Agitation, Demonstration, Denunziation, Heuchelei: Das ist der gemeinsame Nenner der Aktionen fast aller der sogenannten NGOs. Das sind jene Privatvereine, die sich als "Nichtregierungsorganisationen" immer mehr über die Regierungen und Staaten zu stellen versuchen. Und das gelingt ihnen auch zunehmend, obwohl sie nicht die geringste Legitimation dafür haben.
Ein winziges, aber bezeichnendes Detail kann man derzeit beim G7-Gipfel der sieben größten Wirtschaftsnationen der Welt beobachten. Dieses Treffen war ja eigentlich einst geschaffen worden, damit die wirtschaftlich wichtigsten Staatslenker der freien Welt zwei Tage in Ruhe über den Stand der Weltwirtschaft nachdenken können, darüber, wo Chancen und Gefahren liegen, darüber, was getan werden sollte.
Naturgemäß wollen zahlreiche Journalisten darüber berichten – auch wenn sie oft nicht alles erfahren, worin sich die sieben Chefs einig und worin sie sich nicht einig geworden sind.
Die Anwesenheit der wichtigsten Medien der Welt haben seit Jahren bei jedem G7-Treffen aber auch die diversen NGOs genutzt, um ihre oft seltsamen und fast immer den Weltuntergang prophezeienden und die Marktwirtschaft verdammenden Botschaften direkt in die Medien zu bringen. Sie haben das G7-Treffen und die eigens für diese errichteten Pressezentren ständig für ihre eigenen Zwecke missbraucht.
Jetzt versucht Frankreich, der Gastgeber des heurigen Treffens in Biaritz, – wahrscheinlich auf Verlangen anderer Teilnehmer –, die Zahl der NGO-Vertreter wenigstens auf 30 zu beschränken. Das hat aber sofort massive Proteste der NGOs ausgelöst. Und das hat wiederum dazu geführt, dass Präsident Macron gleich sein ganzes Programm umgestoßen hat, um die NGOs bei einem ausgiebigen Treffen zu hofieren und zu beschwichtigen.
Angst vor dem agitatorischen Terror der NGOs ist sicherlich auch Mitursache des dramatischen politischen Schwenks von Macron in Hinblick auf das G7-Programm. Er kündigte jedenfalls im letzten Moment an, dieses ganz ins Zeichen eines Umweltthemas stellen zu wollen, nämlich der Waldbrände in Brasilien. Diese sind zwar sicher eine schlimme Sache, haben aber die Welt in früheren Jahren überhaupt nicht interessiert, als nicht gar so viel weniger Brände gelodert haben. Und vor allem klingt das nach einer Alibiaktion, die nur dem Aktivismus der NGOs entgegenkommen will, wenn man dieses Thema ins Zentrum stellt, ohne dass Brasilien überhaupt anwesend ist.
Es ist auch gewiss kein Zufall, dass die größte französische Reederei ausgerechnet Stunden vor Beginn des G7-Gipfels ausdrücklich erklärt hat, "aus Umweltgründen" auf einen um 40 Prozent kürzeren Seeweg nach Ostasien zu verzichten (dabei würde das Treibstoff sparen, also CO2-Emissionen reduzieren).
Macron riskiert aus Angst vor den NGOs sogar einen (weiteren) Zwist mit Deutschland. Denn er will jetzt "wegen der Waldbrände" sogar den fix und fertig ausgehandelten Mercosur-Handelsvertrag der EU mit Lateinamerika blockieren, gegen den die NGOs reihum intrigieren. Das wäre für die deutsche und damit auch die österreichische Industrie aber eine Katastrophe. Dies insbesondere auch deshalb, weil Deutschland gerade in eine richtige Rezession schlittert.
Die Agitation der NGOs hat (zusammen mit den Protektionismus-Wünschen der heimischen Landwirtschaft) auch schon die österreichischen Parteien dazu gebracht, im Wahlkampf eine Absage an Mercosur auszusprechen. Das hat man europaweit aber bisher als eben wahlkampfbedingt noch nicht wirklich ernst genommen.
Um welche Handelsverträge es auch immer geht: Sie werden prinzipiell immer von den NGOs und den Linksparteien in ihrem Hass auf die Marktwirtschaft erbittert bekämpft. Die Linke merkt dabei gar nicht, dass sie damit eigentlich Donald Trump noch weit übertrifft, obwohl dessen Handelskriege "natürlich" einhellig verdammt werden.
Noch einmal zurück zum Zutritt von 30 NGO-Agitateuren zum G7-Gipfel: In Wahrheit sind eigentlich auch 30 um genau 30 zu viel. Wenn eine Organisation eine Veranstaltung macht, darf diese ja sonst auch nicht von einem anderen Verein gekapert werden. Wenn beispielsweise die SPÖ eine Pressekonferenz macht, kann zwar ein journalistischer Mitarbeiter von ÖVP oder FPÖ im Zuschauerraum sitzen, aber er darf dann natürlich nicht im Vorzimmer der SPÖ gleich anschließend selbst eine Gegenpressekonferenz geben. Auch der Geschäftsführer des Konzerthauses kann bei einer Pressekonferenz des Musikvereins nicht eine eigene Agitation starten, das Konzerthaus wäre ja viel besser als der Musikverein (bekanntlich findet man für jeden Schwachsinn jemanden, der das dann in eine Zeitung schreibt).
Hingegen tun die NGOs stets so, also ob sie dazu jedes Recht hätten, als ob ihnen die Welt gehören würde, als ob sie sich über alle Regeln hinwegsetzen dürften. Und immer öfter tun sie das auch mit Erfolg. Weil sich – siehe Macron – viele Politiker vor ihnen fürchten. Und die Politik begreift gar nicht, wie sehr sie damit selbst die Demokratie und den Rechtsstaat unterminiert, deren oberster Hüter sie eigentlich sein sollte.
Fast alle NGOs haben ein eminent politisches Programm. Und in der rechtsstaatlichen Demokratie sollte sich jeder, der ein solches Programm hat, Wahlen stellen und den Bürgern seine Ideen und Ziele vorlegen. Das hat in den letzten Jahrzehnten ja tatsächlich zum Neuentstehen vieler europäischer Parteien geführt: der Grünen, der "Alternative für Deutschland", der "Lega" (ursprünglich: "Lega Nord") in Italien, der "Cinque Stelle" im gleichen Land, der Neos in Österreich, der UKIP (der EU-Austrittspartei) in Großbritannien und großer neuer Parteien in Spanien, Griechenland, Schweden oder den Niederlanden.
Die Bewerbung um Parlamentssitze sollte – auch wenn er mühsam ist – der einzige legitime Weg für eine neue Bewegung, eine neue Ideologie, einen Verein mit politischen Zielen sein.
Geht man diesen Weg nicht, betätigt man sich als außerparlamentarische Opposition, dann stellt man sich außerhalb der Demokratie. Das muss nicht automatisch strafbar sein. Denn das Strafrecht sollte nur dann zuschlagen dürfen, wenn Gewalt oder Ähnliches zur Anwendung kommen. Aber es ist absolut schlecht und dumm, wenn man diesen NGOs innerhalb des demokratischen Systems Auftritte ermöglicht. Wozu soll man sich denn künftig noch Wahlen stellen, wenn man so viel leichter seine Ziele erreicht?
Eine Schlüsselrolle haben leider die Medien dabei gespielt, dass die NGOs in einem so breiten und damit demokratiegefährdenden Ausmaß agitieren und ihren Zielen näher kommen können. Dabei spielen zwei Mechanismen eine Hauptrolle:
Erstens haben die zu rund 80 Prozent linksgerichteten Journalisten in den klassischen Medien ideologisch große Sympathien für die Ziele der NGOs. Diese sind ja in einem fast noch höheren Prozentsatz linksgerichtet, sie kämpfen gegen die bestehende Gesellschaft, gegen die traditionellen Werte, gegen Freiheit und Marktwirtschaft. Indem man NGO-Exponenten vor (beispielsweise) ORF-Mikrophone setzt, kann man problemlos linke Ideologie transportieren – und setzt sich doch nicht dem Vorwurf simpler Sekundenzahler aus, dass man ständig rote und grüne Politiker auftreten lässt. Denn Organisationen wie "Greenpeace", "Global 2000" oder "Caritas" tun ja so, als ob sie parteipolitisch neutral wären – auch wenn viele ihrer Spitzenfunktionäre dann zu Karrieren bei Grün oder Rot wechseln. Und zwar praktisch immer nur dorthin. So wie sie vom CV praktisch immer nur bei der ÖVP landen, wenn sie in die Politik gehen.
Zweitens präsentieren die NGOs den Journalisten immer fertige Storys ganz nach dem Geschmack und Bedarf der Medien. Diese brauchen die Texte nur noch zu nehmen und ins Blatt, in die Sendung zu rücken. Die NGOs handeln dabei exakt so, wie es Fast-Food-Ketten mit ihren Kalorienangeboten tun. Auch die kann man sofort und problemlos konsumieren – ohne dass die Jugendlichen, die das vornehmlich tun, merken würden, wie gesundheitsschädlich das für sie ist.
Es ist eine der ganz großen Verbrechen der Medien, sich viel lieber ständig beim geistigen Fast-Food der NGOs zu bedienen, statt sich eingehend mit dem langweiligen Weg der Demokratie, mit den genauen Inhalten von Gesetzen, ihrem Zustandekommen und ihrer Wirkung zu befassen, statt eigenständig und um Objektivität bemüht bei jedem Thema nach den rechtlichen, ökonomischen, naturwissenschaftlichen Zusammenhängen zu forschen. Die Medien sind meist am einzig akzeptablen Weg zu einer Weiterentwicklung der Demokratie desinteressiert, an dem einer direkten Demokratie. Sie bilden viel lieber den Lautsprecher der Fast-Food-NGOs. Und die Politik glaubt, dass diese Töne relevant für das sind, was ihre Wähler wirklich wollen.
Die NGOs wiederum wissen – selbst wenn es nicht sowieso schon a priori fixer Bestandteil ihrer Ideologie wäre –, welche Geschichten die Medien am liebsten haben. Das sind immer katastrophale Bedrohungen und Weltuntergangsstorys. Die Medien sind einfach desinteressiert an der wahren Entwicklung. Es ist für sie keine Story, dass die Menschheit nachweislich von Jahrzehnt zu Jahrzehnt länger, gesünder, friedlicher und wohlhabender lebt. Das ist fad. Das gilt nicht als auflagenfördernd. Nur das Ende der Welt ist sexy. Was ja auch schon seit langem alle Sektengründer gewusst haben.
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Und wiederum ist Herbert Kickl positiv zu nennen, der den Einfluss der NGO in seiner Amtszeit als IM reduziert hat.
Meine Vorzugsstimme bekommt er.
Für mich sind diese NGOs linke psychische-und nicht nur psychische-Terrororganisationen.Ein Beispiel ist auch “Ärzte ohne Grenzen”.Diese Leute besorgen das Geschäft der Linken und auch des Soros.Nur bei Spendenbitten klingt das halt so seriös...Ärzte.In Wirklichkeit sind sie Helfershelfer der Schlepper,zum Schaden Europas.Nicht der EU-die gehört demselben Gesochs an.
Wie definiert man eine NGO?! Für mich sind die Identitären eine echte NGO, sie unterstehen wirklich keiner Regierung. Nicht so bei den Superschnorrern die wir sattsam kennen. So wie ich es sehe, geht man als NGO nur durch, wenn man weit weit links íst und staatlich gefördert wird. Alimentiert von Regierungen denen sie als Nichtregierungsorganisation nicht angehören.
Dass die NGOs Terrororganisationen sind, beweisen sie durch ihre kriminelle Energie im Schlepper(un)wesen, beweisen sie mit ihrer kriminellen Energie beim Gesetzesbruch und beim gewaltsamen, erpresserischen Anlanden von Illegalen Eindringlingen, oft Kriminellen.
Sie sind stramm links organisiert und enorm stark indoktriniert und in allen Fasern total links orientiert, der 'moderne' Kommunismus, die moderne Revolution. Sie leben mit der Ablehnung der normal denkenden Menschen, sie leben von der Dummheit und Gutmenschlichkeit der Menschen, der Europäer, den Afrikanern versprechen sie das Paradies in Europa, wo man (auf unsere Kosten) 'gratis' leben kann, attraktiv, oder ? Sie besorgen ihnen die Schlepper, wenn sie es nicht direkt selbst sind, die dieses kriminelle 'Geschäft' betreiben, Kollateralschäden inkludiert. Sie betreiben die 'Fähren' und sie beschaffen die 'Unterbringung' und verfolgen das (Soros) Ziel der 'offenen Gesellschaft', der Abschaffung von Europa und seiner Kultur.
Kein Wunder, dass die feige Politik sie fürchtet und (auf unsere Kosten) noch zusätzlich unterstützt. In Österreich ist Herr Kickl der einzige, der die NGOs ins rechte Licht gerückt hat und Maßnahmen getroffen hat.
Mit der Gutmenschlichkeit und Blödheit der Menschen und vor allem auch der (vor allem linken) Politiker gelingt es, die satten und wohlstandsverwahrlosten Europäer 'abzuhalftern' und zu enteignen, nach Belieben scheinbar. Die Blöden wählen noch ihre eigenen Schlächter.
Die Blödheit der Menschen ist zu einem großen Teil Medien gemacht, wie etwa auch das österreichische 'Flaggschiff' Sebastian Kurz, 'europafreundlich', gutmenschlich links, Österreich Verräter, was die Auflösung einer guten Regierung betrifft, sprich die Abberufung von Herbert Kickl, der nichts anderes getan hat, als mit aller Kraft FÜR Österreich zu kämpfen und mit Erfolg. Das passt den Linken nicht, an der Spitze Kurz und UHBP.
Auch von mir erhält Herr Kickl meine Vorzugsstimme und die FPÖ meine Stimme, sie ist die einzige Partei, der Österreich noch am Herzen liegt.
Als Beitrag, den jeder leisten kann, um den NGOs zumindest etwas Geld zu entziehen: Werft eure Altkleider in den Hausmüll und nicht in die Altkleidersammlung! Denn entgegen dem was uns Caritas&Co glauben machen wollen, kommen diese Kleider keinen Bedürftigen zugute! Die Sammlungen werden von professionellen Firmen betrieben, die die Kleider aussortieren, waschen und VERKAUFEN! Caritas&Co geben gegen Gebühr nur ihren Namen dafür her, denn Geld ist das Einzige was viele dieser NGOs nur noch interessiert.
Da Hausmüll in Österreich durchgehend verbrannt wird, gibt es noch viele weitere Vorteile:
-Altkleider heben den Brennwert des Hausmülls (verringern damit das Zufeuern von Öl oder Gas),
-sorgen für Heizung im Winter (Fernwärme)
-verhindern, dass die Fetzen (die mittlerweile schon oft teilweise aus Kunststofffasern bestehen) letztlich im Meer oder Umwelt landen
-unterstützen den lokalen afrikanischen Markt, da die gratis abgegebenen europäischen Kleider dort zu Dumpingpreisen verscherbelt werden können, womit kein lokaler Händler mithalten kann.
Ein besonderes NGO-Biotop ist übrigens Wien. Dort werden diese NGOs auch üppig gemästet. Ich kann jedem nur einmal empfehlen, die öffentlich abrufbaren Gemeinderatsprotokoll durchzusehen. https://www.wien.gv.at/mdb/gr/
Z.B. dieses Jahr:
(1084751-2018-GIF; MA 13, P 5) Die Subvention an den Verein Türkis Rosa Lila Tipp, Verein zur Beratung,
Information und Bildung, sowie zur Förderung der Kommunikation und kulturellen Arbeit von Lesben, Schwulen und
Trans*Personen für das Jahr 2019 in der Höhe von 18 000 EUR wird genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2019 auf
Haushaltsstelle 1/2720/757 gegeben. (Zustimmung SPÖ, GRÜNE, ÖVP und NEOS, Ablehnung FPÖ)
(1086140-2018-GIF; MA 13, P 6) Die Förderung von Aktivitäten im Rahmen des Projektes "Summer City Camp" im
Jahr 2019 in der Höhe von 6 000 000 EUR wird genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2019 auf den Haushaltsstellen
1/2720/755 und 757 gegeben. (Zustimmung SPÖ und GRÜNE, Ablehnung FPÖ, ÖVP und NEOS)
(1062242-2018-GKU; MA 7, P 14) Die Subvention an den Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher Bildung im
Jahr 2019 für das Projekt "KulturlotsInnen - Kulturvermittlung am Arbeitsplatz" in der Höhe von 100 000 EUR wird
genehmigt. Die Bedeckung ist auf Haushaltsstelle 1/3813/757 gegeben. (Zustimmung SPÖ und GRÜNE, Ablehnung FPÖ,
ÖVP und NEOS)
(1071982-2018-GKU; MA 7, P 17) Die Subvention an die Szene Wien KulturbetriebsgesmbH im Jahr 2019 für den
Jahresbetrieb in der Höhe von 450 000 EUR wird genehmigt. Die Bedeckung ist auf Haushaltsstelle 1/3220/755 gegeben.
(Zustimmung SPÖ, GRÜNE, ÖVP und NEOS, Ablehnung FPÖ)
(1062261-2018-GKU; MA 7, P 28) Die Subvention an den Kulturverein österreichischer Roma Dokumentations- und
Informationszentrum im Jahr 2019 für eine Jahresförderung in der Höhe von 115 000 EUR wird genehmigt. Die Bedeckung ist
auf Haushaltsstelle 1/3813/757 gegeben. (Zustimmung SPÖ, GRÜNE, ÖVP und NEOS, Ablehnung FPÖ
(1062282-2018-GKU; MA 7, P 29) Die Subvention an Basis.Kultur.Wien - Wiener Volksbildungswerk im Jahr 2019 für
ihre gesamte Jahrestätigkeit in der Höhe von 1 940 000 EUR wird genehmigt. Die Bedeckung ist auf Haushaltsstelle 1/3813/757
gegeben. (Zustimmung SPÖ, GRÜNE und ÖVP, Ablehnung FPÖ und NEOS)
(1076859-2018-GIF; MA 17, P 1) Die Subvention an den Verein Helping Hands - Koordinationsbüro für integrative
und antirassistische Projekte in der Höhe von 37 000 EUR wird genehmigt. Die Bedeckung ist auf Haushaltsstelle 1/4591/757
gegeben. (Zustimmung SPÖ und GRÜNE, Ablehnung FPÖ, ÖVP und NEOS)
(59838-2019-GFW; MA 5, P 6) Dem Subventionsnehmer LIFE+ - Verein zur direkten Unterstützung von HIV-
Positiven und an AIDS erkrankten Menschen werden in den Jahren 2019 und 2020 im Sinne des vorgelegten Motivenberichtes
zur teilweisen Finanzierung der laufenden Kosten des Life Ball-Organisationsbüros und der Kosten der Life Ball-
Veranstaltung am Rathausplatz sowie einmaliger Infrastrukturkosten, gegen Abrechnung, nachstehende Subventionen gewährt:
2019 maximal 900 000 EUR (davon 100 000 EUR für
EDV- und Software-Investitionen)
2020 maximal 900 000 EUR (davon 100 000 EUR für
Infrastrukturkosten des Büros)
Der auf das Verwaltungsjahr 2019 entfallende Betrag in der Höhe von 900 000 EUR ist auf Haushaltsstelle 1/0610/757 im
Voranschlag 2019 bedeckt. Für die Bedeckung des Erfordernisses 2020 ist von der MA 5 im Rahmen des Globalbudgets im
Voranschlag 2020 Vorsorge zu treffen. (Zustimmung SPÖ, GRÜNE, ÖVP und NEOS, Ablehnung FPÖ)
(45202-2019-GKU; MA 7, P 17) Die Subvention an oca: migrations, minorities, arts im Jahr 2019 für das Jahres-
projekt "kültür gemma! Stadtkulturförderung" in der Höhe von 109 000 EUR wird genehmigt. Die Bedeckung ist auf
Haushaltsstelle 1/3819/757 gegeben. (Zustimmung SPÖ, GRÜNE und NEOS, Ablehnung FPÖ und ÖVP)
(45037-2019-GKU; MA 7, P 24) Die Subvention an das Wiener Filmarchiv der Arbeiterbewegung im Jahr 2019 für die
Jahrestätigkeit in der Höhe von 105 000 EUR wird genehmigt. Die Bedeckung ist auf Haushaltsstelle 1/3710/757 gegeben.
(Zustimmung SPÖ und GRÜNE, Ablehnung FPÖ, ÖVP und NEOS)
(1093407-2018-GWS; MA 57, P 30) Die Subvention an den Verein NACHBARINNEN in Wien - Muttersprachliche
Begleitung von migrantischen Familien in der Höhe von 37 600 EUR für das Jahr 2019 wird genehmigt. Die Bedeckung ist auf
Haushaltsstelle 1/4692/757 gegeben. (Zustimmung SPÖ, GRÜNE und NEOS, Ablehnung FPÖ und ÖVP)
(128798-2019-GKU; MA 7, P 21) Die Subvention an den Verein Sammlung Rotes Wien im Jahr 2019 für das Projekt
"Das Rote Wien im Waschsalon Karl-Marx-Hof" in der Höhe von 80 000 EUR wird genehmigt. Die Bedeckung ist auf
Haushaltsstelle 1/2891/757 im Voranschlag 2019 gegeben. (Zustimmung SPÖ und GRÜNE, Ablehnung FPÖ, ÖVP und
NEOS)
(132409-2019-GIF; MA 17, P 1) Die Subvention an den Verein Hemayat - Betreuungszentrum für Folter- und
Kriegsüberlebende in der Höhe von 80 600 EUR wird genehmigt. Die Bedeckung ist im Voranschlag 2019 auf Haushaltsstelle
1/4591/757 gegeben. (Zustimmung SPÖ, GRÜNE, ÖVP und NEOS, Ablehnung FPÖ)
(133630-2019-GIF; MA 17, P 2) Die Subvention an den Verein für österreichisch türkische Freundschaft in der Höhe von
41 000 EUR wird genehmigt. Die Bedeckung ist auf Haushaltsstelle 1/4591/757 gegeben. (Zustimmung SPÖ und GRÜNE,
Ablehnung FPÖ, ÖVP und NEOS)
(141292-2019-GIF; MA 17, P 3) Die Subvention an den Verein ZARA - Zivilcourage und Anti-Rassismus Arbeit in der
Höhe von 100 000 EUR wird genehmigt. Die Bedeckung ist auf Haushaltsstelle 1/4591/757 gegeben. (Zustimmung SPÖ,
GRÜNE und NEOS, Ablehnung FPÖ und ÖVP)
(133461-2019-GIF; MA 13, P 4) Die Subvention an den Verein Zeit!Raum - Verein für soziokulturelle Arbeit - Wien
in der Höhe von 23 500 EUR wird genehmigt. Die Bedeckung ist auf Haushaltsstelle 1/3811/757 gegeben. (Zustimmung SPÖ
und GRÜNE, Ablehnung FPÖ, ÖVP und NEOS)
Das ist nur ein Auszug aus den ersten 3 Protokollen von diesem Jahr, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Es zeigt aber, wie enorm wichtig die rot-grüne Herrschaft über Wien für die ganze NGO-Szene ist.
Wenn ich von NGOs höre, sehe ich ROT! Beim flüchtigen Überlesen einer Selbstbeschreibung sehe ich GRÜN!
Da heißt es:
"Ausrichtung auf gesellschaftliches Gemeinwohl:
NGOs verfolgen keine schädigenden oder diskriminierenden Tätigkeiten (Ku-Klux-Klan oder eine rechtsradikale Gruppierung könnten also niemals eine NGO sein…), ihre Aktivitäten richten sich auf das Wohl der Welt, für Menschen, Tiere, Umwelt oder Politik."
https://www.ngo.at › ngos › was-ist-eine-ngo
Hahaha! Das genaue Gegenteil ist der Fall, denn bisher hat jede linke Tätigkeit ins Chaos geführt! Und die NGOs sind nun einmal LINKS!
Wenn sich etwa ein Herr SOROS, geb. Schwartz, von einem Teil seines ergaunerten Vermögens trennt, um solche NGOs, sprich "linke Organisationen", zu finanzieren, um damit in die Politik vieler Nationalstaaten massiv einzugreifen, ja, um als von niemandem gewählter Politiker dennoch POLITIK gegen das Volk zu machen--- also LINKE POLITIK!---muß er noch lange nicht am Hungertuch nagen.
SOROS hat schon genug nicht wieder gut zu machenden Schaden angerichtet! Warum läuft dieser Mann frei herum?