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Es ist eine historische Wende, deren Bedeutung in Österreich, aber auch Deutschland noch gar nicht begriffen worden ist: Der französische Ex-Präsident Nicolas Sarkozy hat den Bann über die Partei "Rassemblement National" von Marine Le Pen beendet. Das ist nicht nur für Frankreich ein Schlüsselsignal. Denn die bisherige französische Politik hatte gegen dieses RN eine ebenso hohe Brandmauer errichtet wie etwa die deutsche gegen die AfD. Und in Hinblick auf Österreich spielte Frankreich im Jahr 2000 sogar eine Schlüsselrolle bei der Inszenierung der antiösterreichischen Sanktionen wegen der Bildung der schwarz-blauen Regierung Wolfgang Schüssel.
Die Arbeitsmentalität im Orient ist grundsätzlich eine andere als bei uns im abendländischen Westen. Dem, der im Orient gereist ist, ist dies nichts Neues. Im Orient arbeitet man generell – abgesehen von den Eliten in Großstädten – nicht als unselbstständiger Beschäftigter nach den Anweisungen eines Chefs. Das verträgt sich für viele nicht mit ihrem Ehr- und Selbstwertbegriff und der islamischen Tradition und natürlich auch nicht mit der rückständigen Wirtschaftsstruktur dieser Länder.
Britische Behörden gehen gegen einen Autor und Komödienschreiber vor, der sich über Transgender-Aktivisten lustig macht.
Eine Dreiviertelstunde mussten die Staatsgäste Chinas warten, weil Russlands Präsident angeblich spontan mit dem indischen Premier Modi in seinem aus Moskau mitgebrachten Auto konferierte.
Ein unbeabsichtigt mitlaufendes Mikrophon enthüllt einen peinlichen Dialog der beiden Diktatoren.
Es ist fast peinlich, wenn ÖVP wie SPÖ derzeit den Eindruck zu erwecken versuchen, sie könnten die Inflation geradezu auf Befehl beliebig senken; oder wenn ihnen die FPÖ vorwirft, das nicht schon längst getan zu haben. Das ist fast so, wie wenn ich behaupte, fliegen oder Chinesisch zu können – nur weil ich auf die Nase fliegen könnte, oder weil ich zwei chinesische Wörter beherrsche (das sind übrigens jene für "Österreich" und "Prost" …). Würde man sich ernsthaft dem – bei Meinungsumfragen derzeit den Ärger der Österreicher dominierenden – Problem Inflation stellen, sollte man vor allem mit einer seriösen und alle Faktoren und Schuldigen umfassenden Analyse des Problems beginnen.
Das Phänomen der Zombifikation ist aus der Wirtschaft bekannt. Zombieunternehmen sind ineffiziente Firmen ohne funktionierendes Geschäftsmodell, die unter marktwirtschaftlichen Bedingungen längst pleite wären. Sie existieren trotzdem. Nicht, weil sie ein attraktives Produkt zu einem konkurrenzfähigen Preis anzubieten hätten, das von Kunden in genügend großer Zahl nachgefragt wird, sondern weil sie mit zumeist staatlichen Hilfen und Interventionen künstlich am Leben erhalten werden.
Deutsche Staatsanwälte verfolgen ein AfD-Plakat, wo Eltern ihre Hände schützend über Kinder halten. Sie wollen darin den Hitler-Gruß erkannt haben.
Schlechte Perspektiven für "marxistische Verrücktheiten": Sind objektive KI-Plattformen unmöglich?
Vielzitierte Prognose des wirtschaftlichen Schrumpfens durch globale Erwärmung ohne wissenschaftliche Grundlage.
Vor ein paar Jahrzehnten sind noch haufenweise linke Dummköpfe vulgo Zukunftsforscher herumgelaufen und haben die Überbevölkerung als größte Bedrohung der Zukunft des Planeten "erkannt". Sie haben damals auch gleich die Schuldigen daran an die Wand genagelt: Das seien die katholische Kirche mit ihrem Kampf gegen die Abtreibung und der damalige Papst mit der Ablehnung der Anti-Baby-Pille. Heute wissen wir: Wie falsch sind sie doch gelegen! Und wie anders schaut doch die Welt inzwischen aus! Längst hat zumindest Europa, aber insbesondere auch die katholische Kirche das absolut gegenteilige Problem, während die linken Zukunftsforscher ihre einstigen Prophezeiungen stillschweigend entsorgt und seit den Neunziger Jahren (mit einem Teil der Kirche im Schlepptau) ein – angeblich von den Menschen verursachtes – "Verbrutzeln" des Planeten als neues Lieblingsthema gefunden haben. Und auch da vergessen sie inzwischen schon wieder, dass viele ihrer diesbezüglichen Prophezeiungen wie das Über-die-Ufer-Treten der Weltmeere den Wahrheitsbeweis bereits total verfehlt haben.
Mit Verwunderung musste ich die aufgestellten Behauptungen unseres aktuellen Vizekanzlers Andreas Babler in der "Presse" über seine Zeit als Bürgermeister in Traiskirchen lesen. Einige Punkte, wenngleich nicht abschließend, erlaube ich mir als vormaliger Leiter der Betreuungseinrichtung Traiskirchen nachfolgend aufzugreifen und klarzustellen:
Mit den Vokabeln dieser Überzeile kann man die ORF-Sommergespräche am besten zusammenfassen, insbesondere nach der Runde mit Christian Stocker. Sowohl der positive wie auch der negative Teil dieser Bewertung gilt ebenso für den ORF wie auch für den ÖVP-Chef.
Es ist gut, wichtig und richtig, dass alle Österreicher ab heute einen durchsetzbaren Rechtsanspruch auf Informationen durch die Behörden haben. Vielleicht ändert das doch etwas an der Gesinnung mancher Amtsstuben, wo man Staatsbürger bisher als Untertanen, als lästig, als Objekte ohne subjektive Rechte angesehen hat. Vielleicht reduziert das doch die Korruption bei der Vergabe von Aufträgen oder gar Inseraten durch Ministerien, Bundesländer und Gemeinden. So gut das ist, so katastrophal könnte es sich aber doch auswirken, dass man auf gleich zwei zentrale Aspekte vergessen hat.