Manchmal lässt dieser Wahlkampf in seiner ganzen derzeitigen Flachheit schmunzeln. Haben doch zuletzt im Stundentakt fast alle österreichischen Spitzenpolitiker die Abschaffung von Atomwaffen gefordert. Einer fängt mit so etwas an, und sofort glauben alle anderen Minister- und Wahlkampfbüros, es nachmachen zu müssen, weil sie sonst eine Wählerstimme verlieren könnten. Einige Vorschläge für die nächste Anwendung dieser Kaskadenmethode: Man könnte auch verlangen, dass der Mond heller scheint, damit man weniger Licht braucht. Und übermorgen dann, dass es keine Gewitter mehr geben darf. Wäre auch nicht blöder als viele der sonstigen Forderungen und Versprechungen dieses Wahlkampfs.
Und dann könnten die Parteien auch versprechen, dass die Beibehaltung des Bargelds in den Verfassungsrang kommt. Aber hoppla, das haben sie ja gerade schon alle versprochen. Aber auch dieses Versprechen ist genauso irrelevant wie die Forderungen nach Abschaffung von Atomwaffen. Denn wenn die Europäische Zentralbank und die EU in ihrer großen Weisheit die Abschaffung des Bargelds beschließen sollten – was durchaus von manchen Ökonomen diskutiert wird –, dann ist es völlig gleichgültig, was in Verfassung und sonstigen österreichischen Gesetzen steht. Dann gibt es kein Euro-Bargeld mehr.
Zurück zum Kriegs- und Atomwaffenverbot: Jenseits der Lächerlichkeiten der heimischen Politgartenzwerge ist global die Gefahr eines großen Krieges durchaus ernst zu nehmen. Dies umso mehr, als das Thema der Kriegsangst – abgesehen von rituellen Hiroshima/Nagasaki-Beklagungen – fast völlig aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden ist. Das ist ein dramatischer Kontrast zu den achtziger Jahren, als aggressive Massendemonstrationen, unzählige Bücher, universitäre Aktionen, Leitartikel die Gefahr eines Atomkrieges jahrelang zum absoluten Topthema der gesamten Politik gemacht haben.
Heute ist der Hebel der Panik- und Aufmerksamkeitserregungsmaschinerie vollkommen umgelegt. Die "Atomkriegsangst" wurde von Hundert auf Null gestellt. Im Gegenzug hat diese Maschinerie die Angst vor einem "Hitzetod" von Null auf Hundert geschaltet. Dabei war diese Erwärmungspanik in den 80ern nicht einmal in den kühnsten Phantasien zu finden. In Sachen Klima wurde damals vielmehr von etlichen Experten ganz im Gegenteil eine neue Eiszeit prophezeit.
Doch jenseits aller Inszenierungen und jenseits der bei vielen so beliebten Panik-Liturgie, die von den Oster-Friedensmärschen einiger Altkommunisten bis zu den Schulstreiks der Greta-Anbeter reichen, sollte man die Gefahren eines großen Krieges keineswegs beiseite schieben oder gar für ausgelöscht erachten.
Gerade weil die Atomkriegsgefahr aus dem öffentlichen Bewusstsein entschwunden ist, sollte sie ernst genommen werden. Man erinnere sich ans Jahr 1914! An dessen Beginn war noch alles in der Hochstimmung einer langen Friedens- und Aufschwungszeit. Niemand dachte ernstlich an die Gefahr eines größeren Krieges. Und doch brach dann im Sommer ein furchtbarer Weltkrieg, ein dreißigjähriger Weltbürgerkrieg aus.
Wir sollten uns der tragischen Tatsache bewusst bleiben: Selbst, wenn alle bekannten Atomwaffen verschrottet würden, bliebe dennoch das Wissen in der Welt, wie man Atombomben baut. Daher wird immer auch die Gefahr weiterbestehen, dass irgendein sich irgendwie bedroht fühlendes (oder gar aggressive Absichten hegendes) Land heimlich welche behält oder baut. Genau aus diesem Grund ist es so gut wie ausgeschlossen, dass eine der bisherigen Atommächte seine diesbezüglichen Kapazitäten und die damit für sich erhoffte höhere Sicherheit jemals aufgeben wird.
Gewiss: Die bis in die achtziger Jahre besonders im Vordergrund stehende Gefahr, warum ein großer Krieg ausbrechen könnte, ist heute nicht mehr vorhanden. Das war die ideologische Aggressivität des Sowjetkommunismus. In Moskau haben kommunistische Führer lange vom Ziel geträumt, durch eine Weltrevolution ganz Europa oder die ganze Welt sozialistisch zu machen. Aus diesem Grund – sowie wegen der schon seit Jahrhunderten nachweisbaren russischen Paranoia – waren die Armeen des Warschauer Paktes in konventioneller Hinsicht damals die weitaus umfangreichsten der Erde. Und der Westen, der nach dem Weltkrieg ja weitgehend abgerüstet hatte, wusste sich nur durch die Drohung mit einem atomaren Gegenschlag gegen die Gefahren zu sichern, die von den Zehntausenden Panzern auf der Ostseite des Eisernen Vorhanges ausgingen.
Heute gibt es keinen Eisernen Vorhang mehr, keinen Weltkommunismus, keine Weltrevolutions-Rhetorik. Aber was es noch immer gibt, sind die Atomwaffen und Atomraketen. Und diese gibt es nicht mehr nur wegen der in Moskau wie in Washington – dort vor allem durch den US-Kongress – neubelebten Angst vor der jeweils anderen Supermacht. Heute gibt es vielmehr rund um den Globus solche Waffen in weit mehr Händen denn je zuvor. Während im Kalten Krieg die Sicherheit und das Ausbleiben einer großen Konfrontation vor allem darauf beruhten, dass beide Supermächte sich gegenseitig, aber auch den gesamten Rest der Welt unter Kontrolle hatten, hat heute niemand mehr etwas in gleicher Weise unter Kontrolle.
Damit ist die Gefahr eines durch ein Missverständnis oder durch eine technische Panne entstehenden Atomkonflikts größer denn je. Gibt es doch nicht mehr nur zwei Armeen, bei denen so eine Panne passieren kann, sondern viel mehr. Es sind nicht mehr bloß zwei Machthaber, die die Lage falsch analysieren und eine folgenreiche Fehlentscheidung treffen könnten. Damit ist auch die Gefahr deutlich größer, dass irgendein regionaler Konflikt zu einem großen eskaliert, bei dem weder die Russen noch die Amerikaner die Dinge unter Kontrolle haben.
Damit ist auch jene Entwicklung nicht mehr möglich, die in den achtziger Jahren die Weltgeschichte nach einer gefährlichen Periode durch einen bipolaren Interessenausgleich in eine sehr glückliche Richtung gebracht hatte. Überdies fehlen heute weit und breit Persönlichkeiten mit dem strategischen Denkvermögen und Verantwortungsbewusstsein, wie es damals der Deutsche Helmut Schmidt, der Amerikaner Ronald Reagan und der Russe Michail Gorbatschow hatten.
Insbesondere Schmidt hatte die Bedrohung für Westeuropa und damit vor allem Deutschland erkannt, die damals neuentwickelte sowjetische Atomraketen kürzerer Reichweite gebracht haben, denen der Westen nichts Gleichwertiges entgegenzustellen hatte. Dadurch wurde es für die Europäer plötzlich fraglich, ob die USA als Antwort auf einen begrenzten Einsatz sowjetischer Kurzstreckenraketen gegen Westeuropa einen interkontinentalen Gegenschlag führen würden. Denn damit würden sie ja die Zerstörung ihrer eigenen Städte riskieren, während die Sowjets erkennbar "nur" Europa angegriffen haben.
Damit war der amerikanische Schutzschirm fragwürdig geworden, unter dem man jahrzehntelang westlich des Eisernen Vorhanges in komfortabler Sicherheit gelebt hatte. Schmidt brachte die USA daher dazu, im Gegenzug zu den sowjetischen Kurzstreckenraketen auch selber welche in Westeuropa aufzustellen. Er hatte damit Erfolg – trotz der dagegen gerichteten unglaublich emotionalen Massenproteste der sogenannten "Friedensbewegung" in Deutschland und Umgebung. Dass diese Bewegung in hohem Ausmaß vor allem aus der DDR gesteuert war, erfuhr man ja erst nach der Wende.
Jedenfalls erreichte der Westen dadurch letztlich genau das, was beabsichtigt war: sowjetisch-amerikanische Abkommen zur gegenseitigen Rüstungsbegrenzung und zum Raketenabbau. Das reduzierte zusammen mit dem Kollaps im Osten einige Jahrzehnte signifikant die Kriegsgefahr.
Doch heute ist man sich des Werts einer genauen Einhaltung dieser Abkommen nicht mehr bewusst. Heute regiert in Moskau ein Wladimir Putin, der im Gegensatz zu Gorbatschow wieder Lust an militärischer Kaftprotzerei hat und der vor allem den Verlust des sowjetischen Imperiums als größten Schock seines Lebens bedauert. Heute regiert in Washington ein Donald Trump, der sich keinesfalls nachsagen lassen will, irgendeine Schwäche zu zeigen (auch wenn er letztlich pazifistischer eingestellt ist als fast all seine Vorgänger).
Zugleich müssen sich die USA heute keineswegs nur um das Gegenüber in Russland kümmern, sondern um eine Mehrzahl von globalen Akteuren, bei denen man sich absolut nicht sicher sein kann, ob sie auch so verantwortungsbewusst sind wie einst ein Gorbatschow oder die Atommächte Frankreich und Großbritannien (Frankreich hat übrigens aus einem ähnlichen Motiv wie Helmut Schmidt seine Atommacht aufgebaut: Es war sich des amerikanischen Atom-Schutzschirms nicht mehr sicher gewesen).
Da gibt es vor allem die Atommacht China, das in vielen technologischen Bereichen heute schon viel weiter ist als Russland, auch wenn es noch nicht so viele Raketen hat. Diese Aufrüstung Chinas ist ein zusätzlicher wichtiger Grund, weshalb sich Amerika und Russland militärisch neu aufzustellen begonnen haben und weshalb es wohl keine bilateralen Abkommen mehr geben wird.
Daneben gibt es auch noch eine weitere Reihe von Atommächten – oder Ländern, bei denen es ziemlich sicher scheint, dass sie Atomwaffen sehr weit entwickelt haben. Das sind vor allem Pakistan, Indien, Israel, Iran und Nordkorea. Und es würde mich nicht sonderlich überraschen, wenn in einem Jahrzehnt der Kreis der Atommächte noch deutlich größer sein sollte (etwa durch Saudi-Arabien, Vietnam, die Türkei, die Ukraine und einige andere Schwellenstaaten – und selbst in Ländern wie der Schweiz gab es zeitweise eine einschlägige Diskussion, ob Atombewaffnung nicht die beste Sicherheitsgarantie ist).
Die Welt hat sich jedenfalls heute schon längst mit der atomaren Kapazität der drei erstgenannten abgefunden (Israel hält seine diesbezüglichen Fähigkeiten zwar geheim, hat sie aber eindeutig dennoch, während Indien und Pakistan damit geradezu protzen). Bei Iran und Nordkorea hingegen führt Donald Trump noch einen verzweifelten Kampf, um sie zu einem echten Verzicht auf Atomwaffen zu bringen. Durch Sanktionen, durch Schmeicheleien, durch Drohungen, durch das Angebot diverser Deals.
Dieses Ziel ist dem US-Präsidenten moralisch hoch anzurechnen, ist er doch fast der einzige Politiker seit langem, der aktiv gegen die Ausbreitung der atomaren Kapazitäten kämpft. Dennoch hat er keine Chance, dieses Ziel auch nur annähernd zu erreichen. Denn weder Irans noch Nordkoreas Machthaber sind zu einem solchen Gesichtsverlust bereit. Sie fühlen sich vielmehr beide subjektiv bedroht, sowohl als Land wie auch als Führungsclique. Da scheint ihnen die Atombombe die weitaus beste Sicherung zu geben.
Was besonders tragisch ist: Sie dürften mit dieser Annahme auch Recht haben. Das haben sie an einem der beiden einzigen Länder sehr drastisch lernen können, die jemals Atomwaffen auf- (oder zurück-)gegeben haben, nämlich an der Ukraine (das zweite Land ist Südafrika, wo sich einst die weiße Minderheitsregierung mit atomarer Aufrüstung in ihrer internationalen Isolation sichern wollte).
Aber die Ukraine wäre mit Sicherheit niemals von Russland überfallen und um die Krim und den Donbass beraubt worden, hätte sie die aus sowjetischen Zeiten zurückgebliebenen Atomwaffen behalten und nicht den feierlichen Garantien aus Washington und Moskau vertraut, dass das Land auch ohne Atomwaffen sakrosankt sei. Die heutige Schwäche der Ukraine ist für alle strategischen Lehrbücher und insbesondere für die Herrscher in Iran und Nordkorea ein historisches Exempel, dass nichts besser die nationale Sicherheit schützt als Atomwaffen.
Daher werden wir – jenseits aller lieben Appelle von Frau Bierlein und Kollegen – weiterhin mit einer Atomwaffenwelt leben müssen. Und wir können nur hoffen, dass auch weiterhin die gegenseitige Abschreckung und Vernunft deren Einsatz verhindert und so erstaunlicherweise dafür sorgt, dass eine Welt mit Atomwaffen auch künftig weniger Kriege erleben muss als jede Epoche davor ohne Atomwaffen. Aber man sollte dennoch die große Zahl vor allem jener Konflikte sehr genau beobachten, in die Atommächte verwickelt sind. Wie:
- die gerade in den letzten Tagen wieder explodierenden indisch-pakistanischen Reibereien um Kaschmir;
- die zahllosen Auseinandersetzungen, in denen China aktiv ist (wie jene mit Taiwan oder die um die territoriale Expansion Chinas durch Bau künstlicher Inseln in Gewässern, die eigentlich von mehreren anderen südostasiatischen Ländern mit Unterstützung der USA beansprucht werden);
- die russische territoriale Expansion auf Kosten der Ukraine und Georgiens, sowie die ständigen militanten Provokationen Russlands gegen die baltischen Staaten, die immerhin der Nato angehören;
- der Syrien-Krieg, in den jedenfalls Russland, die Türkei, Iran und die USA verwickelt sind;
- der Konflikt zwischen einer Reihe islamischer Staaten und Israel;
- der Konflikt zwischen Iran und Saudi-Arabien;
- der Afghanistankrieg;
- und das nach wie vor konfliktträchtige Verhalten Nordkoreas.
Was nicht heißt, dass die anderen Kriege (etwa jener im Jemen, etwa die grässliche Blutspur des "Islamischen Staates" quer durch viele Länder, etwa der Bürgerkrieg in Somalia, etwa die türkischen Gasbohrungen in Gewässern Zyperns) und Demolierungen von Ländern wie Zimbabwe oder Venezuela durch verbrecherische Regierungen weniger schlimm sind. Aber dort ist derzeit keine Atommacht verwickelt.
Das macht dort zumindest derzeit eine atomare Eskalation unwahrscheinlich. Das hat andererseits dort ganz offensichtlich bei vielen Warlords und Politikern zu noch viel unverantwortlichem Verhalten geführt, weil sie eben nicht mit einer atomaren Eskalation rechnen müssen.
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Ich halte es für eine gute Idee, das Bargeld in den Verfassungsrang zu heben. Schafft die EZB nämlich dann tatsächlich das Bargeld ab, so kann man sagen:
"Na gut, liebe EZB, dann drucken wir halt unser eigenes Geld", was einem Austritt aus der Eurozone gleichkäme. Erstens einmal hätte das den Vorteil, dass man damit in Gesellschaft von Staaten mit höheren Wachstumsraten und niedriger Arbeitslosigkeit ist (beide sind in der Eurozone höher als in der Nicht-Euro-Zone) und zweitens - wenn das Beispiel Schule macht - bräuchte man dann keinen Herrn Draghi oder Fräulein Lagarde, die dann auch nicht mehr nach Belieben die Vermögen der Sparer entwerten können.
OT
Den nachfolgenden Text habe ich als Mail erhalten:
"... Text eines deutschen Familienvaters:
Dirk Eickhoff
Ihr Lieben, ich möchte mich zur gestrigen Tat in Frankfurt gerne noch einmal äußern, da ich die Vermutung habe, dass bei einigen die Thematik die ich Ansprach, nicht ganz verstanden wurde. Zwischen "blinder Hetze verbreiten" und "einfach mal die Wahrheit sagen", liegen nicht Welten, sondern Planeten. Ich bin ein mündiger Bürger, 51 Jahre alt, 2 Kinder, Wähler und durch und durch Demokrat!
Für mich begann dieser ganze Wahnsinn in Europa mit dem Namen Lee Rigby am 22.Mai 2013 in London. Den Namen und das Datum werde ich nie vergessen, denn es war ein Tag vor dem Geburtstag meines Opas. Ich saß mit offenem Mund den ganzen Tag vor meinem Fernseher und konnte nicht fassen, was ich sah. Die Sondersendungen überschlugen sich, ob der Grausamkeit dieser Tat. Noch nie gab es in einem westlichen Land etwas Vergleichbares. Es war so entsetzlich mit anzusehen. Wer jetzt nicht weiß, wer Lee Rigby ist, sollte mit mir nicht unbedingt über Politik diskutieren!
Seit ein paar Jahren erleben wir Dinge in unserem Land, die wir vorher nicht kannten. Vielleicht könnt ihr mir ja bei der Beantwortung der folgenden Fragen helfen:
1. Nennt mir die letzten zwei Fälle - oder auch nur einen - bei denen ein Deutscher ein Kind und/oder eine Frau vor einen Zug stieß und die Person zu Tode kam!
2. Nennt mir die letzten zwei Fälle - oder auch nur einen - in denen zwei 12- und drei 14-jährige deutsche Jungs ein 18-jähriges, geistig behindertes Mädchen vergewaltigt haben!
3. Nennt mir die letzten beiden Fälle - oder auch nur einen - als 8 deutsche Männer eine Massenvergewaltigung begangen!
4. Nennt mir einen Fall, als sich 60 deutsche Männer in einem Schwimmbad so aufführten, dass die Polizei gerufen werden musste, nach kurzer Zeit aber angesichts der Masse kapitulierte!
5. Nennt mir einem Fall, als ein Deutscher mit einen LKW durch einen Weihnachtsmarkt fuhr und zig Menschen tötete!
6. Nennt mir einen Fall, als 1000 deutsche Männer auf einem öffentlichen Platz Frauen bedrängten, sie befummelten und beleidigten!
Ihr könnt Google gerne zu Rate ziehen, ihr werdet keine Antwort finden! Wie viele Fragen in dieser Art soll ich noch stellen? 5, 10, 15 oder 20?
Fehlender Respekt vor dem menschlichen Leben, Verrohung Mord, Totschlag, Vergewaltigung - das sind die Dinge, die wir in unserem Land seit Jahren tagtäglich erleben und ertragen müssen. Und das liegt nicht daran, dass die Deutschen in ihrem Land durchdrehen! Nein, es liegt daran, dass wir uns diesen Wahnsinn importiert haben, weil wir Menschen in Not helfen wollten! Ich benötige heute meinen Perso um ins Schwimmbad zu dürfen, aber an der Grenze nach Deutschland brauchst Du ihn anscheinend nicht! Wenn einer in der Ostsee in Seenot gerät, dann fährt ihn die Seenotrettung auch nicht nach Mallorca! Bekommen wir es eigentlich mit, was hier passiert? Wir haben es mit Wilden zu tun, denen Frauen absolut egal sind. In den Ländern aus denen sie stammen zählt das Leben einer lahmenden Ziege mehr, als das einer Frau! Ihre Religion und ihre Kultur gehören nicht in und zu diesem Land!
Wir haben mittlerweile in jeder Großstadt Bezirke in die sich kein Polizist mehr getraut. EIN POLIZIST!!! Wenn sich die, die uns beschützen sollen nicht mehr getrauen, dann sind wir am Ende, dann können wir das Buch zu machen und das Land an irgendwelche Horden übergeben.
Mein Tag fing heute früh mit einem Telefonat an. Ein Bekannter bedankte sich bei mir für meine ehrlichen Worte auf FB. Er, selbst Vater zweier Töchter (5 & 8 Jahre alt), erzählte mir, dass er morgen seine Frau und seine zwei Mädels zum Bahnhof bringen muss, da sie verreisen. Seiner 8-jährige musste er erklären, warum dieser Mann das gestern getan hat. Seine Tochter wollte wissen, wie sie sich am Bahnhof zu verhalten hat, damit ihr das nicht auch passiert! Wie schrecklich ist das? Ein kleines Kind kann nicht fröhlich mit dem Zug in die Ferien fahren, nein, es macht sich Gedanken darüber, dass es eventuell vor einen Zug geworfen werden könnte. Das sind doch nicht die Gedanken eines Kindes in einer normalen Umwelt! Haben wir eigentlich den Schuss nicht gehört?
Deutschland ist am Arsch - Ende der Geschichte! Es gibt kein Land auf dieser Erde, welches sich von innen heraus derart selbst an die Wand kachelt. Wir machen selbst unsere Autoindustrie platt - das Heiligtum unseres Landes! Jetzt kommt die CO2-Steuer, etc. Wir machen alles platt, was unsere Großeltern und Eltern erschaffen haben. Sie haben uns ein reiches und gesundes Land überlassen und was übergeben wir unseren Kindern und Enkeln? Ein Land in dem sie leben, leider halt nicht mehr gut, gerne und sicher. Wir sollten uns schämen...
Und morgen um 05:00 Uhr klingelt wieder der Wecker, man fährt zur Arbeit und irgendwo in diesem Land wird wieder etwas Grausames passieren. Aber leider ist es halt mittlerweile Alltag und man ist es ja fast gewohnt. Der Nachrichten-Onkel auf RTL bläst einem abends wieder die bösen Nazi-Sachsen ins Ohr, auf SAT1 wird über eine "Gegen rechts"-Demo und ein Tote Hosen-Konzert schwadroniert und bei ARD und ZDF fährt Gretel mit dem Gummiboot nach Nirgendwo. Heiasafari! ... "
Russland und Putin werden hier immer als Kriegstreiber dargestellt. Das kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
Was jedoch erkennbar ist, ist die Kriegstreiberei der NATO von den USA (noch nicht von Trump) angeführt. Sie rücken Russland durch permanente Aufrüstung ständig näher.
Sie haben am Balkan den Krieg begonnen.
Sie haben Russland dazu gezwungen sich zumindest die Krim zu sichern da sonst der Zugang zum Marinestützpunkt versperrt gewesen wäre.
Auch die Unterstützung Syriens war und ist aus Sicht Russlands nachvollziehbar und kein Akt der Kriegstreiberei.
Die Gefahr eines Weltkommunismus besteht jedoch mehr denn je, diese geht aber nicht von Russland aus.....
Putin als Kriegstreiber ? Es muss offensichtlich permanent daran erinnert werden, dass der Auslöser des Ukrainekonflikts die aggressive Osterweiterung der NATO und der vom Ausland initiierte Putsch gegen die gewählte Regierung Janukowitsch war, der Putin zum Eingreifen bewegte. Wie würde ein US-Präsident reagieren, wenn Hawaii unter chinesischen Einfluss käme und der Pachtvertrag für Pearl Harbour nur mehr ein paar Jahre laufen würde ? Die USA verfügen über ein Militärbudget in einer Größenordnung, die jenes Russlands fast um das Zehnfache übersteigt. Putin ist kein Selbstmörder ! Wer Putin als Kriegstreiber bezeichnet, der spielt das Spiel der USA, die alles tun um ein enges, freundschaftliches Verhältnis der EU zu Russland zu unterbinden. Das ein solch gutes Verhältnis von Russland angestrebt wird, das kann man -wenn man unvoreingenommen ist- Putins Rede vor dem deutschen Bundestag entnehmen. https://www.bundestag.de/parlament/geschichte/gastredner/putin/putin_wort-244966 Wir treiben mit unserer Politik Russland in die Arme Chinas und damit in eine Diktatur, die uns durch Wirtschaftserfolge und billiges Elektronikzeug den Blick auf die Tatsache verstellt, dass wir es hier mit einer orwellschen, "kommunistischen" Diktatur zu tun haben.
Der Iran fühlt sich "subjektiv" bedroht ? Einem Land wird ohne hinreichende Begründung der Verkauf seines wichtigsten Exportgutes verweigert und muss jederzeit damit rechnen von den USA und Israel in die Steinzeit zurückgebombt zu werden. Auch wenn man die Mullahs nicht wirklich sympathisch findet, aber das Völkerrecht sollte schon noch gelten.
Wer hat sein Staatsgebiet seit 1900 mehr vergrößert, USA oder Rußland? Wer von beiden hat seit 1900 mehr Kriege geführt?
ANdauernde Wiederholen macht nichts richtiger! In Ramstein hört in Deutschland die Demokratie auf und US Gesetze gelten wieder
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben in 231 Jahren seit ihrer Gründung, insgesamt 219 mal selbst Krieg geführt, militärisch interveniert oder waren in kriegsähnliche Handlungen verwickelt, beispielsweise über eine Geheimdienstbeteiligung an Terroranschlägen, Putsch- und Umsturzversuchen auf dem Territorium eines anderen Staates. Dabei wurde die USA kein einziges Mal selbst angegriffen. Die nachfolgende Liste verdeutlicht eindrucksvoll, dass die aggressive Politik wie aktuell gegen Russland im Ukraine-Konflikt keine Ausnahme darstellt, sondern seit Jahrhunderten Tradition hat. Die systematische Kriegsführung der USA und ihrer Vasallen hat sich mittlerweile zu einem essentiellen und bedeutenden Wirtschaftszweig entwickelt, vergleichbar mit dem Maschinenbau in Deutschland. Rüstungskonzerne sowie die Finanz -und Investmentindustrie verdienen mit Kriegen und bewaffneten Konflikten Milliarden. Wir haben daher allen Grund uns zu sorgen. Denn ein Krieg gegen Russland wäre nur ein weiterer Punkt auf einer nicht enden wollenden Liste mit mehr als 200 verübten Kriegshandlungen. Es dürfte jetzt auch jeder im Stande sein, sich selbst die Frage zu beantworten, wer Terrorstaat Nummer 1 auf dieser Welt ist. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges, von 1946 bis heute haben die Kriege der US-Regierung fast 7 Millionen Menschen das Leben gekostet. Wohlgemerkt ohne die Toten beider Weltkriege.
1. 1775-1783 Revolutionskrieg gegen Großbritannien
2. 1775-1776 Kanada
3. 1798-1800 Seekrieg mit Frankreich (ohne Kriegserklärung)
4. 1801-1805 Tripolis, Erster Berberkrieg
5. 1806 Mexiko (Spanisches Gebiet)
6. 1806-1810 Golf von Mexiko
7. 1810 West-Florida (Spanisches Gebiet)
8. 1812 Besetzung der Insel Melia (Spanisches Gebiet)
9. 1812-1815 Großbritannien (Kriegserklärung erfolgt)
10. 1812-1815 Kanada
11. 1813 West-Florida (Spanisches Gebiet)
12. 1813-1814 Marquesas-Inseln
13. 1814 Spanisch-Florida
14. 1814-1825 Kariben
15. 1815 Algier, Zweiter Berberkrieg
16. 1815 Tripolis
17. 1816 Spanisch-Florida, Erster Seminolenkrieg
18. 1817 Insel Amelia (Spanisches Gebiet)
19. 1818 Oregon
20. 1820-1823 Afrika (Bekämpfung des Sklavenhandels)
21. 1822 Kuba
22. 1823 Kuba
23. 1824 Kuba
24. 1824 Puerto Rico (Spanisches Gebiet)
25. 1825 Kuba
26. 1827 Griechenland
27. 1831-1832 Falkland-Inseln
28. 1832 Sumatra
29. 1833 Argentinien
30. 1835-1936 Peru
31. 1836 Mexiko
32. 1838-1839 Sumatra
33. 1840 Fidschi-Inseln
34. 1841 Samoa
35. 1841 Drummond-Inseln, Kingsmillgruppe
36. 1842 Mexiko
37. 1843 Afrika
38. 1844 Mexiko
39. 1846-1848 Mexiko
40. 1849 Smyrna
41. 1851 Türkei
42. 1851 Johanna-Insel (östlich von Afrika)
43. 1852-1853 Argentinien
44. 1853 Nicaragua
45. 1853-1854 Riukio- und Bonin-Inseln (Japan)
46. 1854 China
47. 1854 Nicaragua
48. 1855 China
49. 1855 Fidschi-Inseln
50. 1855 Uruguay
51. 1856 Panama, Republik von Neu Granada
52. 1856 China
53. 1857 Nicaragua
54. 1858 Uruguay
55. 1858 Fidschi-Inseln
56. 1858-1859 Türkei
57. 1859 Paraguay
58. 1859 Mexiko
59. 1859 China
60. 1860 Angola, Portugisisch-Westafrika
61. 1860 Kolumbien, Golf von Panama
62. 1863 Japan
63. 1864 Japan
64. 1864 Japan
65. 1865 Panama
66. 1866 Mexiko
67. 1866 China
68. 1867 Insel Formosa
69. 1868 Japan
70. 1868 Uruguay
71. 1868 Kolumbien
72. 1870 Mexiko
73. 1870 Hawaiische Inseln
74. 1871 Korea
75. 1973 Kolumbien
76. 1873 Mexiko
77. 1874 Hawaiische Inseln
78. 1876 Mexiko
79. 1882 Ägypten
80. 1885 Panama (Colon)
81. 1888 Korea
82. 1889-1889 Samoa
83. 1888 Haiti
84. 1889 Hawaiische Inseln
85. 1890 Argentinien
86. 1891 Haiti
87. 1891 Beringmeer
88. 1891 Chile
89. 1893 Hawaii
90. 1894 Brasilien
91. 1894 Nicaragua
92. 1894-1896 Korea
93. 1894-1895 China
94. 1894-1895 China
95. 1895 Kolumbien
96. 1896 Nicaragua
97. 1898-1899 China
98. 1898 Nicaragua
99. 1898 Amerikanisch-Spanischer Krieg
100. 1899 Samoa
101. 1899-1901 Philippinen
102. 1900 China
103. 1901 Kolumbien
104. 1902 Kolumbien
105. 1902 Kolumbien
106. 1903 Honduras
107. 1903 Dominikanische Republik
108. 1903 Syrien
109. 1903-1914 Panama
110. 1904 Dominikanische Republik
111. 1904-1905 Korea
112. 1904 Tanger, Marokko
113. 1904 Panama
114. 1904-1905 Korea
115. 1906-1909 Kuba
116. 1907 Honduras
117. 1910 Nicaragua
118. 1911 Honduras
119. 1911 China
120. 1912 Honduras
121. 1912 Panama
122. 1912 Kuba
123. 1912 China
124. 1912 Türkei
125. 1912-1925 Nicaragua
126. 1912-1941 China
127. 1913 Mexiko
128. 1914 Haiti
129. 1914 Dominikanische Republik
130. 1914-1917 Mexiko
131. 1915-1934 Haiti
132. 1917-1918 Erster Weltkrieg
133. 1917-1922 Kuba
134. 1918-1919 Mexiko
135. 1918-1920 Panama
136. 1918-1920 Sowjetrußland
137. 1919 Honduras
138. 1920-1922 Rußland (Sibirien)
139. 1920 China
140. 1920 Guatemala
141. 1921 Panama-Costa Rica
142. 1922 Türkei
143. 1924 Honduras
144. 1924 China
145. 1925 China
146. 1925 Honduras
147. 1925 Panama
148. 1926-1933 Nicaragua
149. 1926 China
150. 1927 China
151. 1933 Kuba
152. 1940 Neufundland, Bermuda, St. Lucia, Bahamas, Jamaika, Antigua,
Trinidad, Britisch Guayana
153. 1941 Grönland [Dänisches Gebiet]
154. 1941 Niederlande (Niederländisch-Guayana)
155. 1941 Island
156. 1941 Deutschland [Attacken auf deutsche Schiffe]
157. 1941 US-Eintritt in den Zweiten Weltkrieg
158. 1941-1945 Deutschland, Italien, Japan
159. 1942 Labrador
160. 1945-1960 China (CIA)
161. 1946-1947 Italien (CIA)
162. 1947-1955 Griechenland (CIA)
163. 1945-1955 Philippinen (CIA)
164. 1950-1953 Koreakrieg
165. 1949-1953 Albanien (CIA)
166. 1955 Deutschland (CIA)
167. 1953 Iran (CIA)
168. 1953-1954 Guatemale (CIA)
169. 1955 Costa Rica (CIA)
170. 1956-1957 Syrien (CIA)
171. 1957-1958 Der Mittlere Osten
172. 1957-1958 Indonesien (CIA)
173. 1955-1965 Westeuropa (CIA)
174. 1945-1965 Sowjetunion (CIA)
175. 1955-1975 Italien (CIA)
176. 1945-1975 30 Jahre Krieg in Vietnam (CIA)
177. 1955-1973 Kambodscha (CIA)
178. 1957-1973 Laos (CIA)
179. 1959-1963 Haiti
180. 1960 Guatemala
181. 1960-1963 Ekuador (CIA)
182. 1960-1964 Kongo (CIA)
183. 1961-1961 Brasilien (CIA)
184. 1960-1965 Peru (CIA)
185. 1960-1966 Dominikanische Republik (CIA)
186. 1950-1980 Kuba (CIA)
187. 1865 Indonesien (CIA)
188. 1966 Ghana (CIA)
189. 1964-1970 Uruguay (CIA)
190. 1964-1973 Chile (CIA)
191. 1964-1974 Griechenland (CIA)
192. 1964-1875 Bolivien (CIA)
193. 1962-1985 Guatemala (CIA)
194. 1970-1971 Costa Rica (CIA)
195. 1972-1975 Irak (CIA)
196. 1973-1975 Australien (CIA)
197. 1975 Indonesien [CIA]
198. 1975-1985 Angola (CIA)
199. 1975-1978 Zaire (CIA)
200. 1976-1980 Jamaika (Wirtschaftskrieg)
201. 1979-1981 Seychellen
202. 1979-1984 Grenada
203. 1983 Marokko (CIA)
204. 1982-1984 Surinam (CIA)
205. 1981-1989 Lybien
206. 1981-1990 Nicaragua [Anstiftung zum Bürgerkrieg]
207. 1969-1991 Panama (CIA)
208. 1990 Bulgarien [CIA]
209. 1990-1991 Irak, Zweiter Golfkrieg
210. 1979-1992 Afghanistan (CIA)
211. 1980-1994 El Salvador [CIA]
212. 1986-1994 Haiti (CIA)
213. 1992-1994 Somalia
214. 2001-???? Afghanistan.
215. 1991 IRAK
216. 2003 IRAK
217. 2011 Libyen
218. 2013 Syrien
219. 2014 Ukraine
Heute Samstag jährt sich übrigens zum 71. Mal die Bombardierung und völlige Zerstörung der deutschen Stadt Dresden durch anglo-amerikanische Bomberverbände. Die Nachkommen der damals im Bombenholocaust ums Leben gekommenen Zivilisten und Flüchtlinge aus dem Osten sehen dieses Vorgehen wohl nicht als Geste einer "befreundeten Nation"
Bargeldabschaffung?
Raus aus dem Euro! Wäre, denke ich, eh gesünder für uns!
Das Problem dabei wird wohl sein, dass das früher zur Deckung vorhandene Gold inzwischen auch nicht mehr da ist. Das haben Vorregierungen sicher schon zum Teil verhökert!
Und ja, die jüngere und ältere Jugend von heute hat absolut keinen Bezug mehr zum Krieg, zur Kriegsgefahr. Da werden von den Mainstreamern, besonders den alles beherrschenden Medien Klimahysterie und anderes hochgepuscht, aber die Gefahr von der linken Seite, der Schrecken vor dem Kommunismus ist dieser Jugend heute weit entrückt!
DDR, UdSSR, Pollen, Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, usw. - das Herausschmuggeln von Menschen, Schüsse an der Mauer, Tote, Abschottung gegen den Westen, Verfolgung von Andersdenkenden, Gulag, eine alles habende Oberschicht, die unten hatten wenig bis nichts, ........ Es war für mich als Kind schrecklich! Wenn wir am Nordwaldkammweg wanderten, wunderschöne Landschaft auf der anderen Seite, hatte ich Sorge (als Kind) irrtümlich über die Grenze zu stolpern und dort eingefangen, eingesperrt zu werden (dumm, aber war so)!
Links, linker, noch linker gut, besser am besten! Rechts schlecht!
Also Gefahr von Rechts! Wenn Krieg, dann durch Rechts und nur durch Rechts entfesselt!
Aber doch nicht durch die anderen, die Guten!
Umvertzeilen, demonstrieren, Flüchtlinge schleppen, Klima retten, gegen die Rechten hetzen, Aktivismus gegen Rchts - das rettet die Welt, das rettet den Frieden!
Und weiter geht es.
17 jährige auf dem Heimweg "gestorben". Es ist wieder einmal ein Gewaltverbrechen völlig ausgeschlossen. Kommt ja immerwieder einmal vor, dass Teenager 50 Meter vor ihrem Haus stürzen und in einen Bach fallen. Ist ja nicht so, dass es ein Muster gäbe, nach dem junge Mädchen überhäufig einem Gewaltverbrechen zum Opfer fallen.
Wo sind die Zeiten hingekommen, in denen man nach solchen Leichenfunden natürlich von einem Verbrechen ausging. Da gab es noch eine ganze TV Serie für solche Fälle, in denen die Bevölkerung um Mithilfe gebeten wurde. Widerlich diese Lügenpresse und widerlich auch die Polizei, die dem Treiben zusieht.
https://www.focus.de/panorama/welt/sie-verschwand-auf-dem-heimweg-maedchen-nach-waldfest-in-bayern-tot-aufgefunden_id_10995598.html
Ich kannte Rottach Egern bisher nur von einem Bilderbergtreffen, bei dem angeblich Merkel inthronisiert wurde.
PS: Die Überwachungskamera am Frankfurter Bahnhof war zur Zeit des Verbrechens defekt. Zufälle aber auch.
Man verkauft uns nur noch für blöd, und dieser Krieg gegen die Bevölkerung ist die tägliche und massivste Bedrohung