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Seltsame Entwicklung im Sport, die von Österreichs Medien nicht einmal gemeldet wird. Die FAZ spricht unter dem Titel "Bühne für den Mörder" von "Zynismus" und von einer "geistig-moralischen Bankrotterklärung des paralympischen Sports".
Auch wenn die behaupteten Zahlen nicht konkret überprüfbar sind, so hat Wien sicher Recht mit seinen Klagen, dass ihm die Patienten aus anderen Bundesländern teuer kommen. Wien und speziell die dort regierenden Genossen sollten da freilich dennoch viel leiser sein, weil die Bundeshauptstadt auf vielen anderen Ebenen sehr von den anderen Ländern profitiert. Und vor allem, weil das Wiener Rathaus gegen viele sinnvollen Reformen aus rein parteipolitischen Gründen oder aus geistigem Rathausturmdenken heraus opponiert hat.
Fünf Jahre Haft für eine Frau, die in Budapest gegen rechte Aktivisten schwere Körperverletzungen begangen hat.
Ein zentrales Anliegen der Linksparteien wurde in Berlin erfüllt. Jetzt wird die Mohrenstraße nach einem Sklavenhalter benannt.
Der französische Expräsident will "bis zu seinem letzten Atemzug" gegen linke Richter kämpfen.
Der FPÖ-Obmann ließ sich an diesem Wochenende von seiner Partei feiern. Das ist angesichts der stolzen Wahlerfolge auch durchaus sein gutes Recht. Man sollte sich aber auch die Mühe nehmen und seine lange Rede inhaltlich genauer analysieren. Da ist ihm in so manchem zuzustimmen. Da redet er in etlichem Unsinn. Da fallen aber vor allem jene zwei zentralen Bereiche auf, über die er nicht geredet hat. Das ist angesichts der Weltlage, aber noch mehr eines unglaublichen Fernsehauftritts seines Generalsekretärs Hafenecker ein paar Stunden zuvor zumindest vielsagend.
Der umstrittene Agenturchef, der de facto Karl-Heinz Grasser ins Gefängnis gebracht hat, berühmt sich jetzt, einen Mediziner dazu gebracht zu haben, öffentliche Aussagen zu machen, die sich vorteilhaft für seinen Klienten, eine Mineralwasserfirma, ausgewirkt haben.
Der Zwangsgebührensender ordnet Abtreibungen unter "sexuelle und reproduktive Rechte" ein und fordert noch mehr Abtreibungsmöglichkeiten - ohne auch nur den Hauch eines Versuches, einer Gegenstimme Platz zu geben.
Es umhüllt die Justiz mit einem mehr als üblen Geruch: In Frankreich wie auch in Brasilien ist ein Ex-Präsident unter merkwürdigen Begleitumständen zu einer mehrjährigen Strafe verurteilt worden. Aber in keinem österreichischen Medium fand ich auch nur den Hauch einer Kritik oder zumindest der Frage, ob es sich da nicht um eine massive und immer ärger werdende Rache- und Politjustiz linker Richter handelt. Gleichzeitig sind die Medien aber voller Erregungs-Schaum, weil in den USA die Administration von Präsident Trump gegen den früheren FBI-Chef ein Strafverfahren betreibt und weil dieser sich öffentlich gefreut hat, als ein total einseitiger "Comedian" – also beweisfrei hetzender Linksagitator – von seinem Fernsehsender vorübergehend abgesetzt worden ist.
Gegen die rasant fortschreitende Islamisierung Österreichs einzutreten, versteht sich für jeden Patrioten, der an seiner Heimat hängt und ihre Kultur und ihre Traditionen im Herzen trägt, von selbst. Es versteht sich genauso von selbst, dass der Islam kein Teil dieser Kultur ist oder jemals war, höchstens ein unrühmlicher Splitter ihrer historischen Entfaltung, und zwar insofern, als er mehrmals unter größten Opfern in Feldzügen dorthin zurückgeschlagen werden musste, wo er hergekommen ist und auch hingehört – nämlich nicht nach Europa und schon gar nicht nach Österreich.
Unter Führung von Oracle-Chef Larry Ellison übernimmt eine Gruppe amerikanischer Investoren um rund 14 Milliardern Dollar den US-Auftritt der chinesischen Erfolgsmarke TikTok. Es sollen auch die Private-Equity-Forma Silver Lake, Michael Dell und Rupert Murdoch sowie die Abu Dhabi gehörende AI-Firma MGX an Bord sein. Der europäische TikTok-Auftritt bleibt in chinesischen Händen.
Auch ORF-Nachrichten zu hören kann manchmal etwas Positives haben. Freilich nur dann, wenn man etwas braucht, das den Kreislauf in Schuss bringt oder das einen zum Lachen bringen soll. Diese Wirkungen kann auch die Summe scheinbarer Kleinigkeiten in einem gesetzlich zur Objektivität verpflichteten Medium erzielen. Wobei ja schon allein die tägliche Riesenkluft zwischen dieser Verpflichtung und dem realen ORF-Geschehen den Blutdruck gewaltig in die Höhe treibt, weil sie ungefähr so groß ist wie jene zwischen der gesetzlichen Geschwindigkeits-Begrenzung und dem im wirklichen Leben gefahrenen Tempo der migrantischen Elektro-Gefährte auf Radwegen und Gehsteigen.
Österreich liegt in der EU bei der Inflationsentwicklung mit einem Wert von 4,1 Prozent im August an der Spitze. Wie zum Ausgleich dafür trägt unser Land beim Wirtschaftswachstum die rote Laterne. Letzteres ist anscheinend noch nicht bis zum Gewerkschaftsbund, zur Arbeiterkammer und zur SPÖ durchgedrungen. Immerhin sei anerkannt, dass die Gewerkschafter bei der Lohnrunde der Metaller mit einem deutlich unter der Inflationsrate liegendem Abschluss bemerkenswerte Zurückhaltung zeigten.
Die Chefin der deutschen AfD fällt immer öfter durch ihre Wortmeldungen positiv auf. Das wird nur völlig überdeckt vom völlig einseitigen Verhalten der Mainstreammedien und des deutschen Verfassungsschutzes, der längst zu einem Schutz der Regierungskoalition degeneriert ist. Leider kann man dies absolut nicht von FPÖ-Chef Herbert Kickl sagen. In einem zentralen Aspekt kann man neuerdings Kickl und seiner Entourage sogar Donald Trump als positives Vorbild hinhalten, und die Regierungs- bzw. Staatschefs von Italien und Argentinien schon lange, die einst auch von den österreichischen Freiheitlichen als ihrem Lager zugehörig gepriesen worden waren.
Was mit dem Abschied etlicher Billigflieger aus Wien begonnen hat, geht nun in Deutschland weiter. Die Lufthansa überlegt, etliche deutsche Flughäfen wegen der hohen dortigen Gebühren nicht mehr anzufliegen.
Während in den letzten Jahren die EU- und EZB-Politik zu einem Angriff auf das Bargeld geführt hat, empfiehlt die EZB nun erstmals für Notfälle immer Bargeld zu halten, und verweist etwa auf die Covid-Krise, den Ausbruch des Ukraine-Krieges und den totalen Netzausfall in Spanien.
Der Zwangsgebührensender sorgt sich darüber, dass Menschen "in einer kapitalistischen und hetero-patriarchalen Welt" gefügig gemacht würden ...?
Selbst wenn man manche Intentionen der Wirtschafts- und Zollpolitik der gegenwärtigen amerikanischen Regierung teilen mag, muss man zum Schluss kommen, dass die Ziele einander widersprechen, dass die meisten unerreichbar sind, dass dabei viel mehr Schaden angerichtet wird, als an Nutzen erzielbar ist.
Sein Verweis auf die vielen ausländischen Häftlinge in Österreich hat im ORF und anderen Linksmedien viel Empörung ausgelöst. Die Wahrheit aber ist: Von Ausländern wird ein dramatisch höherer Prozentsatz straffällig als von autochthonen Ödsterreichern.