Budgetüberschuss – berechtigter, aber verfrühter Jubel
07. April 2019 01:10
2019-04-07 01:10:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 2:00
Es ist eine Nachricht, welche die meisten Österreicher noch nie hören konnten: Im Vorjahr ist nicht nur die Höhe der Staatsverschuldung im Vergleich zur Wirtschaftsleistung signifikant gesunken (das hat es schon mehrmals gegeben), sondern auch ein echter Gesamtstaats-Überschuss erzielt worden. Das ist seit 44 Jahren immer wieder versprochen, aber nie geschafft worden. Die Politik ist diesmal gegenüber den meisten Lobbys und ihren Geldforderungen taub geblieben.
Diese Entwicklung verschafft der Wirtschaft Sicherheit und ist damit auch gut für die Arbeitsplätze. Daher hat die Bevölkerung auch wenig Sympathien für alle möglichen populistischen Forderungslizitationen.
Jedoch ist man keineswegs ein prinzipieller Nörgler, wenn man warnt: Das Glas ist halbleer, und vieles deutet darauf hin, dass es mittelfristig noch weniger gefüllt sein wird. Denn:
- Ein Hauptgrund der guten Entwicklung war die Hochkonjunktur, die sich aber inzwischen weltweit deutlich abkühlt.
- Eine zweite Hauptursache war die jahrelange Nullzinspolitik und das heftige Gelddrucken durch die Europäische Zentralbank. Das hat zwar allen Euro-Staaten das Budgetieren sehr erleichtert oder überhaupt erst ermöglicht; das war aber eine Symptommilderung komplett auf Kosten der Sparer; und das nimmt vor allem der EZB jedes Instrumentarium, bei der jetzigen Konjunkturabschwächung oder gar einer echten Rezession gegenzusteuern – außer durch Bargeldverbot.
- Österreich und viele andere Euro-Staaten haben die guten Jahre nicht für die in solchen Zeiten am leichtesten umsetzbaren Strukturreformen benutzt. Dabei wäre eindeutig eine Pensionsreform am dringendsten gewesen, die spürbare Anreize zum längeren Arbeiten schafft (was ja aus rechtlichen Gründen nur mit mehrjährigem Vorlauf möglich ist). Genießen doch die Österreicher derzeit eine deutlich längere Ruhestandszeit als Bürger fast aller anderen Länder. Zahlt doch Österreich im Schnitt deutlich höhere Pensionen als selbst Deutschland. Gehen doch in den nächsten Jahren alle einstigen Babyboomer in die Pension, was den Geldbedarf der (jetzt schon leeren!) Pensionskassen deutlich erhöhen wird, wie auch den Fachkräftemangel der Wirtschaft, was wiederum die Wachstumschancen reduziert.
Kein Wunder, dass man nur sehr verhalten jubeln kann.
Ich schreibe in jeder Nummer von Österreichs einziger Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".
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Die türkischen Dschihadisten setzen schon ihre Helme auf und montieren ihre Bajonette. Zur Erinnerung: Erdogans Metaphern für Moschee und Minarett.
Was bringt das Geld, wenn eine halbe Million Menschen im Land sind, die wie Erdogan von der Einführung der Scharia, dem islamischen Rechtssystem, träumen und das auch schon mitten in Wien praktizieren. Die verkkagen sich vor ihren eigenen Richtern, kaufen in ihren Geschäften ihr Schariaessen.....
Mit dem eigenen Essen fängt es an und mit dem Dschihad wird beendet.
Das gibt noch solche Probleme, Krieg, dass keiner mehr nach Wirtschaftsdaten fragen wird.
Obwohl ich als steuerblutender Kleinunternehmer mit neun Miarbeitern nicht viel von "Wirtschaft" verstehe, traue ich mich dennoch zu freuen. Danke lieber AU!!
OT---aber sie haben uns ohnedies schon längst fest in der Hand, die Mohammedaner, v.a. aber ihre Hintermänner!
"Hessen: Politischer Islam dank grünem „Dialog“ wohl bald Staatsreligion"
"Besonders gespannt sein darf man auf die „Wunschliste“ der Islamverbände. Ob da auch Kopftücher für Kleinkinder und Lehrerinnen, Schächten für Halal-Hobbymetzger, Kinderehen, Beschneidungen am Küchentisch, Polygamie, Einrichten von Gebetspausen und Gebetsräume in öffentlichen Gebäuden auf der Tagesordnung stehen? PS: Erwähnt werden muss noch, dass andere Zuwanderer solche „Dialoge“ nicht brauchen und sich im Gegenzug problemlos integriert haben."
https://www.journalistenwatch.com/2019/04/07/hessen-politischer-islam/
Auch die widerlichen betäubenden Gerüche der zur mohammedanischen Identität gehörenden SHISHA-BARS und die penetranten Gerüche aus den DÖNER-Buden müssen wir ERTRAGEN!
"Shisha-Bars überprüft und teilweise geschlossen"
Sowohl der gelernte Deutsche, als auch der gelernte Österreicher wissen aus vielfacher leidvoller Erfahrung, daß den Betreibern dieser Shisha-Bars auch nach diesen erfolgreichen Razzien kein Härchen gekrümmt wird! Da müßte man sich ja mit den höchst kriminellen orientalischen / moslemischen Familienclans auseinander setzen---denen gegenüber ist die Polizei dank katastrophaler Migrationspolitik MACHTLOS!
https://www.journalistenwatch.com/2019/04/07/shisha-bars-ueberprueft-und-teilweise-geschlossen/
Die Deutschen und wir Österreicher sind dem ISLAM mit all seinen grauenhaften Auswirkungen und Verormungen gnadenlos und leider rettungslos ausgeliefert!
Danke, Angela MERKEL, danke, George SOROS! Und Dank auch an Sebastian KURZ, der im Zuge der "Causa SELLNER" die Katze aus dem Sack gelassen hat und unsere Identität als vernachlässigbar und hinderlich bewertet in seinem Bestreben nach einer homogenen Europäischen Republik, wie sie nicht nur SOROS und Co., sondern auch MERKEL und WEBER u.v.a.m. als Traum vorschwebt, der lückenlos erfüllt werden muß.
Ein SIEG der GRÜNEN bei der EU-WAHL dank SOROS' Manipulation MUSS VERHINDERT werden! SOROS gleicht einem Teufel, der Gott spielt.
OT---aber da die GRÜNEN die größte Hoffnung von SOROS sind, werden deren Wünsche garantiert ermöglicht. Und weil alles, was in D eingeführt wird, etwas verspätet auch bei uns übernommen wird, brechen "interessante Zeiten" aus. Unbebaute Grundstücke, leerstehende Stadtwohnungen---das alles ist interessant für SOROS' GRÜNE und deren Ziele!
Wird man dann in Wien den größten Immobilienbesitzer enteignen, um in diesen Immobilien dann Sozialwohnungen für die moslemischen Goldstücke schaffen zu können? Ich meine ja nur.....
"Grüner Horror, Teil I: Habeck will Kurzflüge zwischen Städten verbieten und Wohnungen enteignen"
https://www.journalistenwatch.com/2019/04/07/auch-gruenen-chef/
Ich meine, wie Dr. Unterberger, verhaltener Jubel wäre angebracht.
Das mit dem Defizit ist positiv, das mit der nicht angegangenen Pensionsreform ist negativ und noch negativer ist das mit der nicht angegangenen Medienreform und auch das mit der hintan gehaltenen direkten Demokratie und die Verherrlichung der Scharia und Dschihadisten.
Klar, dass Herr Löger mit diesen günstigen Randbedingungen ein Nulldefizit schaffen konnte, sogar einen winzigen Überschuss. Die Folgejahre der Konjunkturabkühlung werden dann der Prüfstein, ob das Nulldefizit gehalten werden kann.
Pensionsantrittssalter sollte schon längst generell bei 65 Jahren sein, für alle, Privilegien-Luxuspensionen sollten schon längst privatisiert sein, staatliche Pensionen könnten eben nur die errechneten Schemen erfüllen.
Auch ein plötzliches Ende der Nullzinspolitik der EZB könnte auch unser Budget in Schwierigkeiten bringen, genauso wie die neue anrollende 'Flüchtlings'welle, die dann jede Menge Terroristen, Wegelagerer und Wirtschaftsverbrecher, die hohe Kosten verursachen, mit sich führen wird, auch die linken Kurz-Allüren könnten ein Ende der Disziplin bedeuten, denn mit den Sozis geht so was natürlich nicht, genauso wie jede vernünftige Politik von den Sozis mit Sperrminorität zunichte gemacht wird, neuerdings scheint auch die ÖVP dazu zu gehören.
Also die Gefahr besteht durchaus, dass das eine Eintagsfliege war, das mit dem Budgetüberchuss.
OT. Gestern in den SN "Eine Stadt sucht ihre Identität", ein Loblied und daher gut.
In einem anderen Teil wird dem Leser erklårt, warum die Identitäten schlecht sind.
Wenn also die Bürger dieser Stadt ihre Identität gefunden haben, sind sie schlecht.
Einst waren die SN eine gute, konservative Zeitung. Jetzt sind sie ein rotes Dummblatt!
Gute Nachricht. Wie viele Rücklagen wurden für die Zeiten, die kommen werden, geschaffen ?
Bevorstehende Krise, Ende der Nullzinspolitik.
Wie viel Verbindlichkeiten werden schlagend werden ?
Man denke nur an die Zeitbombe illegale Migranten. Exponentieller Anstieg der Ansprüche und Forderungen.
Zukünftige arbeitslose Studienabsolventen der Gender- Politologie-, Kommunikationswissenschaften. Nichts eingezahlt, aber Anspruch auf lebenslange Unterstützung. Vom Studium, in die Pension.
Weniger Aufträge für die KMU`s und Zuliefererbetriebe verursacht durch die beginnennde Zerstörung der deutschen Autoindustrie.
Bevorstehender Anstieg der Arbeitslosigkeit in Deutschland, verursacht durch die sozialistische Planwirtschaft. Betroffen, Tourismus.
Franz Josef Strauss: "Ein Hund legt sich eher ein Wurstvorrat an, als dass, ein Sozi lernt zu sparen".