Die Lehren aus Corona
06. März 2020 01:29
2020-03-06 01:29:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:00
Manches an der Corona-Krise ist ja positiv: Wenn sich Mitmenschen öfter die Hände waschen oder beim Niesen Taschentücher benutzen, dann ist das zweifellos ein Fortschritt der Zivilisation. Der Rest freilich weniger. Die eigentliche Gefahr besteht dabei nicht in einer Ausrottung großer Bevölkerungsteile wie einst in Pestzeiten, sondern in den Auswirkungen der Epidemie auf unsere Wirtschaft, auf unsere Zivilisation.
Es ist unbestreitbar: Die überaus gute Entwicklung unseres Wohlstands, unseres Lebensstandards hängt ganz stark mit der internationalen Arbeitsteilung zusammen. Bis auf Lebensmittel gibt es in unseren Geschäften kein Produkt, in dem nicht ein hohes Ausmaß an Globalisierung steckt. Die Folgen der Epidemie rufen uns das drastisch in Erinnerung. Das hat man freilich auch schon früher, etwa im Ersten Weltkrieg, gelernt. Die damalige Isolation gegenüber dem Welthandel hat der Bevölkerung mehr Elend zugefügt als die Kriegshandlungen selber.
Es ist daher ein Irrweg, wenn jetzt totale wirtschaftliche Autonomie verlangt wird. Diese durchzusetzen würde die Österreicher in die schlimmsten Nöte der damaligen Zeit zurückwerfen. Das würde auch eine der Folgen der vorjährigen Hysterien total konterkarieren: Ohne außereuropäische Rohstoffe könnte keine einzige Batterie für ein E-Auto gebaut werden.
Nach dem ersten Corona-Schock werden sich daher zweifellos vernünftige Techniken entwickeln, wie der internationale Handel weitergehen kann. Selbst wenn die Medizin noch keinen Durchbruch bei Corona geschafft haben sollte.
Ebenso werden sich die derzeit abstürzenden Börsenkurse wieder beruhigen. Auch hier lehrt die Geschichte: Selbst noch so steile Abstürze werden nach einiger Zeit wettgemacht und durch neue Aufstiege sogar übertroffen. Freilich werden einige Nervenschwache mit schlimmen Blessuren zurückbleiben.
Dennoch sind die Lehren der Corona-Krise ernstzunehmen. So wie man nach der Energiekrise 1973 strategische Ölreserven angelegt hat, so wird das nun auch für andere Bereiche als dringend notwendig erkannt. Von den Medikamenten bis zu den Zulieferungen der Industrie. Es war freilich auch schon bisher alles andere als verantwortungsbewusstes Management, wenn eine Produktion gestoppt werden musste, nur weil sich eine Lieferung ein paar Wochen verspätet.
Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".
zur Übersicht
Unter den meistens hochinteressanten Kommentaren, mischt in letzter Zeit schon etwas viel Verschwöhrungstheorie mit.
Mich beschäftigt eine Frage: Um die Corona-Grippe nicht zur Pandemie werden zu lassen, wird der Flugverkehr weltweit drastisch eingeschränkt. Das kann man auch als Laie irgendwie verstehen. Diese Vorsichtsmaßnahme gehört zu einem Gesamtplan.
Aber hat man eigentlich auch die UNKONTROLLIERTE muselmanische MASSENMIGRATION zwecks rascherer Islamisierung Europas, die uns Sultan Erdogan, der Größenwahnsinnige, eingebrockt hat, vom Standpunkt der Verbreitung des CORONA-Virus ins Auge gefaßt? Es wäre ja wohl ein sehr seltener Zufall, ja, geradezu ein WUNDER, wenn die Millionen an reisewilligen Mohammedanern, die von der Türkei aus ihren Siegeszug ins gelobte Land Deutschland, bzw. Österreich anzutreten bereit sind, völlig immun gegen „Corona“ wären!
Hat man etwa in Brüssel einen Plan, der realisiert wird, wenn im EU-Land Griechenland ein Fall von Corona auftritt?
MMn wäre BRÜSSEL dafür verantwortlich, die Schengen- Grenze absolut undurchlässig für ILLEGAL EINREISENDE zu machen! Was nützt es, wenn einzelne Staaten wie etwa Israel, LEGAL nicht besucht werden können, gleichzeitig aber GLÜCKSRITTER aus vielen islamischen Staaten ILLEGAL Europa fluten können?
Da ist KONSEQUENZ angezeigt! KEIN Mensch darf ILLEGAL ein europäisches Land stürmen!
Da hätte CORONA wenigstens auch einen einzigen positiven EFFEKT!
A.U. schreibt:
"Ohne außereuropäische Rohstoffe könnte keine einzige Batterie für ein E-Auto gebaut werden."
Diese mMn sehr begrüßenswerte Folge einer "totalen wirtschaftlichen Autonomie" müßte eigentlich schon den Wahnsinn der Klimahysterie und der damit einhergehenden gewaltsam erzwungenen neuen (alleinigen!) Stromgewinnung der Zukunft durch Wind und Sonne und ohne Atomkraft und Kohle offenlegen! Wozu E-Autos, wenn der Strom dafür niemals ausreichen wird?
Aber das nur nebenbei!
Das, was hier im Zusammenhang mit dem CORONA-Virus abläuft, scheint mir nichts anderes zu sein, als die Erzeugung von ANGST als Mittel zur Beherrschung der Menschen durch die Weltenlenker hinter den Kulissen. Das GESCHÄFT mit der ANGST ist für mache Leute sehr lukrativ.
PS: Man macht immer den gravierenden Fehler, von sich auszugehen; das angeborene, bzw. anerzogene Gewissen, die Skrupel, jemanden bewußt zum eigenen Vorteil zu schädigen, würden uns hindern, das zu tun, wozu gewissen- und skrupellose Leute seit Menschengedenken fähig sind. Auf dem Weg zur Macht ist aber das Gewissen, sind Skrupel im Wege. Jedes überdimensional große Vermögen ist nur durch Gewissens- und Skrupellosigkeit zustande gekommen.....
Die Lieferengpässe beginnen erst spürbar zu werden, vor allem in der Elektronik und beim PC Zubehör wie etwa bei SD Speicherkarten.
Auch die Autoindustrie wie Fiat, musste schon Teile der Fertigung stilllegen.
Ein Gegenmittel zum künstlich erzeugten und patentierten Corona Virus liegt bestimmt schon in der Schublade von den Erzeugern, die das Patent angemeldet haben.
Es wird aber erst herausgeholt, wenn genug Menschen daran erkrankt sind und die Gegenmittel den Patentierern aus der Hand reißen werden, egal was es kostet.
Dann erst geht der Business Plan auf.
Auch interessant, was im Zuge dieser hochansteckenden Krankheit so alles angestrebt wird - zB ein Bargeldverbot:
"Laut einer Warnung der Weltgesundheitsorganisation, die zur UN gehört, könnten Geldscheine das Coronavirus übertragen. Daher sollten die Leute jetzt bis auf Weiteres bevorzugt mit Karte oder Handy bezahlen." DWN
Wenn man sich den ganzen Wirbel um das Corona Virus anhört und ansieht, kommt man zwangsweise auf die Idee dass der Weltuntergang nicht vor der Tür steht, sondern bereits stattfindet.
Das nacheinander rollen immer neuer, ganz "frischer" Welt Untergangsszenarien, sagt weniger über den Zustand des angeblich bedrohten Planeten aus, als viel mehr, über den Zustand der verwirrten Hirne der Bewohner dieses Planeten.
Die bisher vorherrschenden Lüste, Sex, Fressen, Drogen, Spielen, wurden durch eine alles umfassende Lust abgelösst, Angstlust.
Die Medien behaupten immer wieder, dass der Weltuntergang eine beschlossene Sache sei, das Publikum fängt an, wie der Pawlowsche Hund, reflexmässig vor Angst zu Zittern.
Damit ermöglichen die Medien den Machthabern, sich in die Pose der Retter und Macher zu werfen. Je nach couleur werden die Machthaber von den Medien für ihre Heldentaten gerühmt, oder wegen angeblichen Nichtstuns, verdammt.
Niemanden fällt auf dass, die beiden Umgangsformen mit einer vermeintlichen Bedrohung, den gleichen Effekt haben. Nämlich keinen. Dem Virus ist es Wurscht.
Sehr weit hat es unsere Zivilisation nicht gebracht, wenn es einen Virus braucht, um den Menschen beizubringen, dass sie sich die Pfoten waschen sollen.
Hätte man sich mit solcher Innigkeit mit der "Flüchtlingskrise", mit den durch die Invasion, verursachten Kosten, beschäftigt, gäbe es kein Problem mit den Verlusten die angeblich, durch den Virus entstanden sind.
Das Virus ist keine biologische, sondern eine politische Waffe. Das Virus kam wie gerufen. Eine willkommene Ablenkung von der tatsächlich Bevorstehenden Katastrophe. Der Vernichtung unserer Zivilisation. Nicht durch irgendwelche Viren, sondern durch die Ideologie, des Kommunismus, die von den bereits angesteckten Politikerkaste ungehindert verbreitet wird .
Als die Zinsen noch hoch waren, erlebte ich in einer internationalen Firma täglich das Bestreben der Fertigung – so etwas gab es noch in Europa und nicht nur in Indien oder China – unserer damaligen Produkte, ja keine Lagerbestände zu haben, um „den Zinsen zu entgehen“. Inzwischen sind die Zinsen auf Null gestellt, gefertigt wird nicht mehr in Europa. Ein Europäer kostet eben soviel wie vier oder fünf Inder. In Europa verbleibt nur ein gestreßter Bearbeiter, der für das Ergebnis der Auslagerung der Fertigung zuständig ist. Er erstellt zusätzlich Berichte und Beschreibungen, damit diese halbwegs verständlich sind. Durch Trennung von Fertigung und Entwicklung und möglichst globaler Auslagerung der Herstellschritte an die jeweils kostengünstigste Stelle, geht längerfristig Know-How verloren, wie es deutlich in Europa zu beobachten ist.