An prominenten Plätzen der österreichischen Bundeshauptstadt haben schockierende Verbrechen stattgefunden. Vor "dem" Schnitzeltempel der Innenstadt ist ein Fememord exekutiert worden. In einer der prominentesten Schulen Wiens, in die einst auch Regierungsmitglieder gegangen waren, sind sechs Ordensbrüder schwer misshandelt worden. Und das Schlimmste: Wieder einmal findet die Polizei keinerlei Spuren der Täter. Was auf eventuelle Nachfolge-Verbrecher – welcher Art immer – nicht gerade abschreckend wirken wird.
Es wird wohl nur noch Tage dauern, bis ein besonders Intelligenter aus dem Kreis der Linksparteien oder einer der halblustigen ORF-Kabarettisten von einem Versagen des Innenministers sprechen wird. Gähn.
Etwas spannender, aber letztlich auch sinnlos, solange kein Zugriff auf die Täter geglückt ist, oder zumindest solange es keine Kenntnis ihrer Identität gibt, sind Spekulationen über ihre genauen Motive. Schaut doch keine der Taten danach aus, als ob die in den letzten Jahren vor allem bei Migrantenverbrechen justizbeliebt gewordene Entschuldigung greifen könnte, es seien halt psychische Probleme eines Einzelfalls. Zu geplant und zu organisiert sind diese Taten gewesen.
- War es in dem einen Fall wirklich die bloße Fortsetzung einer sich seit Jahren hinziehenden Blutrachen-Fehde zwischen zwei Balkan-Verbrecherbanden (die sich gegenseitig offensichtlich weit leichter zum Zweck des Umbringens finden, als es der speziell in jener Region ein wenig korrupten Polizei gelingt)? Durchaus möglich.
- War es im anderen Fall wirklich "nur" ein in der Hoffnung erfolgter Raubüberfall, in den Brieftaschen von Ordensbrüdern viel Geld zu finden? Möglich, aber extrem unwahrscheinlich. Wenn ich gefühlsmäßig tippen müsste, dann war das eher ein bei einem Unterweltler bestellter Racheakt eines ehemaligen Schülers, der sich schlecht behandelt oder falsch benotet gefühlt hat.
Viel relevanter als lange solchen Vermutungen nachzuhängen wäre es freilich, würde man zwei Schritte zurücktreten und einen Blick nach England werfen. Denn auch dort hat es aufsehenerregende und weit über die üblichen Motive hinausgehende Mordanschläge gegeben, bei denen man zunächst vor Rätseln gestanden ist. Dort aber hat es sehr bald eine Fülle von Fotos gegeben, mit deren Hilfe man die Täter identifizieren konnte: Es sind Agenten des russischen Geheimdienstes gewesen.
Diese haben sich zwar noch rechtzeitig nach Russland absetzen können. Die Affäre ist aber für die russische Führung sehr unangenehm geworden. Moskau hat sich in der Folge mit ein paar unglaubwürdigen Alibi-Konstruktionen noch mehr selbst belastet. Eines scheint sicher: Die beiden Mörder werden wohl für den Rest ihres Lebens Russland nicht verlassen können, und auch dort möglicherweise nur so lange sicher sein, solange ein Ex-KGB-ler an der Spitze des Staates steht. Großbritannien hat enormen politischen Druck gegen Russland aufbauen können und zusammen mit vielen sich solidarisch zeigenden Staaten Sanktionen gegen Russland verhängt. Österreich war - natürlich - nicht unter der Gruppe der Solidarischen.
Es gibt aber noch einen viel gravierenderen Unterschied zwischen Österreich und dem Vereinigten Königreich als den in Sachen Solidarität: Großbritannien ist keineswegs zufällig das Land mit der größten Dichte öffentlicher Überwachungskameras. Die britische Polizei ist daher nicht nur in diesem Fall sehr effizient bei der Aufdeckung von Verbrechen. In Österreich hingegen gibt es fast keine solchen Kameras, und von den vorhandenen dürfen viele keine Aufnahmen speichern oder der Polizei freie Zugriffsmöglichkeit geben.
Gewiss: Überwachungskameras sind keine Garantie, dass jedes Verbrechen aufgedeckt wird. Aber sie erhöhen die diesbezüglichen Chancen signifikant. Und sie haben noch andere fast genauso wichtige Funktionen: Sie wirken abschreckend und erhöhen das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung.
Jedoch, alles egal. Politisch haben sich die linken Hysteriker und weltfremde Juristen durchgesetzt mit ihren Rufen "Datenschutz, Datenschutz!" Kaum ein Medium wagte dem entgegenzuhalten: "Das ist doch Nonsens, Datenschutz kann doch kein Täterschutz sein!"
Dabei hat der Großteil der Bürger durchaus viel Verständnis für den Einsatz solcher Kameras. Wie alle Umfragen zeigen. Trotz des verbissenen Kampfes sogenannter Datenschützer gegen Überwachungskameras sind die Missbrauchsmöglichkeiten minimal. Sämtliche theoretisch denkbare Missbrauchsmöglichkeiten stehen überdies in keinem Vergleich zu den großen Vorteilen.
Die konstruierten Nachteile durch Überwachungskameras sehen etwa so aus: Jemand ist mit einem nicht gerade ehelichen Partner am Weg ins Stundenhotel, und wird dann von dessen Portier mit den Aufnahmen erpresst. Oder: Man bleibt vor der Auslage eine Schuhgeschäfts telefonierend stehen und bekommt dann prompt ein paar Sonderangebote von Schuh-Diskontern aufs Handy. Keine der behaupteten Gefahren kann die Datenschutz-Exzesse rechtfertigen.
Diese Nachteile sind im Vergleich zu den skizzierten Vorteilen geradezu lächerlich.
Wie exzessiv überbordend bei uns die Datenschutz-Regelungen sind, zeigt auch der Blick auf die Polizei-Homepage. Dort wird zwar nach etlichen Verdächtigen mit Fotos gefahndet. Jedoch: Die Taten, derer sie verdächtig sind, liegen immer Monate zurück. Solange dauert es offensichtlich, bis alle rechtlichen Genehmigungen zur Veröffentlichung vorliegen.
Jedoch: Je länger eine Tat zurückliegt, umso geringer ist logischerweise die Chance, dass die Veröffentlichung der Täter-Fotos noch einen Sinn erzielt. Zeugen können sich kaum noch erinnern, ein Gesicht in der Nähe des Tatorts gesehen zu haben; Bärte sind gewachsen beziehungsweise abrasiert worden; Haare sind auf blond gefärbt; die Täter können sich in (für sie) sichere Länder abgesetzt haben. Und so weiter.
Ein aktuelles Beispiel für die Absurditäten des Datenschutzes sind auch die Aufnahmen von einem Mann, der in Deutschland einen Busfahrer attackiert hat. Das hat ein Fahrgast sogar gefilmt. Man hört den Täter auf diesem Film (mit einem nicht gerade autochthon deutschen Akzent) auch reden – aber zeigen darf man das Gesicht im Internet nicht …
Das sind Indizien einer nur noch als krank zu diagnostizierenden Gesellschaft.
Der Datenschutz ist in Wahrheit eine klare Beihilfe zum Verbrechen und damit selber ein Verbrechen. Überdies ist er eine Quelle immer skurriler werdender Formalismen. So wird man immer öfter beim Kauf eines Tickets belehrt, dass etwa in einem Zuschauerraum Foto- und Filmaufnahmen gemacht werden können.
Dennoch traut sich nicht einmal die österreichische Mitte-Rechts-Regierung, das Thema aufzurollen. Sie fürchtet wie so oft einen neuen Sturm kritischer Kommentare in ORF und Zeitungen (als ob sie dem nicht eh täglich ausgesetzt wäre). Dabei bräuchte sie dagegen nur die eindeutige Mehrheit der Bevölkerung zu aktivieren, wie in vielen anderen Fragen, wo sie ängstlich zögert.
Das kann sie aber nicht – weil sie selbst das Instrument der Direkten Demokratie fest weggesperrt hat. Obwohl sie deren Einführung vor der Wahl fest versprochen hatte …
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Die alte Broda-Ideologie, dass wir eine Gesellschaft ohne Gefängnisse anstreben müssen, denn Verbrecher sind in Wahrheit unschuldig, ist immer noch in vielen Psychohirnen fest eingestanzt. Die armen Opfer sind kriminell geworden, weil sie von unserer Gesellschaft so gemacht wurden. Was wurden da nicht dümmliche soziologistische Schlagwörter wie etwa „strukturelle Gewalt“ über „böse weiße cis-Männer“ bis hin zur „Mikroaggression“ erfunden, um das Verhalten von Hinz und Brunz zu erklären.
Indes, das Jammern nützt nichts. Brodas irre Ideologieküche ist mit ihm leider nicht gestorben. Die Regierung muss daher handeln.
Was wir brauchen, ist ein neuer Tabubruch unserer Regierung. Der Datenschutz muss im Sinne der Verbrechensbekämpfung gelockert werden. Was soll schon geschehen? Die Opposition lebt so weit unten in ihrem seelischen Bunker gefangen, dass ein alter Kalauer längst Realität geworden ist. Sagt die Rendi Wagner zum Pilz: „Wir haben die Chance, uns deutlich zu verbessern. Über uns wird eine Kellerwohnung frei.“
Wenn sich die Regierungsparteien getrauen, eine Digitalsteuer öffentlich zu erwähnen und damit weltweit (!!) eine Diskussion anzünden, wenn sie den arbeitsscheuen Leuten die Daumenschrauben anziehen, wenn sie die illegale Migration massiv bekämpfen, wenn sie im Bildungsbereich endlich einmal sauber machen und wenn der Ruf unserer Medien so schlecht ist wie noch nie, dann müsste es doch möglich sein, bei der Verbrechensbekämpfung einen Zahn zuzulegen. Der alte Broda ist tot, man muss es leider wiederholen, damit das endlich bemerkt wird und die SPÖ weiß nicht mehr, wo der Bartl das Wasser holt, vom Most ganz zu schweigen!
Also, worauf wartet Ihr noch?
Die "Täter" im Falle Skripals wurden nach vielen Monaten nicht GEfunden sondern ERfunden wie der gesamte Anschlag, der sofort und ohne irgendwelche Beweise den Russen in die Schuhe geschoben wurde. So hat man eben auch noch die "Beweise" konstruiert und das hat verständlicherweise sehr lange gedauert. Also so schnell sind die auch nicht, die Engländer. Fast habe ich das Gefühl, unsere konstruieren solche Fälle viel hurtiger, denn wir haben noch viel "investigivere" Medien, besonders den ORF.
Ich bin gegen die totale Überwachung. Da werden nur die unbescholtenen und harmlosen Bürger ausspioniert, die Täter aber und besonders die Gefährder werden automatisch nicht erfasst. Eine Volksabstimmung würde mit enormer Mehrheit ergeben, dass man keine Überwachung wünscht, zumindest nicht im öffentlichen Bereich.
Wenn z.B. ein Supermarkt, ein Privater oder eine Bank in seinem Bereich filmt, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Aber auch die Banken haben andere Interessen. Sie legen halt alle Profile von ihren Kunden an. Kombiniert man das mit der Gesichterkennung nach dem Bild des Reisepasses, so würde das den Datenhändlern sicher so passen! Als nächstes möchte man bestimmt auch auf die Kameras auf den Straßen zugreifen, um auch so Zugriff zu den Daten der Autofahrer zu haben. Bald sind auch alle Häuser verwanzt (Smart-Geräte). Und die Gefährder laufen immer noch munter herum und suchen sich ihre nächsten Opfer aus.... gellja?
Ich als Kanzler und Vizekanzler würde die Abschaffung des Datenschutzes für definierte Zwecke diskutieren lassen, das sind öffentliche Kameras an Verkehrsplätzen, an Flughäfen und sonstigen frequentierten Plätzen und an gefährdeten Plätzen, wie Banken, neuerdings auch für Kirchen, etc.
Ich erinnere mich noch an die Attacke moslemischer Jugendlichen auf ein Ehepaar in Wien, Pech, die Moschee hatte ein Kamera, die das Geschehen erfasst hat.
Was bleibt dann noch übrig ?
Realität ist ohnehin, dass das Internet von den gleichen, die Datenschutz brüllen, missbraucht, zensiert, etc. wird.
Weg mit diesen linken Behinderungen und Allüren, seien wir nicht so zimperlich mit dem hinderlichen P.C. Gesindel.
Mehr Kameras im öffentlichen Bereich, also auf Straßen, in Zügen und Bussen, erhöhen die Möglichkeiten, über Gesichts- und Bewegungsalgorithmen, Menschen zu verfolgen.
London ist nahezu Lückenlos mit Überwachungsequipment ausgestattet.
Es kommt allerdings immer darauf an WER mit diesen Daten WELCHE Ziele verfolgt.
Als unbescholtener Bürger eines Staates, mit einer Regierung, die im Sinne ihrer Bürger rechtskonform handelt, gibt es nichts gegen eine Überwachung einzuwenden.
Solche Staaten kann man in der EU allerdings an einer Hand abzählen.
Wenn man sich aber ansieht, wie von diversen Staatsanwaltschaften und der Justitz nach verübten Verbrechen mit solchen Daten umgegangen wird, kommt man zu einem anderen Schluss.
Da werden autochthone Bürger schikaniert und verfolgt, Kulturbereicherer im Gegenzug frei gesprochen.
Bei solchen Ideologen wird die Rechtssprechung auch bei totaler Kontrolle nicht gerechter.
England ist schon weiter, dort gilt auch bereits die Scharia. Islamic law. Wird auch hier bei uns bald kommen.
Überwachungskameras dienen weniger zur Aufklärung von Verbrechen, sondern werden gezielt zur Überwachung der (unbescholtenen) Bürger eingesetzt. Betrug soweit das Auge reicht, bzw. die Kamera.
Den besten Schutz vor Verbrechen und die schnellste Aufklärung einer Straftat plus Festnahme bildet immer noch der Polizist auf Fußstreife!
Wenn das kriminelle Gesindel damit rechnen muss, nach der nächsten Ecke einem Polizisten in die Hände zu laufen, lässt es vermutlich von seinem Vorhaben ab. In Wien gibt es seit der Schwarzen Polizeireform de facto keine Polizisten zu Fuß mehr auf der Straße. Auch der Blaue Innenminister scheint nicht daran zu arbeiten, diese unsägliche Reform rückgängig zu machen, obwohl sein Einflüsterer Goldgruber genau wissen müsste, wo der Hebel anzusetzen wäre (sicher nicht bei den witzigen Figuren der österreichischen Staatspolizei).
Der Ruf nach Überwachungskameras zeigt doch nur auf, wie hilflos der Staat in Sachen öffentliche Sicherheit geworden ist. Er erhofft sich von den neuen Wunderwaffen eine Umkehrung des Kriegsglückes gegen die vor allem importierte Kriminalität. Das mit den Wunderwaffen hat noch nie geklappt.
Besser wäre es, die Grenzen dicht zu machen und zu verhindern, dass gewisse Balkanstaaten Reisefreiheit genießen. Ebenso muss man endlich den Staatsbürgerschaftsverkauf bestimmter krätziger EU-Staaten ein Ende setzen.
Bezüglich des Überfalls auf die Schulbrüder in Stammersdorf ist man (die Polizei) nicht dazu bereit, eine Personenbeschreibung an die Bevölkerung herauszugeben, da diese "rassistisch" klingen würde.
Ich vermute: "ein Mann zw. 20 und 35, der gebrochen Deutsch und muttersprachlich Arabisch spricht. Hautfarbe leicht bräunlich-gelblich; ethnische Herkunft aus Vorderasien oder aus dem arabischen Mittelmeerraum; Mohammedander"
Und wo ist die Phantomzeichnung? Herr Minister Kickl, bitte schalten Sie Sich ein!