Zehn Mal Positives für Christen, Migrationsskeptiker und Unternehmer
01. Dezember 2018 01:58
2018-12-01 01:58:00
| Autor: Andreas Unterberger
Lesezeit: 5:30
Die Adventzeit beginnt. Das ist ein guter Anlass, um auch das viele Positive herauszustreichen, das in der Welt passiert, das aber oft untergeht. Dazu gehören kluge und mutige Aussagen deutscher Regierungspolitiker ebenso wie kluge und mutige Aktionen der österreichischen Regierung. Dazu gehören kluge und mutige Aussagen prominenter Linker aus anderen Ländern, kluges Verhalten italienischer wie französischer Bürger, aber auch der italienischen Regierung.
All diese Dinge sind im Trubel der letzten Tage weitgehend untergegangen – oder von den klassischen Medien sogar bewusst unterdrückt worden, weil sie nicht ins übliche ideologische Vorurteilsschema passen:
- Da traut sich die deutsche Forschungsministerin Anja Karliczek von der CDU, ein flammendes Plädoyer für die Familie mit Vater und Mutter auszusprechen. Ja, dazu gehört heute schon Mut – angesichts der absurden Zeitgeist-Welle, die nicht nur in Deutschland, sondern auch Österreich viele Politiker und Höchstrichter erfasst hat. Und der wir ab 1. Jänner auch hierzulande die Homo-Ehe und schon seit einiger Zeit die Adoption von Kindern durch Schwule zu verdanken haben (wobei sich die Regierung feige hinter dem links geprägten Verfassungsgerichtshof versteckt). Dabei gibt es keine einzige unabhängige Langfriststudie, die die Folgen eines Aufwachsens in einem schwulen Elternhaus für die gesamte Entwicklung eines Kindes untersucht und die unabhängig von den Lobby-Gruppen erstellt worden wäre.
- Da traut sich – um in Deutschland zu bleiben – der Arbeitsminister Hubertus Heil von der SPD gegen eine weitgehende Abschaffung der Sanktionen bei Hartz IV aufzutreten (also bei dem, was in Österreich in etwa der Mindestsicherung entspricht). Dabei glauben viele in seiner Partei, ausgerechnet mit einer Abschaffung von Hartz IV die SPD wieder von den Toten zu erwecken. Heil spricht sich aber auch für eine längere Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes aus, wenn jemand schon lange in die Arbeitslosenversicherung einbezahlt hat. Das klingt Österreichern bekannt – daher sei ausdrücklich betont: Heil ist ein a priori guter deutscher Sozialdemokrat und nicht ein Angehöriger der a priori bösen Koalition in Wien.
- Da traut sich nach Hillary Clinton auch eine zweite frühere Ikone der Sozialdemokratie klar zu sagen, dass die Linke ihre Haltung zur Migration ändern müsse, wenn sie wieder Wahlerfolge haben wolle, nämlich der britische Expremier Tony Blair. Er sagt sogar ausdrücklich: Die Sorgen der Bürger vor der massenhaften Migration seien "legitim". Vielleicht sollte man die Aussagen von Clinton und Blair ins Deutsche übersetzen, damit sie auch in Österreich und in Deutschland von ihren Parteifreunden und den zugehörigen Mainstreammedien verstanden werden. Denn hierzulande werden die Sorgen der Bürger prinzipiell nicht als "legitim", sondern automatisch als "rechtsextrem" bezeichnet.
- Da hat auch der Dalai Lama, der im Exil lebende tibetanische Religionsführer, der lange auch oberste Verehrungsfigur vieler Gutmenschen gewesen ist, klare und deutliche Worte zum Migrationsproblem gefunden: "Europa gehört den Europäern". Es solle nur dann Flüchtlinge aufnehmen, wenn deren "Leben wirklich in Gefahr ist". Diese aber müssten am Ende zurückkehren und "ihr eigenes Land entwickeln".
- Da finden die seit Wochen anhaltenden Massenproteste der Gelbwesten in Frankreich erstaunlich wenig Sympathie von linken Parteien und Medien, die sich sonst an fast jeder Demonstration begeilen und darin jedes Mal den Beginn der so sehnlich erwarteten Weltrevolution erblicken. Kein Wunder: Denn zumindest die ursprünglichen Anliegen der Demonstranten (in die sich freilich inzwischen auch die in Frankreich besonders kampffreudigen Hooligans und Amokläufer aller Art gemischt haben) sind das absolute Gegenteil der obersten Gebote des linken Glaubensbekenntnisses. Während Sozialisten prinzipiell und automatisch die Deckung jedes Anspruchs, den irgendjemand formuliert, sofort mit immer noch mehr Steuern finanzieren wollen, verlangen die Gelbwesten die Senkung aller Steuern. Und während Grüne den Kampf gegen Autos und Ölprodukte aller Art zu ihrem Hauptkampfpunkt erklärt haben, ist der Protest der Gelbwesten im hundertprozentigen Gegenteil aus dem Zorn der Bürger über die – wie immer mit ökologischen Phrasen begründete – Erhöhung der Abgaben auf Diesel-Treibstoff entstanden. So sehr gewalttätig werdende Demonstrationen zu verurteilen sind, so sehr kann und muss man sich freuen, wenn Kundgebungen zumindest primär absolut richtige und wichtige Ziele verfolgen (Übrigens sollte auch die EU-Kommission endlich begreifen, die ja jetzt ein Anti-Auto-Programm erstellt hat, das noch viel radikaler ist als all das, was die Regierung Macron den Franzosen antun will, dass agressive Anti-Auto-Politik extrem unpopulär ist).
- Da hat die französische Regierung eine Maßnahme gesetzt, die man in Österreich ebenfalls nachmachen sollte: Sie hat per Gesetz ein Handyverbot in Schulen erlassen. Dringend nachahmenswert. Weil aber viele Eltern Angst haben, dass ihr Kind dann ohne Handy am Heimweg gefährdet wäre, kann man ja in den Schulen Schließfächer installieren, wo die Telefone während der Schulstunden zu deponieren sind.
- Da zeigt sich an den Tiroler Banken ein nicht nur für Österreich erfreuliches Phänomen: Immer mehr Italiener haben in den letzten Wochen ihr Geld auf österreichische Institute transferiert. Sie reagieren damit auf den leichtfertigen Budget-Kurs der italienischen Regierung, die eine Senkung(!) des Pensionsantrittsalters mit Schulden finanzieren will. Dieser stille Bürgerprotest ist wahrscheinlich langfristig ein viel wirksameres Instrument gegen die Regierungspolitik als provozierende, aber letztlich zahnlose Anordnungen aus Brüssel. Die römische Regierung wird sich nur durch die Italiener beeindrucken lassen, aber sicher nicht durch Juncker&Co.
- Da klingt die Letztfassung des von der österreichischen Koalition geplanten Standortgesetzes überaus vernünftig. Es sieht eine beschleunigte Umweltverträglichkeitsprüfung für alle Projekte vor, die für ganze Regionen wichtig sind. Sei es in Hinblick auf die Versorgungssicherheit etwa bei Strom, auf arbeitsplatzschaffende Investitionen in strukturschwachen Gebieten, auf große Verkehrsprojekte. Es kann ja nicht sein, dass kleine NGO-Vereine jahrzehntelang wichtige Projekte blockieren können. Wie etwa den Lobautunnel, wie die Linzer Westumfahrung, wie die dritte Flughafen-Piste.
- Da ist auch die klare Neuorientierung der österreichischen Nahostpolitik extrem erfreulich. Endlich wird die seit Bruno Kreiskys Zeiten eingetretene antiisraelische Politik revidiert, die Österreich sehr oft an die Seite von Terroristen, Islamisten und Diktatoren gebracht hat. Endlich gibt es auch in der EU eine Gegenstimme gegen den dort dominierenden pro-arabischen Kurs, der indirekt, aber effizient auch Terror finanziert. Jetzt ist nur noch zu hoffen, dass Israel imstande ist, sich vom Diktat der jüdischen Kultusgemeinde in Wien zu lösen, in der ja eine SPÖ-nahe Liste die Mehrheit hat, die deshalb eine einseitige Anti-Regierungspolitik verfolgt, wie wenn sie vom SPÖ-Zentralsekretariat gesteuert würde.
- Da gibt es schließlich auch für die Mitglieder der Wirtschaftskammer Erfreuliches: Für sie sinken die Zwangsbeiträge zur WKO um 60 bis 100 Millionen jährlich. Irgendwie schade (auch für die Medien), dass solche positiven Entwicklungen an der Öffentlichkeit völlig vorbeigehen, weil die klassischen Medien nur dann darüber berichten, wenn es einen Streit gibt. Das könnte auch für die Arbeiterkammer – die ja zum Unterschied von der WKO für die allermeisten Zahler keine wirklich relevanten Leistungen erbringt – ein Vorbild einer ersten Beitragssenkung sein. Mit oder ohne Streit.
Gewiss: Es sind zum Teil nur Kleinigkeiten, einzelne Sätze, zarte Ansätze, über die hier Freude ausbricht. Aber angesichts des vielen sonst Kritisierenswerten tut diese Freude dennoch gut!
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Es ist die Macht der Bilder, die es unseren Sozialingenieuren in Parteien, Kammern und Redaktionen immer schwerer werden lässt, die Gesellschaft, also uns, zu dressieren und umzumuslimisieren.
Sie können schreiben und auf Parteitagen jubeln, was und wie Sie wollen, gegen die "evidenzbasierte" (Achtung! Neues wichtiges Schlagwort!) Realität ist kein Kraut gewachsen.
* Da werden Christkindlmärkte mit als Packerl verkleidete Betonpfosten verziert,
* Da wird der Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin in ein Hochsicherheitsgefängnis verwandelt,
* Da hinterlegen Bürger unzählige Kerzen an der Bogenmeile in Innsbruck und veranstalten Demonstrationen, weil ein junger Mann anlässlich des tausendsten "Einzelfalls" ermordet wurde,
* Da erscheint ein "rechter" Kanzler zum wiederholten Mal auf der Titelseite eines internationalen Politmagazins,
* Da zeigen regelmäßig erscheinende Umfragen in Form von einsichtigen bunten Säulendiagrammen, dass sich das Volk nicht und nicht umdressieren lassen will, auch wenn die Zeitungsbobos vor lauter Tippen gegen Rechts schon ganz zerfranste Finger haben,
* Da läuft offenbar einiges schief, und nicht einmal unsere beiden rot-grünen Bundespräsidenten können hier etwas dagegen anmahnen, zeichensetzen und zeigefingern.
Frohe Weihnachten allerseits! Nicht einmal das lassen sich die Menschen wegmuslimisieren. Was macht man nur, wenn das Volk gar so bockig und uneinsichtig ist?
A.U. schreibt:
"Da traut sich nach Hillary Clinton auch eine zweite frühere Ikone der Sozialdemokratie klar zu sagen, dass die Linke ihre Haltung zur Migration ändern müsse, wenn sie wieder Wahlerfolge haben wolle, nämlich der britische Expremier Tony Blair."
Hmm, es gibt auch einen MUT der VERZWEIFLUNG---und der ist es, der aus dem Mund der linken Furie Killary CLINTON und nun auch aus jenem Tony BLAIRS spricht. Die beiden sehen mit Entsetzen, daß den Linken überall die Felle davonschwimmen. In höchster Not wollen sie nun ihre Leute umstimmen, umprogrammieren.
Der Verlust der Macht, nicht etwa die Liebe zum eigenen Volk, ist die Triebfeder für Clintons und Blairs jähe Umkehr ihrer in die Irre führenden Politik. Es ist die schiere Verzweiflung. Tut mir leid, daß ich in diesem Falle AUs Zuversicht nicht teilen kann---das Weib ist nicht mutig, sondern bloß machtbesessen.
Eine Schwalbe macht keinen Sommer. So um 2000 herum gab es auch viele positive Aussagen und durchaus ein scheinbares Anpacken von Problemen. Das ewige Budgetdefizit sollte enden. Ein Kassasturz sollte Licht in das Förderunwesen bringen. Die Migranten sollten mit neuen Ideen endlich integriert werden und bevor das nicht geschehen ist, kommen keine neuen. Die EU bietet uns einen subsidiär verwalteten Wirtschafts- und Arbeitsraum. Der Euro erleichtert Zahlungen und verhindert aufgrund der Stabilitätskriterien die Währungsrisken für die Exporteure. Ach ja, Bürokratie und Steuern sollten sinken. Die Qualität von Schule und Uni sollte …
Und ich Trottel habe das geglaubt! Als ich dann mit einem neu gegründeten Unternehmen, einem Berg Schulden, hohen Kosten für Entwicklungen und beginnende Vermarktung nicht mehr weg konnte, da ging es weiter, als hätte es all diese Aussagen, all diese Aufbruchstimmung nie gegeben.
Vor allem jungen Leuten sollten wir diese Lehre mitgeben! In Sonntagsreden sind Unternehmer, vor allem im Tech-Bereich, das schönste, beste und größte was es gibt, aber von Montag bis Freitag tut der selbe Redner alles, um genau diesen Leuten den Tag zu vermiesen und daran hat sich nichts geändert, das ist offensichtlich ein Wesensmerkmal dieser Staatsform.
Und nun das Positive! Die gelben Westen zeigen, daß die Besteuerung nun den Kipppunkt erreicht hat, damit dürfte auch diese auf Neid und Missgunst basierende Staatsform ein baldiges Ende haben. Sehen wir die Unsicherheiten vor uns als Chance!
Hin und wieder ein zartes Aufwachen, eine zarte Richtigkeit, ein kleines Positivum kann natürlich nicht ablenken von dem tiefen Fall, den wir bereits absolviert haben und offenbar in der EU noch immer ausreichend unterstützen.
Aber von einer wirklichen Umkehr kann nicht die Rede sein.
Die EU hat sich ohnehin ins OUT gestellt, aber viele Nationen mit ihr.
Die Justiz ist weiterhin linksversieft, ihre Organe parteihörig bis unverständlich kopflos, die Medien sind weiterhin nicht daran interessiert, die Wahrheit zu transportieren, die Korruption blüht nach wie vor und die Ideologie scheint das Wichtigste überhaupt zu sein, damit auch die Selbstaufgabe und der Aufruf dazu und die Selbstauslöschung per Migration.
Ja, freuen wir uns über ein paar Sternschnuppen in dieser grausigen und eisigen Realität.
Schönen Advent !
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.....
Oder ist das Wort "Advent" auch schon faschistisch oder hetzerisch oder rassistisch? Wundern tät's mich nicht!
"Italien: Wegen muslimischer Migranten – Krippenverbot in Schulen"
"Vor wenigen Wochen hatten lokale Behördenleiter einigen Schulen im Land Weihnachtsaufführungen verboten – das sei ein Zeichen des Respekts gegenüber Andersgläubigen."
"..., dass an einer Schule in Terni, der zweitgrößten Stadt Umbriens, in diesem Jahr die Weihnachtsgeschichte aus „Respekt vor Kindern anderer Kulturen“ nicht vorgelesen werde."
Zum Glück haben die Italiener Matteo SALVINI! Dieser spielt nämlich bei diesem teuflischen Unterwerfungsritual vor den verdammten Mohammedanern nicht mit!
https://www.journalistenwatch.com/2018/12/01/italien-wegen-migranten/
Ich kann meine Empörung über die hysterische Unterwerfungslust der idiotischen LINKEN gar nicht in Worte fassen.
Raus mit den Mohammedanern aus Europa! Es gibt genug islamische Länder, in denen sie so leben können, wie es Allah oder Mohammed befiehlt---aber nicht bei uns!
Wer keinen RESPEKT VOR UNSERER KULTUR hat, muß weg von hier!
Damit hört sich das Positive aber auch schon auf. Der nächste Schlag folgt sogleich:
Österreich wird den Flüchtlingspakt unterschreiben.
Hier hat sich ganz offensichtlich wieder die ÖVP gegen die FPÖ durchgesetzt. Leider muss man konstatieren, dass diejenigen, die der ÖVP ihre Stimme gegeben haben, letztendlich Helfershelfer einer verstärkten Migration waren.
Ist leider so!
Von den Dänen können wir uns ein Scheibchen abschneiden, denn die beweisen MUT:
"Gnadenlos: Dänemark schickt die Illegalen auf eine Tier-Seuchen-Insel"
https://www.journalistenwatch.com/2018/12/01/gnadenlos-daenemark-illegalen/
Schade, daß Ö keine Insel besitzt! Allerdings würden unsere Türkis-Schwarzen hier auch wieder der FPÖ in den Rücken fallen und die Arbeit der linken Opposition betreiben---wie leider so oft!
PS: Ich würde diesen auf die Insel Verbannten auch die HANDYS ABNEHMEN!