelt-Kultur und durch ihre mittelalterliche Eroberungsreligion die österreichische Gesellschaft und der Rechtsstaat kaputt gehen. Kann man diese beiden Notwendigkeiten überhaupt auf einen gemeinsamen Nenner bringen, tauchen doch da wie dort "junge Männer" im Zentrum des Problems auf?

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Mehrheit der "minderjährigen Flüchtlinge" sind Erwachsene

Griechenland hat nun genaue Alterstests eingeführt.

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Was wirklich zornig macht: Trump, Weimer, Ludwig, Wiederkehr und der ORF

Infamie, Korruption oder Unfähigkeit: Wie auch immer man es kategorisiert – der Beginn der Woche bringt gleich mehrfach Anlass zu großem Zorn. Dieser Zorn ist naturgemäß umso größer, je näher der Tatort liegt. Freilich, die größte moralische Verkommenheit ist beim amerikanischen Präsidenten zu finden. Hierzulande dominieren eher Unfähigkeit und Korruption.

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Vergewaltiger einer Zwölfjährigen jetzt als Räuber in Haft

Neue gravierende Tat nach dem skandalösen Freispruch am Wiener Landesgericht. 

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Grüne beenden Uni-Koalition mit Sozialisten wegen deren Antisemitismus

Grüne empört, weil der VSStÖ immer wieder die Verbrechen der Hamas relativiert oder gar geleugnet hat.

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Die Jungen, die Alten und das liebe Vaterland

Nicht nur die ÖVP, sondern auch die deutschen Christdemokraten haben gravierende interne Probleme. Während die ÖVP hoffen kann, dass die Turbulenzen infolge der Torheiten des Harald Mahrer nach dessen Rücktritt langsam wieder in Vergessenheit geraten und der alte Konflikt zwischen Industrie und Wirtschaftskammer zumindest eine Zeit lang abebben könnte, hat sie keine Chance, dass ihr jene Konfliktthemen, die derzeit die CDU zu zerreißen drohen, erspart bleiben. Dabei geht es da wie dort um zwei zentrale Probleme: Die Interessensgegensätze zwischen Alt und Jung einerseits wie andererseits die Frage, wie lange es bürgerliche Wähler aushalten, eine Koalition mit irgendwo im 19. Jahrhundert steckengebliebenen Sozialdemokraten zu ertragen, die ständig den Kopf in den Sand stecken.

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Deutsche Wirtschaft verabschiedet sich von Brandmauer

Wachsende Sympathien auch auf Grund des Wirtschaftsprogramms der AfD.

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Sebastian Kurz und die Justiz, das Parlament und die Krähen

Jetzt liegt das Urteil des Oberlandesgerichts im Fall Sebastian Kurz – der eigentlich längst ein Fall Zadic-Sporrer-WKStA geworden ist – auch schriftlich vor. Und damit ist es jetzt vor allem auch ein verheerender Fall der unseriösen Vorgangsweise und Konstruktion der parlamentarischen Untersuchungsausschüsse geworden. Völlig unabhängig davon stoßen wir dabei auch gleich auf den nächsten ORF-Skandal: Während mehrere Medien in den letzten Tagen schon über die Details aus diesem Urteil berichtet haben, schweigt der ORF weiterhin total, soweit ich das überblicken kann. Dabei hat der Zwangsgebührensender einst geradezu atemlos hechelnd täglich über den nun in der Luft zerfetzten Prozess gegen Kurz in der ersten Instanz berichtet. Jetzt, wo ein ganz anders lautendes Urteil rechtskräftig feststeht, interessiert die ORF-Redakteure die ganze Sache plötzlich überhaupt nicht mehr. Da zeigt sich stärker denn je: Sie sind nur von den Fakten unabhängig, nicht aber von ihren politischen Vorurteilen. Denn es ist mehr als eine Sensation, wenn dem Wiener Straflandesgericht vorgeworfen wird, eine "Rechtsfrage nicht richtig gelöst" zu haben. Das ist weit gravierender als ein bloßer Zwist über die Beweiswürdigung. Das ist für Juristen demütigend.

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Einkommenstransparenz oder: Das raffinierte Entfachen von Unruhe

Alle Jahre die immer gleiche Leier: Alles, was sich für progressiv hält, verfällt gegen Jahresende in kollektives Gejammer über die empörende Diskriminierung von Frauen bei den Arbeitseinkommen. Der "Equal-Pay-Day" sei jener Tag, ab dem Frauen bis zum Jahresende angeblich "gratis" arbeiten müssen. Die kolportierte "Lohnlücke" beläuft sich kumuliert auf 16,3 %. Frauen verdienen demnach durchschnittlich um diesen Wert weniger als Männer.

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Hitlers Gene erstmals untersucht

Der Nazi-Führer hatte eine hohe Wahrscheinlichkeit unterentwickelter Sexualorgane, autistischer und bipolarer Störungen.

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Das Wiener Debakel

Egal, wie es die Wiener Rathauspropagandisten drehen, relativieren und wenden; egal, wie sich ihr Parteifreund im Finanzministerium davor schraubt, die vorliegenden Fakten klar zu benennen; egal, wie die bestochenen Medien das Thema herunterspielen – es ist eindeutig: Die Gemeinde Wien hat ein katastrophales Schulden- und Defizit-Problem. Das geht aber nicht nur das Rathaus, nicht nur die Wiener, sondern alle Österreicher etwas an. Denn sowohl die EU als auch die internationalen Finanzmärkte bewerten Österreich als Einheit, sie unterscheiden nicht, auf welcher Ebene die Schulden entstehen (aus gutem Grund, denn sonst würden Staaten ihre Defizite leicht zwischen den einzelnen Ebenen, zwischen Ländern, Gemeinden, Sozialversicherungen oder dem Zentralstaat hin und her schieben). Damit werden alle Österreicher zum Opfer der Sünden Wiens, ohne diese irgendwie abstellen zu können. Erstmals reagiert man jetzt sogar im Rathaus ein wenig auf die katastrophale Situation. Das wäre trotz der völlig unzureichenden Dimension fast lobenswert – würde man nicht genau das Falsche machen, und das Richtige und Notwendige weiterhin unterlassen, wodurch das Problem noch schlimmer wird.

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Bablers Förderpläne: Nur noch Geld für linke Medien

Medienminister Andreas Babler möchte die Medienförderung auf völlig "neue Beine" stellen, wie er dieser Tage angekündigt hat. Er will die Fördersumme trotz Wirtschaftsflaute und Schuldenberg von 80 auf über 100 Millionen Euro – zusätzlich zu den staatlichen Werbegeldern und ORF-Zwangsgebühren – erhöhen. Besonders wichtig ist Babler, dass diese Millionen künftig nur noch an ausgewählte linke Medien fließen.

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Wer muss zahlen, wenn sich die KI irrt?

...  und das macht sie oft, da sie ja immer nur Wahrscheinlichkeiten angeben kann.

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Wie die Gebührensender gegen Trump kampagnisieren

Ein Dossier über die Manipulationen durch ARD und ZDF.

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Islamisten und Aktivisten haben Teile der SPD unterwandert

Islamisten und Aktivisten, von denen einige vom Verfassungsschutz mindestens als muslimbrudernah eingestuft werden, haben Teile der Politik und auch der SPD und der Verwaltung unterwandert.

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Mahrer, Stocker, Kurz und der nächste „Standard“-ORF-Skandal

Der Bundeskanzler ist schon seit längerer Zeit gesundheitlich ausgefallen. Der sich lange für mächtig haltende Wirtschaftskammerchef ist nach einem Fettnäpfchen-Dauerhüpfen zurückgetreten. Der ÖVP-Generalsekretär ist schwer überfordert und wirklich nur ein Sekretär, kein General. Der ÖVP-Fraktionschef – ohnedies mehr ein Exekutor als Chef – ist von der WKStA gezielt schwer und nachhaltig beschädigt worden. Kurz: Die Volkspartei treibt wie ein Schiff ohne Ruder, ohne Steuermann hilflos auf hoher See. Und schon lassen "Standard" und ORF die nächste peinliche Fake News-Stinkbombe platzen, um den potentiellen Nachfolger, von dem sich viele Bürgerliche wieder eine klare konservative Führung versprechen, mit einer untergriffigen Lüge anzupatzen. Ach ja: Das sind die beiden Medien, die vom mehr linken als liberalen Neos-Minister Wiederkehr gerade um viel Steuergeld in die Schulen geschickt worden sind, um dort zu erklären, was Fake News wären. Auf der anderen Seite hat die SPÖ zweifellos den weitaus schwächsten Parteichef ihrer gesamten Nachkriegsgeschichte, über den selbst viele Parteigenossen jammern. Würde Herbert Kickl das alles inszenieren können: Er hätte es nicht besser machen können.

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Zwei Syrer beraubten zwei Schüler mitten auf der Marihilferstraße

Schockerlebnis für zwei junge Vorarlberger am helllichten Tag.

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Film über die Jugendjahre des Papstes

Köstliche Photos von Prevost als Gangster. 

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Alte Epstein-Mails belasten Trump

Der heutige Präsident hatte Stunden mit den Mädchen des verurteilten Epstein verbracht.

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Putin benützt drei identische Büros

Der Zweck: ausländische Geheimdienste sollen in die Irre geführt werden.

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Das Unrecht im Rechtsstaat – am Beispiel des Falles Leon Apler

Vor wenigen Tagen veröffentlichte Andreas Unterberger unter dem Titel "Das Unrecht im Rechtsstaat" einen Beitrag, der sich kritisch und journalistisch perfekt recherchiert mit gewissen Zuständen in der österreichischen Justiz befasste, insbesondere, was eine mögliche Beeinflussung durch die Politik anbetrifft. Nun gibt es in Österreich bereits seit längerem das Bestreben, die Justiz einer Reform zu unterziehen, allerdings existieren über die Art und Weise, wie dies zu bewerkstelligen wäre, verschiedene Ansichten. Aber eben diese verschiedenen Ansichten gilt es zu diskutieren, um im Sinne der Verfassung und nicht zuletzt der Menschen im Land die bestmögliche Lösung zu finden. Auch eine solche – sachliche – Diskussion gehört unverzichtbar zum Wesen eines demokratischen Rechtsstaates.

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Speichern oder Strafe zahlen

Wie weit die Klimaveränderung menschengemacht ist, wie weit der europäische Klima-Alleingang ohne USA, China und Co irgendeinen Sinn haben kann: Das sind Glaubensfragen geworden, die Wirtschaft wie Politik dominieren. Keine Glaubensfrage mehr, sondern eine rechtliche Tatsache ist jedoch, dass Österreich schon ab 2027 dramatische Milliardenstrafen drohen, wenn es nicht die in der EU vor langem festgelegten CO2-Reduktionsziele erfüllt. Diese Tatsache sollten auch jene zur Kenntnis nehmen, die bei den anfangs gestellten Fragen massive Zweifel an der europäischen Klimapolitik haben. Auf sie gibt es genau fünf Reaktionsmöglichkeiten, unter denen es nüchtern die effizienteste auszusuchen gilt.

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Epstein-Mails belasten Trump schwer

Der heutige Präsident hatte mehrere Stunden mit einem Opfer Epsteins verbracht.

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Der Papst, Österreich und die Kulturblase

Es ist nur scheinbar bloß eine weitere jener Belanglosigkeiten, wie sie sich täglich in den Feuilleton- und Tratsch-Seiten der Medien häufen.  Diese Belanglosigkeit ist aber keine, denn die Liste der zehn Lieblingsfilme von Papst Leo XIV. sagt viel über diesen Papst aus. Und sie ist noch viel mehr für Österreich hochinteressant.

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Tesla und China verdienen viel Geld an europäischen CO2-Zertifikaten

Für Autobauer gelten sogenannte Flottenobergrenzen für die CO2-Bilanz. Wer die nicht schafft, muss Strafe zahlen oder sich CO2-Zertifikate kaufen. Das nutzen E-Autohersteller wie Tesla und BYD und machen daraus ein milliardenschweres Zusatzgeschäft – und verkaufen ihre Zertifikate an die Konkurrenz.

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