Viele kirchliche oder sozialistische Gruppen engagieren sich lautstark für Migranten. Hinter vielen dieser Initiativen steht oft bewusster oder unbewusster Hass auf die abendländische Zivilisation, die sie deshalb ja schon lange von innen bekämpfen (durch Bekämpfung der ökonomischen Stabilität; durch Überschuldung und hemmungsloses Gelddrucken; durch schwule Umerziehung der Schulkinder; durch Zerstörung eines leistungsorientierten Schulsystems; durch Attacken auf die Familien usw.). Und jetzt haben sie in der Völkerwanderung ein noch viel effizienteres Instrument entdeckt, die europäische Identität gleichsam von außen zu attackieren. Manche dieser Initiativen engagieren sich aber auch aus durchaus ehrlicher Menschlichkeit und Anteilnahme an konkreten Personen. Das darf und soll man nicht einfach vom Tisch wischen.
Diesen Initiativen sollte man ehrlich sich zu realisieren ermöglichen. Konkretes menschliches Engagement ist an sich immer etwas Wertvolles. Nur darf man es diesen Gruppen keinesfalls mehr durchgehen lassen, wenn sie in alter sozialistischer Manier oft bloß Öffentlichkeitsarbeit betreiben und fast ständig nur fordern, was der Staat, was die Allgemeinheit für die Migranten tun solle. Engagement ist vielmehr nur dann ehrlich, wenn es ein persönliches ist. Wenn es nicht dauernd sagt: "Die anderen sollen".
Man sollte für solche ehrlich gemeinten Initiativen jenes Modell auch innerhalb eines Staates übernehmen, das Sebastian Kurz für den Umgang der Staaten mit Migranten in den geplanten Aufnahmezentren an den Außengrenzen der EU vorgeschlagen hat. Kurz lehnt es ab, dass einzelne EU-Mitgliedsstaaten zur Übernahme von Migranten gezwungen werden; er schlug statt dessen vor, dass jedes Land freiwillig so viele Menschen übernehmen solle, wie es wolle, wie es verkrafte.
Das würde auf Ebene der EU-Staaten die gegenwärtigen Formen des Zwanges durch freiwillige Humanität ersetzen. Zwang bedeutet ja etwa eine von der EU-Kommission erzwungene Umverteilung der "Flüchtlinge" auf die Mitgliedstaaten oder die von linksorientierten europäischen Gerichten erzwungene Aufnahme von letztlich unbegrenzt vielen illegal Hereingedrungenen durch die Staaten. Erzwungene Humanität ist aber gar keine. Und die EU-Kommissare und Richter zwingen ja nur andere zur Humanität, sind daher erst recht nicht selbst human (ganz abgesehen von den für Europa devastierenden Folgen ihre Gutmenschentums).
Ähnlich könnte und sollte man auch innerstaatlich vorgehen: Wenn sich jemand wirklich für einen Migranten engagieren will, dann soll er das auch können. Dann ist es aber eigentlich auch logisch zwingend, dass er auch komplett und dauerhaft für dessen Betreuung, Verhalten und Kosten die Verantwortung übernehmen muss. Wenn Bischöfe, pensionierte Raiffeisen-Manager, Caritas-Funktionäre oder sozialistische Aktivisten sich für jemanden einsetzen, dann sollen sie bitte auch – und zwar ganz persönlich – die volle und langfristige Haftung für diesen Migranten übernehmen.
Das wäre die einzig sinnvolle Perspektive einer Aufnahme illegaler Migranten. Das würde dann echte Bindungen herstellen. Nur die Herstellung ganz persönlicher Verantwortung könnte zu echter Integration führen. Nur sie wäre auch die einzige wirklich christliche Haltung. Nur sie würde dann aber eben auch die ewigen Rufe beenden: "Die anderen sollen! Der Staat soll! Die anderen Staaten sollen!"
Und selbstverständlich dürfen für diesen einzig ethisch richtigen Weg der Aufnahme sogenannter oder wirklicher Flüchtlinge nicht gleichsam durch die Hintertür staatliche Gelder fließen. Die Flüchtlingsaufnehmer müssten vielmehr verpflichtet sein, ihre eigenen guten Werke auch durch eigenes Geld zu finanzieren, beziehungsweise durch Gelder, die sie bei anderen gesammelt haben.
Der Staat hingegen sollte sich erstens bewusst sein, dass der Großteil seiner Bürger die Völkerwanderung ablehnt. Zweitens sollte er die ja letztlich mit Gewalt eingetriebenen Steuern (und Schulden auf den Schultern unserer erst recht nie gefragten Kinder) nur jenseits aller Pressure Groups ausgeben, auch wenn diese noch so oft von Humanität oder Christlichkeit reden. Der Staat sollte drittens jedenfalls nicht nur sparsam, sondern auch effizient vorgehen. Das heißt etwa konkret:
- Kriegsflüchtlinge sind nur in unmittelbarer Nachbarschaft des Konflikts mit staatlichen Mitteln etwa aus Österreich zu versorgen. Denn wenn man sie nach Österreich oder Deutschland holte oder ließe, um sie hier zu betreuen, so kommt das rund 20 Mal teurer. Dann kann man mit der gleichen Menge an Geld logischerweise nur einem Zwanzigstel der Menschen helfen.
- Hilfe für Drittweltländer sollte abgesehen von Katastrophensituationen nicht in Geld, sondern nur durch konkrete Sachleistungen fließen dürfen. Also etwa durch Schulen und Lehrwerkstätten, durch Infrastrukturausbau, durch Hilfsaktionen für die besonders benachteiligten Frauen.
- Aber noch viel wichtiger ist die Ermöglichung von Investitionen in jenen Ländern und die Schaffung eines freien, barrierenlosen Handels, der dann auch den Export der in der Dritten Welt erzeugten Produkte ermöglicht.
Es wäre durchaus spannend, wie viele "Refugees Welcome!"-Rufer noch zu hören sein werden, wenn Humanität wieder mit ganz persönlichem Tun und persönlicher Verantwortung verknüpft ist. Oder ob die dann alle plötzlich verschwunden sein werden, wenn sie statt Gutmensch-Rhetorik konkrete Taten eines guten Menschen setzen müssten.
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Dieser Beitrag geht implizit davon aus, daß es Menschen in Not sind, die zu uns kommen. Ich kritisiere diese Prämisse.
Es handelt sich bei der Völkerwanderung um eine Invasion, um die Okkupation Europas und um einen Angriff des ISlam mit den Waffen der Massen, der Messer und des Terrors und der ISlamisierung per Familiennachzug und Vermehrung.
Die Frage des Herrn A.U. stellt sich also gar nicht.
Der Staat hat die Invasoren samt und sonders abzuwehren, die schon Eingesickerten zu internieren und alles daran zu setzen, daß sie interniert bleiben oder in ihre Heimatländer zurückzukehren.
Die Gutmenschen sind, welche individuellen Motive immer die Einzelnen haben, Instrumente des Feindes. Das können Poliiker sein oder Raiffeisenmanager oder Caritas- und sonstige NGO-Leute oder Journaisten und Lehrer und Priester.
Wenn man die Völkerwanderung und ihre Unterstützer untersucht, ist es ein fataler Fehler, die persönlichen Motive von einzelnen Irregeführten oder Irreführern zum Ausgangspunkt der Überlegungen zu machen. An den Anfang gehört die auf Fakten beruhende Lagebeurteilung. Die Lage des Feindes ist klar. Unsere auch. Welche Schlußfogerung haben wir zu ziehen? Welchen Entschluß haben wir zu fassen? Welche Befehle müssen erteilt werden?
Meine Antwort: Lernt von Ungarn und den Visegrád-Staaten! Die guten Menschen investieren ihre Seelenkraft in ihre Heimat, in ihr Volk, in ihre Sprache, in ihren Glauben und seine Traditionen. Tut das jedes Volk, dann sieht es gleich viel besser aus - und am Ende ist allen geholfen. Und sind die Invasoren gewzungen, draußen zu bleiben, werden auch sie lernen, was unsere Vorväter gelernt hatten: Baue Dein eigenes Land mit Deinen eigenen Leuten auf Deinem eigenen Territorium auf und mit den Fremden treibe Handel und es wird sich zum Guten wandeln.
Daß selbst das nicht gut funktioniert und es Kriege und Handelskriege gibt, ist kein Gegenargument, sondern vielmehr ein Argument gegen die Zulassung der Invasion. Wir haben genug Not, wir brauchen keine zusätzliche herbeiführen. Die Gutmenschen führen eine große zusätzliche Not herbei. Sie tun nichts Gutes, sie tun Schlimmes gegen uns alle. Mit welchem Motiv immer. Wie edel es sei, es gehört unterbunden.
Es gibt eine Gruppe unter den Welcome-Klatschern, die ich besonders abscheulich finde. Das sind die linken Feministinnen in ihrer absichtlichen Ignoranz an der destruktiven, menschen- und frauenverachtenden Weltanschauung der meisten Migranten.
Das Schizophrene vieler selbsternannter Moralhüter ist ja, dass sie einerseits die Bekämpfung der Fluchtursachen fordern, andererseits gegen jede Form von Freihandel und Globalisierung sind - natürlich ebenfalls unter dem Label von Humintät und Christlichkeit.
Der Ökonom John Whalley hat ausgerechnet, dass die Entwicklungshilfe, die die entwickelte Welt an die Dritte Welt transferiert, viel geringer ist als der Nachteil, den die Dritte Welt dadurch hat, dass die entwickelte Welt deren Produkte nicht rein lässt. Und beim Abschotten gegen Produkte aus Afrika ist Europa mit seinem Ideenreichtum an Reglementierung Höchstleister. Diese Doppelmoral zu erkennen würde aber dem narrativen Rahmen widersprechen, den die gutmenschliche Society dem Restplaneten gesetzt hat: Schuld an allem Bösen und verantwortlich für die Herstellung des Paradieses sind alle anderen = der Staat. Es lebe die Fremdverantwortung!
Viele der selbsternannten Gutmenschen sind zu einem gar nicht mehr so gut, wenn man nicht deren Ansichten und Meinungen teilt.
Gutmenschen besonderer Art sind im PRESSE-Online Forum zu finden.
Von den Kommentaren zu den aufgerüstete "Rettungsschiffen" der NGOs im Mittelmeer wurden von den Forumszensoren nachträglich mehr als ein Drittel gelöscht, wurden doch glatt viele Meinungen mit großer Zustimmung zum "NGO-Wahnsinn", "NGOs als Schlepperhelfer", "Schutz Europas", "Soros als NGO-Finanzier" etc. im ersten Go veröffentlicht.
So viel freie Meinungsäußerung geht gar nicht. Da muss nachträglich zensuriert, gelöscht und der Gutmenschen-Meinungsmainstream wieder hergestellt werden.
A.U. fragt:
"Wieweit sind die Gutmenschen gute Menschen?"
Meine Meinung:
Sind sie wirklich "gut", dann können sie angesichts des Desasters, das sie anrichten, nur DUMM sein.
Sind sie nicht dumm, dann sind sie BÖSARTIG!
Ein Mittelding gibt es da nicht.
Die GUTMENSCHEN SELEKTIEREN!
Sie unterscheiden haargenau, wem sie ihr GUTSEIN zukommen lassen und wem nicht---auf jeden Fall steht fest: Die einheimischen Hilfsbedürftigen sind für sie absolut wertlos. Da holt man sich lieber Krethi und Plethi aus aller Welt, am liebsten Mohammedaner, ins Land; DIE sind es, die etwa der unsäglich dummen Karin GÖRING-ECKARDT am Herzen liegen, die sich in D "wohlfühlen müssen"---aber doch nicht die eigenen bedürftigen Landsleute!
Die GUTMENSCHEN MESSEN mit ZWEIERLEI MASS!
Daß die EINHEIMISCHEN BAUERN wegen der großen DÜRRE mit riesigen ERNTE-AUSFÄLLEN rechnen müssen, die sie in ihrer EXISTENZ massiv bedrohen, rührt die GUTMENSCHEN kein bißchen!
Die BAUERN benötigen dringend SOFORT-HILFE---aber dafür wollen die GUTMENSCHEN keinen Euro ausgeben---die sind nämlich für die ZUWANDERER RESERVIERT!
"40 Milliarden Euro für Asylbewerber sind da – Soforthilfen für unsere Bauern nicht"
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/02/milliarden-euro-asylbewerber/
Die GUTMENSCHEN sind ein großes Übel; in ihrer Verblendung richten sie überall nur Schaden an---leider sehr nachhaltigen! Das Gutmenschentum ist mMn Ausdruck von überkompensierten Komplexen! Aber es ist nicht zu verstehen, warum vernünftige Bürger gezwungenermaßen unter dieser persönlichen "Aufarbeitung" leiden müssen.