Gewiss steht in vielen, staatlich beauftragten Studien und Gutachten Unsinn, oder schlicht die verlangte Bestätigung der bestellten Meinung eines Politikers. Gewiss ist es richtig, sich über solche Studien des Öfteren hinwegzusetzen. Was aber gar nicht geht, ist, sie nicht zu veröffentlichen, wie es jetzt etwa die Sozialministerin offenbar mit den noch vom Vorgänger (und daher wohl entsprechend einseitig) bestellten Studien zur sogenannten Aktion 20.000 vorhat.
Man kann – und muss – durchaus der Meinung sein, dass diese Aktion eine gewaltige Geldverschwendung ist. Nicht nur, weil in Hochkonjunktur-Zeiten Arbeitslosigkeit über den Markt bekämpft werden sollte, statt durch geschützte Werkstätten. Sondern vor allem weil die höhere Arbeitslosigkeit Älterer eine Ursache hat, die außerhalb des staatlichen Einflusses liegt: Das sind die von den Gewerkschaften durchgesetzten Kollektivverträge, die ältere Arbeitskräfte unangemessen teuer machen – und vielen dadurch jede Chance im Arbeitsmarkt nehmen.
So richtig all das ist, so falsch ist es, Studien geheim zu halten. Denn erstens kann man aus noch so schrägen Studien immer auch irgendetwas Interessantes herauslesen. Denn zweitens sollte natürlich auch zu jeder Studie der genaue (und oft verzerrende) Auftrag veröffentlicht werden. Drittens kann man bei unsinnigen Studien auch Gegengutachten einholen. Und viertens und vor allem: Kein einziger Euro, den ein Minister, ein Landesrat, ein Bürgermeister für irgendetwas ausgibt, sollte geheim gehalten werden dürfen (mit Ausnahme der Verwendung ihres persönlichen Gehalts).
Denn da geht es um Steuergelder. Daher müsste jede Ausgabe bis zum letzten dokumentiert und vor allem transparent sein. Diese Transparenz sollte nicht durch Schmähs wie Amtsgeheimnis oder Datenschutz beeinträchtigt werden dürfen. Davon sollte es nur ganz eng umrissene Ausnahmen geben. Etwa bei militärischen Geheimnissen, etwa wenn sonst eine kriminalistische Recherche gefährdet wäre, etwa bei individuellen Steuerbescheiden.
Sonst sollte es in einer modernen rechtsstaatlichen Demokratie keine Geheimnisse des Staates vor seinen Bürgern geben. Schließlich sind diese ja eigentlich seine Eigentümer und Financiers. Das sind jedenfalls nicht die Parteien oder Politiker oder Beamten, wie manche zu glauben scheinen.
Dabei geht es nicht nur um eine prinzipielle Frage. Solche Transparenz aller öffentlichen Akten ist vielmehr auch das weitaus beste, ja fast das einzige wirksame Mittel gegen Korruption. Sie wäre damit auch eindeutig die weitaus effizienteste Sparmaßnahme, um die Staatsausgaben zu reduzieren. Sobald jede öffentliche Ausgabe von den Bürgern kontrolliert werden kann, wird es mit Sicherheit auch so manche Ausgaben nicht mehr geben.
Genau das versucht die Politik aller Ebenen seit Jahr und Tag zu verhindern. Genau deswegen gibt es die einst schon unter einem Finanzminister Pröll(!) beschlossene Transparenzdatenbank noch immer nicht.
Ich schreibe in jeder Nummer der Finanz- und Wirtschafts-Wochenzeitung "Börsen-Kurier" die Kolumne "Unterbergers Wochenschau".
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OT
Wie Sensenmann voraussagte:
Sie beginnen, uns zu jagen:
"Tödliche Messerstecherei in Chemnitzer Innenstadt"
Der Tote und die beiden Schwerverletzten sind Deutsche.
Die Aufregung der Medien gilt aber der anschließenden Demonstration der Recten".
OT
Der "Rechte Mob hat Migranten gejagt"
wie sie gleich wieder Kerzerl anzünden und Blümchen niederlegen, die ach sooo Guten:
https://www.krone.at/1761373
"Alle drei sind laut den Ermittlern Deutsche. Bei dem Streit sollen Messer zum Einsatz gekommen sein.
Zu deren Nationalität wollten die Beamten zunächst keine Aussage machen, da noch geprüft werde, ob..."
weiters:
" die rechte Ultra-Fußballvereinigung Kaotic Chemnitz aufgerufen. Diesem Aufruf folgten rund 800 Personen.
Die Polizei sei zunächst nur mit geringen Kräften an Ort und Stelle gewesen, hieß es, doch weitere Einsatzkräfte kamen dann aus Dresden und Leipzig hinzu. „Die Personengruppe reagierte nicht auf die Ansprache durch die Polizei und zeigte keine Kooperationsbereitschaft“, teilten die Beamten mit. Die Gruppierung habe sich plötzlich in Bewegung gesetzt."
Ach nein, und wenn die Grenzen von Horden Illegaler überrannt werden???
die Frau Bürgermeister von der SPD zeigt sich auch entsetzt,
Wo ist denn das große Entsetzen immer, wenn autochtone Bürger von illegal Eingedrungenen ermordet, vergewaltigt oder mit dem Auto niedergewalzt werden?
Diese widerlichen Heuchler, nichts als Verrat und Niedertracht kommt von denen!
Man läßt diese Leute ins Land, wohl wissend, daß deren Kultur und Sitte niemals mit unserer in Einklang kommen wird, daß diese Mengen niemals Arbeit finden werden, sondern zu Lasten des Sozialsystems hier leben wollen, ohne auch nur den geringsten Respekt - von Dankbarkeit will ich gar nicht reden - dem Gastland entgegenzubringen!
Man verhetzt ganze Generationen dahingehend, daß sie aus lauter Angst vor "Rechts" ihre Sprache, ihre eigene Meinung, ihre Identität und Herkunft in des Wortes wahrster Bedeutung "links liegen" lassen!
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und immer mehr von denen - ausschließlich junge wehrfähige Männer, alle mit Smartphone aber ohne Papiere ausgestattet - läßt man nach Europa.
Unter den "Migranten" - wie euphemistisch! - befinden sich Schlepper, nein wer hätte das geglaubt?
Aber die kath. Kirche kümmert sich schon um die, auch Irland, und Albanien....
Ein sizilianischer "Anwalt" will mit den Illegalen gegen Salvini klagen, das macht er sicherlich ganz gratis :-(
https://www.krone.at/1761379
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Es wird letztendlich wirklich zu einem Bürgerkrieg kommen, in den wir sehenden Auges hineingetrieben werden:
https://www.youtube.com/watch?v=ej22ZvICjmc
ich verachte jene zutiefst, die uns das antun, die das zulassen und jeden Widerstand im Keim ersticken zu suchen, mit Hilfe einer gekauften Journaille und deren Schreibhuren und Blutgeldmilliardären, die man besser in die geschlossene Anstalt eines Irrenhauses stecken sollte!
Die Regierung ist aufgefordert SOFORT etwas gegen die drohenden Gefahren zu unternehmen, auch wenn es rigorose Schritte sein sollten, die NGOs, Rechtsverdrehern und sonstigen Gehilfen zum Schaden gereichen! :-(((
Natürlich wird auch diese sch.-bl. Regierung nichts an den Zuständen ändern. Sie wird die Geldverschwendung genau so wenig an die große Glocke hängen, wie die Tatsache, daß sie lustig der Soros-Agenda folgt.
Was soll man von einer Verräterbande erwarten, die im Mai 2018 die Erklärung von Marrakesch unterschreiben hat?
https://ec.europa.eu/home-affairs/sites/homeaffairs/files/20180503_declaration-and-action-plan-marrakesh_en.pdf
Deutsche Übersetzung hier:
https://www.epochtimes.de/assets/uploads/2018/07/marrakesch-de.pdf
Hier wird auf Kapitel 10 ("Ungleichheit verringern"), Punkt 7 der UNO-Agenda 2030 Bezug genommen.
Hier nachlesen.
SDG 10 sieht vor, dass alle Länder die geregelte, sichere und verantwortungsvolle Migration und Mobilität von Personen ermöglichen sollen, und dies auch durch eine geplante und gut organisierte Migrationspolitik.
Das bedeutet auch für die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten,
Verfahren zu entwickeln, die es tatsächlich allen Flüchtlingen ermöglichen, sicher und im Rahmen eines ordentlichen Verfahrens ihre Asylanträge zu stellen. "
http://www.leipzigeragenda21.de/papers/agenda_2030.pdf
Dieses Abkommen verpflichtet uns also dazu, jeden Asylantrag jedes Negers anzunehmen und obendrein Visa zu erteilen (erleichtert!) für jeden "Facharbeiter" der da kommen möchte. Das wird Unmassen von Negern ganz legal nach Europa bringen, wie die Soros-Agenda und die Freimaurer es wollen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse soll also erzwungen werden.
Die sch.-bl. Regierung (laut Protololl also unser Innenminister und unsere Außenministerin) haben dem zugestimmt.
"WE, Ministers of Foreign Affairs, of the Interior, of Integration, in charge of Migration
and high representatives of the following countries:, AUSTRIA, ...."
Noch Fragen zum Verrat der sch.-bl. Bande an den Wählern?
Andererseits: 52% der Wähler haben ja für offene Grenzen gestimmt, indem sie den grünen Kaktus gewählt haben, der das ja explizit vertreten hat.
Scheint also durchaus demokratisch legitimiert zu sein...
Korruption ist es für mich auch, die Transparenzdatenbank zu boykottieren, sie ist doch Gesetz, oder ?
Noch ein Effekt wäre dabei als positiv zu beachten, nämlich die Ausgabenhöhe, nicht nur der Wegfall von bestimmten (oft auch doppelgeleisigen) Ausgaben.
Es ist eine österreichische Krankheit, dass allzu viele auf Kosten der Allgemeinheit (der anderen) gut leben wollen und nehmen, was ihnen nicht zusteht.
Oft auch ist es die Ideologie.
noch einmal OT, doch dieser Text verdient die weitestmögliche Verbreitung (hab es als WhatsApp erhalten):
Gestern wurde Silvana Heißenberg, dank des Gesetzes von Heiko Maas, welches seit gestern in Kraft getreten ist, von Facebook gesperrt. Sie hatte einen sehr deutlichen Post auf die Facebook Seite von Angela Merkel gesetzt.
Silvana Heißenberg ist eine deutsche Schauspielerin.
So langsam brodelt es in Deutschland.
Hier der präzise formulierte offene Brief von Silvana auf der FB-Seite von Angela Merkel:
"Sie sind die verachtenswerteste und kriminellste Bundeskanzlerin, die das Deutsche Volk je erdulden musste.
Sie haben dem Deutschen Volk vorsätzlich und gesetzwidrig Terror, Krieg, Armut und den Tod durch illegale Asylschmarotzer, hunderttausende Söldner, IS Terroristen und weitere Schwerverbrecher in unser Land importiert.
Laut Grundgesetz Art. 16 a hat in Deutschland KEINER das Recht auf Asyl, der aus sicheren Drittstaaten einreist, somit befinden sich ALLE IHRE Gäste ILLEGAL in Deutschland.
Die Schengen - und Dublin Abkommen wurden ebenfalls rechtswidrig und vorsätzlich außer Kraft gesetzt.
Sie schworen in Ihrem Amtseid u. a. "Schaden vom Deutschen Volk" fernzuhalten, das genaue Gegenteil machen Sie täglich.
Sie haben NICHT den Auftrag sich um die Bedürfnisse "aller Bürger" zu kümmern, sondern einzig und alleine um das Wohl des DEUTSCHEN VOLKES, nur das war Ihre Aufgabe; Sie sind nichts anderes als eine Angestellte des DEUTSCHEN VOLKES, denn alle Macht geht vom Volk aus und NICHT von Ihnen.
Um KEINE Deutschen Bedürfnisse haben Sie sich gekümmert.
Sie haben die ganze Nation bewusst gegeneinander aufgehetzt, gespalten und ganze Familien zerstört.
Uns Deutsche gehe es so gut wie nie?
Öffentliche Veranstaltungen müssen wegen IHRER ILLEGALEN GÄSTE nun massiv gesichert, eingezäunt und durch Polizisten mit Maschinengewehren gesichert werden.
Nun gibt es Schutzzonen für Frauen, die Schutz suchen vor Schutzsuchenden, damit sie durch IHRE ENTHEMMTEN GÄSTE nicht weiterhin Opfer von sexuellen Übergriffen werden.
Täglich begehen IHRE GÄSTE Gewaltverbrechen.
Die Altersarmut und Kinderarmut der Deutschen ist so hoch wie nie. Fast 1 Mio. Deutsche leben auf der Straße. Diesen Menschen zu helfen war IHRE AUFGABE und nicht ganz Europa mit kulturfremden Invasoren zu fluten und diese mit UNSEREN hart erwirtschafteten Steuermilliarden zu versorgen.
Sie verlangen Respekt?
IHRE mehrheitlich kriminellen Invasoren, die in Deutschland vergewaltigen und morden werden noch als Opfer "rechter Hetze" in Schutz genommen.
Wenn Sie Respekt wollen und ein Gewissen besäßen, würden Sie sich selbst für Ihre Straftaten vor Gericht verantworten.
Sollte die Justiz nicht endlich Recht sprechen, wird es das Volk übernehmen, denn alle Macht geht ausschließlich vom Volk aus, und das Deutsche Volk ist IHR Chef! Sie sind ein Niemand.
Noch kein Bundeskanzler der BRD hat dem Deutschen Volk je mit voller Absicht soviel Schaden und Leid zugefügt und war so verhasst wie Sie, was Sie ja bei JEDER Wahlkampfveranstaltung deutlich spürten.
Ich wünsche mir nur eines für 2018, dass Sie und Ihre gesamte Entourage wegen Ihrer ganzen Gesetzesbrüche vor ein ordentliches Gericht gestellt werden und mindestens lebenslang ins Gefängnis wandern.
So einen Hochverrat am zu regierenden Volk hat es in der Geschichte der BRD noch nie gegeben.
Die bezahlten, heuchlerischen Kommentatoren, die Ihnen noch den Enddarm lecken, die nicht fähig sind eigenständig und klar zu denken, können sich jegliche Lobhudelei auf Sie sparen, denn solche Personen nimmt kein vernünftiger Mensch ernst.
Ich verachte Sie zutiefst und wünsche Ihnen Ihre gerechte Strafe."
Hochverachtungsvoll, die durch Ihre Stasikompanie, nun EHEMALIGE
Schauspielerin
Silvana Heißenberg
OT---aber wie ENTARTET im wahrsten Sinne des Wortes sind die deutschen Politiker---nicht der TOTE DEUTSCHE von CHEMNITZ, der Opfer mordlüsterner "Migranten" geworden ist, ruft bei ihnen Entsetzen hervor, sondern die Tatsache, daß endlich einmal der verschlafene Deutsche Michel aufgewacht ist und VERSUCHT, sich gegen die Massen an GEWALTTÄTIGEN ZUGEREISTEN zur WEHR zu setzen!
Man muß nicht alle FEHLER selber machen---es ist weitaus sinnvoller, aus den FEHLERN ANDERER zu LERNEN, wie es etwa die JAPANER tun!
"JAPAN: Gesunder Menschenverstand statt unkontrollierter Zuwanderung"
https://kopp-report.de/japan-gesunder-menschenverstand-statt-unkontrollierter-zuwanderung/
In seiner Asyl- und Einwanderungspolitik fährt Japan seit Jahren eine annähernde Null-Toleranz Politik. Trotz eines massiven demografischen Problems setzt Japan nicht – wie Deutschland – auf das angebliche Wundermittel der Migration. Zum Islam bewahrt das Land nach wie vor eine gesunde Distanz.
Immigration und Asyl sind sensible Themen in Japan. Selbst angesichts der schrumpfenden Bevölkerung und des größten Arbeitskräftemangels seit den 1970er-Jahren sind die Japaner auf ihre kulturelle und ethnische Homogenität stolz und wollen diese so bewahren. Aktuell liegt der Anteil der Nichtjapaner an der Gesamtbevölkerung unter zwei Prozent. Japan ist – neben den beiden koreanischen Staaten und Island – eines der letzten Länder der Welt mit einer fast homogenen Bevölkerung. Rund 98,5 Prozent der in Japan lebenden Menschen sind Japaner. Der Rest der Bevölkerung setzt sich zum einen aus Koreanern, Chinesen und den indigenen Ainu im Norden des Landes zusammen. Zum anderen befinden sich noch Zuwanderer aus Brasilien, den Philippinen und Peru im Land der untergehenden Sonne. Von den in Japan lebenden Ausländern hat nur ein Drittel eine unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung.
HOHE KOSTEN und WENIG NUTZEN
Im Gegensatz zu anderen Industriestaaten bedient sich Japan nicht des Mittels der Zuwanderung, um sein demografisches Problem zu lösen. Nach wie vor verhält sich Japan, ganz im Gegensatz zur ungeregelten Massenmigration nach Deutschland, hoch restriktiv bei den Themen Zuwanderung und Asyl.
Die ablehnende Haltung begründen die japanischen Behörden – aus deutscher Sicht vermutlich politisch in höchstem Maße unkorrekt – damit, dass die »Einwanderer das System ausnutzen wollen«. Für die Justizbehörde sei es unzweifelhaft, dass die meisten der angeblichen Asylsuchenden diesen Status missbrauchen wollen. Diese Feststellung machte zumindest Yasuhiro Hishida, ein Beamter, der Anträge im Justizministerium prüft. Die Aufnahme und Integration kulturfremder Menschen, so die Leitlinie der Regierung, sei mit hohen Kosten und wenig Nutzen für die Gesellschaft verbunden. Die Zahl der bisher gewährten Asylanträge verdeutlicht dieser Haltung in besonderer Weise.
WENIGE ILLEGALE EINWANDERER
Das für die Einwanderungspolitik zuständige Justizministerium bewilligte 2015 von 7500 Asylanträgen gerade einmal 27. Im Jahr 2016 wurden insgesamt 5011 Asylanträge gestellt. Davon wurden vier Anträge(!) positiv beschieden. Im ersten Halbjahr 2017 kamen drei Asylbewerber in den Genuss eines bewilligen Antrags, obwohl die Behörden 8561 neue Asylanträge erhalten hatten. Es gibt offenbar auch nur sehr wenige Einwanderer, die sich illegal im Land aufhalten. Die Zuwanderungsbehörde geht von gerade einmal 60 000 Illegalen aus (Stand Anfang 2015).
Anfang 2018 kündigte die Regierung in Tokio an, die japanische Flüchtlingspolitik nochmals zu verschärfen und so die »Flut an ungelernten Arbeitern aus Asien« zu stoppen, die das System zur Anerkennung von Flüchtlingen ausnutzen würden, um in Japan arbeiten zu können. Tatsächlich werden laut japanischer Lesart auch keine Syrer, die einen normalen Asylantrag stellen, sondern lediglich syrische Studenten, die nach Jordanien und in den Libanon geflüchtet sind, aufgenommen. Vermittelt wird der Aufenthalt durch die »Japan International Cooperation Agency«. Auf Druck der übrigen G7-Staaten willigte Japan 2016 ein, über das Programm »Japanese Initiative for the future of Syrian Refugees« (JISR) 100 syrische Studenten ins Land zu lassen. Voraussetzung hierbei war allerdings, dass die Aufzunehmenden bereits einen Bachelor und ausreichende englische oder japanische Sprachkenntnisse besitzen.
Der Aufenthalt wurde befristet für bis zu fünf Jahre gewährt, um in dieser Zeit einen Masterabschluss zu erreichen. Von Sommer 2017 an sollten bis zum Jahr 2021 jährlich 20 syrische Studenten in Japan aufgenommen werden. Den syrischen Asylanten ist es nach Aufnahme in Japan nicht gestattet, in andere Länder zu reisen, Auto zu fahren oder einen Halbzeitjob anzunehmen. Umziehen dürfen sie nur mit Genehmigung, eine Verlängerung des Programms gibt es nicht. Während ihres Studiums erhalten sie vom japanischen Steuerzahler eine finanzielle Unterstützung von rund 1240 US Dollar plus etwa 150 Dollar für Frau und Kind. Ein syrischer Asylant durfte bisher nach dem Masterabschluss im Land bleiben, wenn er sich selbst versorgen konnte, indem er eine Arbeit nachwies. Diese temporäre Regelung wurde mit der Verschärfung der Flüchtlingspolitik Anfang des Jahres wieder einkassiert.
ZUERST die NATIONALEN PROBLEME LÖSEN
Naturgemäß wird die japanische Haltung von Menschenrechtsorganisationen kritisiert. Wie auch den osteuropäischen Staaten Ungarn, Polen, Slowenien und Tschechien, die sich bislang noch gegen eine von der EU diktierte Flüchtlingsaufnahme sperren, wird Japan das Recht auf Selbstbestimmung abgesprochen. So beschrieb Human Rights Watch Japans Umgang mit Flüchtlingen als »abgründig«. Diese linkspolitisch orchestrierte Kritik scheint Japan indes wenig zu beeindrucken. Japan kontert diese mit hohen Zahlungen und Direkthilfen vor Ort. Nach den USA ist Japan der zweitgrößte Geldgeber des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR). Allein 2015 versprach Japans Premierminister Shinzo Abe, eine Rekordsumme von 1,6 Milliarden Dollar zur Bewältigung der Flüchtlingskrise beizusteuern.
Laut Abe muss Japan zuerst nationale Probleme lösen, bevor es sich mit der Einwanderungspolitik beschäftigen kann. Auf die Frage, ob Japan denn auch mehr Asylsuchende ins Land lassen werde, entgegnete der Premierminister auf einer Pressekonferenz, dass sein Land zuerst die Teilnahme von Frauen und Älteren am Arbeitsmarkt fördern und die Geburtenrate erhöhen müsse, bevor das Land Immigranten und Flüchtlinge aufnehmen könne.
DREI-KINDER-FAMILIE zum STAATSZIEL AUSGERUFEN
Bis 2065 wird voraussichtlich die Zahl der Japaner von 127 Millionen um rund 30 Prozent auf 88 Millionen geschrumpft sein. Zudem gilt Japan als das in seiner demografischen Entwicklung älteste Land der Erde mit gleichzeitig der weltweit höchsten Lebenserwartung. Trotzdem sehen die Japaner keine Veranlassung, ihre Grenzen zum Zweck einer etwaigen Verjüngungskur zu öffnen, sondern haben im Jahr 2014 einige Pläne aufgelegt, um diesem demografischen Trend entgegenzuwirken. So will Japans Regierung die Drei-Kinder-Familie zum Staatsziel ausrufen. Zudem ist der japanischen Bevölkerung der Umstand bewusst, dass vor allem Nationen, in denen die älteren Menschen auf eine staatliche Rundumversorgung bauen können, eine niedrigere Geburtenrate aufweisen. Das Rentenmodell in Japan versucht, die Lasten zwischen den Generationen gerechter zu verteilen, als das zum Beispiel in Deutschland geschieht.
Dabei basieren die Maßnahmen auf der Annahme, dass es nur zwei nachhaltige Investitionen für die nächsten Generationen gibt: Kinder und Kapital. Wer Kinder hat, bedient den Generationenvertrag und sorgt für eine ständige Erneuerung der Nation. Er ist auch durch den sogenannten Generationenvertrag im Alter wieder abgesichert. Wer aber keine Kinder hat, ist im bestehenden System Kostgänger des Generationenvertrags und sollte nach japanischem Modell ausgeschlossen werden. Er muss entsprechend Kapital ansammeln: für die erhöhten Krankenkosten im Alter, für die Rente und vor allem für die Pflege. Noch liegen keine Auswertungen vor, aber es sieht so aus, als seien die Japaner übereingekommen, dass es billiger ist, Kinder zu haben, als kinderlos zu bleiben, da die Summen, die das Alter verschlingt, für den Einzelnen sehr hoch werden können. Auf dieser Basis setzt das genannte Regierungsprogramm auf.
JAPAN - ein LAND OHNE MUSLIME
In Japan gibt es 127 Millionen Einwohner, aber nur zehntausend Muslime. Das macht weniger als ein Hundertstel eines Prozents aus. Die Zahl der Japaner, die konvertiert sind, wird als äußerst gering eingeschätzt. Japan zeigt im Gegensatz zur westlichen Welt – und hier im Besonderen zu Europa – keinerlei Interesse, eine muslimische Transformation über sich ergehen zu lassen. Im Umgang mit dem Islam zeigt sich das Land mehr als zurückhaltend.
Dr. Mordechai Kedar, israelischer Gelehrter und Dozent für Arabisch und Islam an der Bar-Ilan-Universität in Tel Aviv, stellte in einem Aufsatz dar, dass es auf diplomatischer Ebene in Japan auffällig wenige Besuche aus islamischen Ländern gebe. Auch Gegenbesuche in muslimischen Ländern durch japanische Politiker bleiben mehr als übersichtlich. Die Beziehungen mit muslimischen Ländern seien auf den Handel mit Öl und Gas beschränkt, die aus einigen dieser Länder nach Japan importiert werden. Die offizielle Politik Japans laute: Muslime sollen keine Staatsbürgerschaft erhalten, und auch unbefristete Aufenthaltsgenehmigungen sollen vermieden werden.
Japan verbietet das Werben für den Islam (Da’wa), da es die aktive Konversion zum Islam fördere und der Islam als eine fremde und unerwünschte Kultur angesehen werde. Dementsprechend gibt es nur sehr wenige Moscheen in Japan, und nur wenige akademische Institutionen lehren die arabische Sprache. Die japanische Gesellschaft erwartet zudem, dass muslimische Männer nur zu Hause beten. Muslime, die nach Japan kommen, sind in der Regel Mitarbeiter von ausländischen Unternehmen. Die offizielle Politik der japanischen Behörden sei es, alle Anstrengungen zu unternehmen, um die Einreise von Muslimen zu verhindern, auch wenn es sich um Ärzte, Ingenieure und Manager von ausländischen Unternehmen handelt, die in der Region tätig sind.
Japanische Unternehmen achten bei ausländischen Arbeitskräften speziell darauf, dass es keine Muslime sind. Und jeder Muslim, der versucht, sesshaft zu werden, mache die Erfahrung, dass es sehr schwierig ist, eine Wohnung zu mieten. Überall, wo ein Muslim lebt, werden die Nachbarn unruhig, so die Beobachtung. Japan verbietet die Einrichtung von islamischen Organisationen und Institutionen. Ebenso sei die Errichtung von Moscheen und islamischen Schulen fast unmöglich. Dass es in ganz Tokio nur einen Imam gibt, verdeutlicht das bisher Beschriebene.
KEIN BEDÜRFNIS für ENTSCHULDIGUNGEN
Die interessanteste Sache in Japan sei, so Kedar weiter, dass die Japaner nicht das Bedürfnis verspürten, sich für ihre ablehnende Art und Weise im Umgang mit dem Islam zu entschuldigen. Sie machten vielmehr eine klare Unterscheidung zwischen ihrem wirtschaftlichen Interesse an Ressourcen von Öl und Gas aus muslimischen Ländern und dem japanischen nationalistischen Standpunkt, der den Islam als etwas sieht, das nicht zu Japan gehört. Japans ablehnende Haltung gegenüber dem Islam und den Muslimen durchdringe zudem jede Ebene der Bevölkerung.
Im Gegensatz zu anderen Ländern findet man in Japan keine Menschenrechtsorganisationen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, muslimische Ansprüche auch gegen den Willen der Bevölkerung und gegen die Position der Regierung durchzusetzen. In Japan schleuse auch niemand illegal Muslime in das Land, um ein paar Yen zu verdienen. Ebenso fehlt es an linkspolitischem Potenzial, das – wie in Europa – sich fast schon militant für dauerhafte Aufenthaltsgenehmigungen oder die Staatsbürgerschaften starkmacht, um durch ein muslimisches Millionenheer eine Multi-Kulti-Gesellschaft zu formen.
Wir wissen es wieder einmal besser: Einwanderung ist die Lösung!
»Japan lehrt die ganze Welt eine interessante Lektion: Es gibt eine direkte Korrelation zwischen nationalem Erbe und der Erlaubnis zur Einreise: Ein Volk, das ein solides und klares nationales Erbe und eine Identität hat, wird nicht zulassen, von den Arbeitslosen der Welt überrannt zu werden. Und Menschen, deren kulturelles Erbe und nationale Identität schwach und zerbrechlich sind, haben keine Abwehrmechanismen, um einer fremden Kultur das Eindringen in ihr Land und ihr Leben zu verwehren«, so das Resümee des israelischen Gelehrten.
Deutschland indes – vor allem unter der Regierung von Angela Merkel – scheint es wieder einmal besser zu wissen und glaubt dem Problem mit Zuwanderung von mehrheitlich kulturfremden, muslimischen Menschen begegnen zu müssen. Ein Irrtum, wie sich in den letzten Monaten gezeigt hat.
OT---aber das ist doch "lustig":
"In Deutschland ist kein Platz für Selbstjustiz" meint Regierungssprecher SEIBERT!
Na, das hätte er schon mehrere 1000 mal den "Migranten"-HORDEN erklären können! Warum tat er das nicht? Die fackeln nämlich nicht lange, sondern holen IHRE COUSINS und ihre Internet-Freunde zur VERSTÄRKUNG---siehe Silvester in KÖLN!
SELBSTJUSTIZ ist das Kleine Einmaleins der MOHAMMEDANER!
"Nach den Ausschreitungen in Chemnitz hat die Bundesregierung rechte "Hetzjagden" auf Ausländer scharf verurteilt. Man nehme derartige "Zusammenrottungen nicht hin", sagte Regierungssprecher Seibert in Berlin."
Aha, und warum nicht? Die Polizei schaut ja bei AUSLÄNDER- , bzw. LINKSEXTREMISTEN-Zusammenrottungen auch nur zahnlos zu.
https://www.tagesschau.de/inland/chemnitz-reaktionen-101.html